Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Was ist ein menschliches Lebensjahr wert? Dieser Frage sind Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nachgegangen. Foto: © iStock.com/AndreyPopov

Teuer erkauft

Pharmaunternehmen in Bayern sind von nationalen Spargesetzen zur Eindämmung der Arzneimittelausgaben besonders stark betroffen. Warum? Weil in Bayern mehr als in anderen Bundesländern für Deutschland produziert und vermarktet wird. Dies ergibt die Studie „Die Entwicklung der Pharmazeutischen Industrie in Bayern – Standortanalyse 2015“ des BASYS-Instituts, die die Pharmainitiative Bayern in Auftrag gegeben hat. Das zeigt: Gerade Unternehmen mit hohem Inlandsgeschäft sind auf gute Rahmenbedingungen des deutschen Marktes angewiesen.

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Die Grippesaison steht vor der Tür. Nun gilt es  Impflücken zu schließen. Foto: © iStock.com/gopixaa (www.ohlenschlaeger.info)

Die Grippe-Saison naht: Zu wenige Senioren sind geimpft

Die Grippe-Saison steht vor der Tür: Das Paul-Ehrlich-Institut, das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, hat bereits über vierzehn Millionen Impfstoffdosen für 2017/2018 freigegeben. Doch immer noch sind die Impflücken, gerade bei älteren Menschen, groß. Hier besteht dringend Optimierungsbedarf – um die Zahl der Todesfälle zu reduzieren.

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CAR-T-Zelltherapie: Großer Hoffnungsträger im Kampf gegen Krebs.

Pharmaforschung: Unterwegs im Neuland

In der Onkologie sind sie momentan Gesprächsthema Nummer Eins: Die sogenannten CAR-T-Zellen. Sie gelten als einer der größten Hoffnungsträger im Kampf gegen Krebs. Das Prinzip ist eigentlich simpel: Die eigenen Immunzellen sollen mit Hilfe gentechnischer Veränderung die Fähigkeit erlangen, selbst den Krebs zu besiegen. Aus dieser Idee einen funktionierenden Therapieansatz für die Praxis zu entwickeln – das ist auch rund 20 Jahre nach der allerersten CAR-T-Zell-Studie eine große Herausforderung.

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opnMe.com heißt eine Webseite des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das Ziel lautet: Bessere Medikamente schneller entwickeln. Foto: CC0 (Stencil)

Pharmakometrie: Das Bauchgefühl konkretisieren

Der richtige Wirkstoff in der richtigen Dosis für den jeweiligen Patienten – das ist das Ziel von Arzneimittelforschung. Dabei spielen computerbasierte Berechnungen eine immer größere Rolle: Pharma-Unternehmen investieren deshalb verstärkt auch in den Bereich der Pharmakometrie: Auf Basis von Rechenmodellen kann z. B. die optimale Dosierung von Wirkstoffen vorhergesagt werden. Dieses Vorgehen ermöglicht einen schnellen und effizienten Erkenntnisgewinn – der dann in klinische Studien direkt einfließen kann.

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Impfungen haben in unserer Gesellschaft ein Akzeptanzproblem. Foto: CC0 (Stencil)

Ist das Einkommen hoch, sinkt die Impfquote

In den wohlhabenderen Teilen Deutschlands ist die Impfskepsis besonders groß. Dies ist Ergebnis einer Studie des Versorgungsatlasses, einer Einrichtung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung. Am Beispiel der Impfungen gegen Masern und Meningokokken-C (Erreger von Hirnhautentzündungen) hatte sich gezeigt: Nirgendwo sonst hierzulande sind die Kinder so schlecht vor diesen Krankheiten geschützt wie im Süden von Bayern und Baden-Württemberg.

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In der Online-Petition wird gefordert  dass der Studienendpunkt "progressionsfreies Überleben" gemäß internationaler Standards auch in Deutschland als patientenrelevant anerkannt wird. Bild: © iStock.com/Lars Neumann

Leben – ohne dass die Krankheit fortschreitet

Der Nutzen von Medikamenten wird über klinische Endpunkte gemessen. Doch über deren Relevanz gibt es immer wieder Streit. Aktuelles Beispiel aus der Krebsbehandlung: der Studienendpunkt „progressionsfreies Überleben“ (PFS). Er ist definiert als die Zeitspanne zwischen Therapiebeginn und dem Fortschreiten der Erkrankung. Während die Europäische Arzneimittelagentur EMA, Behörden im Ausland und auch Fachgesellschaften der Verlängerung der progressionsfreien Zeit einen hohen Nutzen für Patienten zusprechen, sehen das deutsche Behörden oft anders.

