Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Der vfa stellt den neuen Arzneimittel-Atlas 2016 vor. (V.l.n.r.): vfa-Pressesprecher Dr. Jochen Stemmler  vfa-Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer und Vorsitzender Geschäftsführer des IGES-Instituts Prof. Bertram Häussler. Foto: © vfa

Arzneimittel-Atlas 2016: Medizinischer Fortschritt bleibt bezahlbar

Die Einspareffekte durch Patentabläufe und verhandelte Rabatte im Gesamtmarkt Arzneimittel überstiegen in 2015 die Mehrausgaben für Innovationen. Mit Blick auf die Arzneimittelausgaben plädiert der Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) deshalb für eine „unaufgeregte und unvoreingenommene“ Debatte über die Kostenentwicklung bei Arzneimitteln.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Rasante Fortschritte in der Leukämie-Behandlung

„Love Story“, einer der erfolgreichsten Filme der 1970er Jahre, hätte heute vermutlich ein anderes Ende. Damals starb die weibliche Hauptfigur innerhalb kurzer Zeit an Leukämie. Heute wären ihre Überlebenschancen deutlich besser – auch dank der Arbeit des Stammzellforschers Professor Dietger Niederwieser, Alt-Präsident der Worldwide Network for Blood and Marrow Transplantation (WBMIT) und Alt-Präsident der European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMIT). Wir haben mit ihm über die dramatischen Fortschritte in der Leukämie-Behandlung gesprochen.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Der Vorteil von Orphan Drugs liegt vorrangig beim Patienten

Für Menschen mit Seltenen Erkrankungen sind Neuentwicklungen häufig eine große Hoffnung. Dennoch gibt es Kritik an den Unternehmen, die diese produzieren. Dr. Andreas Reimann, Geschäftsführender Gesellschafter der medizinischen Beratungsfirma admedicum Business for Patients GmbH, erläutert im Interview, wie wichtig die Entwicklung von Orphan Drugs ist.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Gesundheitsexperten fordern Kosten-Nutzen-Analyse bei der Nutzenbewertung

Das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarkts (AMNOG) soll noch in dieser Legislaturperiode eine Novelle erfahren. Bei einem Expertenforum in Berlin diskutierten Meinungsmacher aus der Gesundheitswirtschaft und Politik über mögliche Konsequenzen der vorgesehenen Neuerungen. Eines der wesentlichen Themen war dabei das Einsparungspotenzial durch das Gesetz. Dass die Kosten für Arzneimittel jedoch alles andere als exorbitant gestiegen sind, wurde einmal mehr deutlich.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

BPI – Wie viel das AMNOG wirklich spart

Die tatsächlichen Einsparungen durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz werden dramatisch unterschätzt. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) widerspricht damit den Behauptungen, das AMNOG erreiche seine Einsparziele nicht.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Gesundheitsminister wollen Kampf gegen Resistenzen vorantreiben

Der Kampf gegen resistente Keime, häufiger auch als Killerkeime bezeichnet, kann nur durch gemeinsame Anstrengungen erfolgreich bestritten werden. Das haben politische Entscheidungsträger aus unterschiedlichen Nationen erkannt. Unter der deutschen G7-Präsidentschaft wurde mit der Berlin-Erklärung dazu eine gemeinsame Strategie beschlossen. Japan, das aktuell den G7-Vorsitz hat, will diese Agenda fortsetzen. Pharmaunternehmen leisten dazu einen wichtigen Beitrag.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Ampel-Methode sorgt für Verwirrung

Die Frage der Bewertung des Nutzens neuer Arzneimittel ist eines der großen Streitthemen in der Gesundheitspolitik. Der Innovationsreport 2016 der Techniker Krankenkasse (TK) bietet dabei erneut Anlass für eine Kontroverse. Prof. Gerd Glaeske von der Universität Bremen hat ein Ampelsystem entwickelt, das den Einschätzungen von Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) widerspricht. Auch die Verbände der Pharmaindustrie kritisieren Glaeskes Vorgehen.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

„Patienten können sich in Forschung einbringen“

Patientenorganisationen spielen in Deutschland eine wichtige Rolle. Im höchsten gesundheitspolitischen Gremium, dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), haben ihre Verbände beispielsweise ein Mitberatungs- und Antragsrecht. Mitsprache bei der Forschung von Pharmaunternehmen hat die Europäische Patientenakademie (EUPATI) als Ziel. Dabei erhält die Initiative nun Unterstützung von der Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Rita Süssmuth.