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Ohne sie würde kein einziger mühsam entwickelter Wirkstoff zu den Patienten kommen: Denn erst die Galeniker bringen ihn in eine gebrauchsfertige Form. Foto: © iStock.com/WanjaJacob

Das AMNOG als Versorgungshürde?

Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) scheint sich immer mehr zu einer Versorgungs- und Verfügbarkeitshürde für neue Arzneimittel zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommen die Gesundheitsökonomen Prof. Cassel und Prof. Ulrich in der vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) veröffentlichen Analyse „AMNOG-Daten 2017“. Jedes fünfte Medikament, das nach einer Frühen Nutzenbewertung in die Preisverhandlung ging, ist nicht mehr auf dem deutschen Markt verfügbar. In der Analyse sind die Ergebnisse aller bis zum Jahresende 2016 abgeschlossenen AMNOG-Verfahren ausgewertet.

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Mediziner Dr. Ludwin Ley im Interview: Ein 60-jähriger Patient mit Typ-2-Diabetes verliert im Mittel sechs Lebensjahre. In Kombination mit einem Herzinfarkt sind es sogar zwölf. Foto: © iStock.com/Boarding1Now (Markus Mainka)

Neuer Anlauf in der nächsten Legislatur

Fast sieben Millionen Menschen sind hierzulande an Diabetes erkrankt, jedes Jahr kommen weitere 300.000 dazu. Dennoch gehört Deutschland zu nur acht von 28 EU-Ländern, die noch keinen „Nationalen Diabetesplan“ installiert haben. Dabei könnte ein verbindlicher Plan für eine bessere Prävention und Versorgung der Patienten vieles erreichen – auch für die künftige Entwicklung antidiabetischer Arzneimittel.

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Mit der Europäischen Impfwoche 2019 will die Weltgesundheitsorganisation „Helden des Impfalltags“ feiern. Foto: CC0 (Stencil)

EFPIA drängt auf Entscheidung zum neuen EMA-Standort

Erst im November 2017 will der Europäische Rat die Entscheidung fällen, wohin die europäische Arzneimittelagentur EMA umziehen soll – als Folge des EU-Austritts der Briten. Den bisherigen Standort London hielten viele für ideal. Umso heftiger plädieren die EFPIA und weitere Industrieverbände an die EU-Gremien, den neuen EMA-Standort rasch festzulegen – orientiert „allein an den Interessen der Patienten in Europa“.

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Laut des aktuellen Biotech-Reports  den der vfa bio gemeinsam mit der Boston Consulting Group (BCG) in Frankfurt a.M. vorstellte  gab es vergangenes Jahr 38 Zulassungen für Biopharmazeutika. Foto: © iStock.com/monkeybusinessimages (Catherine Yeulet)

Patienten wollen nicht die billigsten, sondern die besten Arzneimittel

Wollen die Menschen in Deutschland wirklich möglichst billige Arzneimittel – wie kürzlich in Medienberichten und Statements Gesetzlicher Krankenkassen zu lesen war? Repräsentative Umfragen aus jüngster Zeit sprechen eine andere Sprache: Zuverlässige Wirkung und gute Verträglichkeit ohne gravierende Nebenwirkungen sind die vorrangigen Eigenschaften, die die Deutschen von ihren Arzneimitteln erwarten. Dass sie zudem auf dem neuesten Stand der Forschung sind, ist den Befragten bei weitem wichtiger als ein möglichst niedriger Preis.

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Was ist ein menschliches Lebensjahr wert? Dieser Frage sind Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nachgegangen. Foto: © iStock.com/AndreyPopov

Teuer erkauft

Pharmaunternehmen in Bayern sind von nationalen Spargesetzen zur Eindämmung der Arzneimittelausgaben besonders stark betroffen. Warum? Weil in Bayern mehr als in anderen Bundesländern für Deutschland produziert und vermarktet wird. Dies ergibt die Studie „Die Entwicklung der Pharmazeutischen Industrie in Bayern – Standortanalyse 2015“ des BASYS-Instituts, die die Pharmainitiative Bayern in Auftrag gegeben hat. Das zeigt: Gerade Unternehmen mit hohem Inlandsgeschäft sind auf gute Rahmenbedingungen des deutschen Marktes angewiesen.

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Die Grippesaison steht vor der Tür. Nun gilt es  Impflücken zu schließen. Foto: © iStock.com/gopixaa (www.ohlenschlaeger.info)

Die Grippe-Saison naht: Zu wenige Senioren sind geimpft

Die Grippe-Saison steht vor der Tür: Das Paul-Ehrlich-Institut, das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, hat bereits über vierzehn Millionen Impfstoffdosen für 2017/2018 freigegeben. Doch immer noch sind die Impflücken, gerade bei älteren Menschen, groß. Hier besteht dringend Optimierungsbedarf – um die Zahl der Todesfälle zu reduzieren.