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Der vfa stellt den neuen Arzneimittel-Atlas 2016 vor. (V.l.n.r.): vfa-Pressesprecher Dr. Jochen Stemmler  vfa-Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer und Vorsitzender Geschäftsführer des IGES-Instituts Prof. Bertram Häussler. Foto: © vfa

Arzneimittel-Atlas 2016: Medizinischer Fortschritt bleibt bezahlbar

Die Einspareffekte durch Patentabläufe und verhandelte Rabatte im Gesamtmarkt Arzneimittel überstiegen in 2015 die Mehrausgaben für Innovationen. Mit Blick auf die Arzneimittelausgaben plädiert der Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) deshalb für eine „unaufgeregte und unvoreingenommene“ Debatte über die Kostenentwicklung bei Arzneimitteln.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Rasante Fortschritte in der Leukämie-Behandlung

„Love Story“, einer der erfolgreichsten Filme der 1970er Jahre, hätte heute vermutlich ein anderes Ende. Damals starb die weibliche Hauptfigur innerhalb kurzer Zeit an Leukämie. Heute wären ihre Überlebenschancen deutlich besser – auch dank der Arbeit des Stammzellforschers Professor Dietger Niederwieser, Alt-Präsident der Worldwide Network for Blood and Marrow Transplantation (WBMIT) und Alt-Präsident der European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMIT). Wir haben mit ihm über die dramatischen Fortschritte in der Leukämie-Behandlung gesprochen.

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Der Vorteil von Orphan Drugs liegt vorrangig beim Patienten

Für Menschen mit Seltenen Erkrankungen sind Neuentwicklungen häufig eine große Hoffnung. Dennoch gibt es Kritik an den Unternehmen, die diese produzieren. Dr. Andreas Reimann, Geschäftsführender Gesellschafter der medizinischen Beratungsfirma admedicum Business for Patients GmbH, erläutert im Interview, wie wichtig die Entwicklung von Orphan Drugs ist.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Gesundheitsexperten fordern Kosten-Nutzen-Analyse bei der Nutzenbewertung

Das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarkts (AMNOG) soll noch in dieser Legislaturperiode eine Novelle erfahren. Bei einem Expertenforum in Berlin diskutierten Meinungsmacher aus der Gesundheitswirtschaft und Politik über mögliche Konsequenzen der vorgesehenen Neuerungen. Eines der wesentlichen Themen war dabei das Einsparungspotenzial durch das Gesetz. Dass die Kosten für Arzneimittel jedoch alles andere als exorbitant gestiegen sind, wurde einmal mehr deutlich.

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BPI – Wie viel das AMNOG wirklich spart

Die tatsächlichen Einsparungen durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz werden dramatisch unterschätzt. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) widerspricht damit den Behauptungen, das AMNOG erreiche seine Einsparziele nicht.

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Gesundheitsminister wollen Kampf gegen Resistenzen vorantreiben

Der Kampf gegen resistente Keime, häufiger auch als Killerkeime bezeichnet, kann nur durch gemeinsame Anstrengungen erfolgreich bestritten werden. Das haben politische Entscheidungsträger aus unterschiedlichen Nationen erkannt. Unter der deutschen G7-Präsidentschaft wurde mit der Berlin-Erklärung dazu eine gemeinsame Strategie beschlossen. Japan, das aktuell den G7-Vorsitz hat, will diese Agenda fortsetzen. Pharmaunternehmen leisten dazu einen wichtigen Beitrag.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Ampel-Methode sorgt für Verwirrung

Die Frage der Bewertung des Nutzens neuer Arzneimittel ist eines der großen Streitthemen in der Gesundheitspolitik. Der Innovationsreport 2016 der Techniker Krankenkasse (TK) bietet dabei erneut Anlass für eine Kontroverse. Prof. Gerd Glaeske von der Universität Bremen hat ein Ampelsystem entwickelt, das den Einschätzungen von Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) widerspricht. Auch die Verbände der Pharmaindustrie kritisieren Glaeskes Vorgehen.

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„Patienten können sich in Forschung einbringen“

Patientenorganisationen spielen in Deutschland eine wichtige Rolle. Im höchsten gesundheitspolitischen Gremium, dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), haben ihre Verbände beispielsweise ein Mitberatungs- und Antragsrecht. Mitsprache bei der Forschung von Pharmaunternehmen hat die Europäische Patientenakademie (EUPATI) als Ziel. Dabei erhält die Initiative nun Unterstützung von der Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Rita Süssmuth.

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