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CAR-T-Zelltherapie: Großer Hoffnungsträger im Kampf gegen Krebs.

Pharmaforschung: Unterwegs im Neuland

In der Onkologie sind sie momentan Gesprächsthema Nummer Eins: Die sogenannten CAR-T-Zellen. Sie gelten als einer der größten Hoffnungsträger im Kampf gegen Krebs. Das Prinzip ist eigentlich simpel: Die eigenen Immunzellen sollen mit Hilfe gentechnischer Veränderung die Fähigkeit erlangen, selbst den Krebs zu besiegen. Aus dieser Idee einen funktionierenden Therapieansatz für die Praxis zu entwickeln – das ist auch rund 20 Jahre nach der allerersten CAR-T-Zell-Studie eine große Herausforderung.

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opnMe.com heißt eine Webseite des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das Ziel lautet: Bessere Medikamente schneller entwickeln. Foto: CC0 (Stencil)

Pharmakometrie: Das Bauchgefühl konkretisieren

Der richtige Wirkstoff in der richtigen Dosis für den jeweiligen Patienten – das ist das Ziel von Arzneimittelforschung. Dabei spielen computerbasierte Berechnungen eine immer größere Rolle: Pharma-Unternehmen investieren deshalb verstärkt auch in den Bereich der Pharmakometrie: Auf Basis von Rechenmodellen kann z. B. die optimale Dosierung von Wirkstoffen vorhergesagt werden. Dieses Vorgehen ermöglicht einen schnellen und effizienten Erkenntnisgewinn – der dann in klinische Studien direkt einfließen kann.

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Impfungen haben in unserer Gesellschaft ein Akzeptanzproblem. Foto: CC0 (Stencil)

Ist das Einkommen hoch, sinkt die Impfquote

In den wohlhabenderen Teilen Deutschlands ist die Impfskepsis besonders groß. Dies ist Ergebnis einer Studie des Versorgungsatlasses, einer Einrichtung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung. Am Beispiel der Impfungen gegen Masern und Meningokokken-C (Erreger von Hirnhautentzündungen) hatte sich gezeigt: Nirgendwo sonst hierzulande sind die Kinder so schlecht vor diesen Krankheiten geschützt wie im Süden von Bayern und Baden-Württemberg.

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In der Online-Petition wird gefordert  dass der Studienendpunkt "progressionsfreies Überleben" gemäß internationaler Standards auch in Deutschland als patientenrelevant anerkannt wird. Bild: © iStock.com/Lars Neumann

Leben – ohne dass die Krankheit fortschreitet

Der Nutzen von Medikamenten wird über klinische Endpunkte gemessen. Doch über deren Relevanz gibt es immer wieder Streit. Aktuelles Beispiel aus der Krebsbehandlung: der Studienendpunkt „progressionsfreies Überleben“ (PFS). Er ist definiert als die Zeitspanne zwischen Therapiebeginn und dem Fortschreiten der Erkrankung. Während die Europäische Arzneimittelagentur EMA, Behörden im Ausland und auch Fachgesellschaften der Verlängerung der progressionsfreien Zeit einen hohen Nutzen für Patienten zusprechen, sehen das deutsche Behörden oft anders.

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Ohne sie würde kein einziger mühsam entwickelter Wirkstoff zu den Patienten kommen: Denn erst die Galeniker bringen ihn in eine gebrauchsfertige Form. Foto: © iStock.com/WanjaJacob

Das AMNOG als Versorgungshürde?

Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) scheint sich immer mehr zu einer Versorgungs- und Verfügbarkeitshürde für neue Arzneimittel zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommen die Gesundheitsökonomen Prof. Cassel und Prof. Ulrich in der vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) veröffentlichen Analyse „AMNOG-Daten 2017“. Jedes fünfte Medikament, das nach einer Frühen Nutzenbewertung in die Preisverhandlung ging, ist nicht mehr auf dem deutschen Markt verfügbar. In der Analyse sind die Ergebnisse aller bis zum Jahresende 2016 abgeschlossenen AMNOG-Verfahren ausgewertet.

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Mediziner Dr. Ludwin Ley im Interview: Ein 60-jähriger Patient mit Typ-2-Diabetes verliert im Mittel sechs Lebensjahre. In Kombination mit einem Herzinfarkt sind es sogar zwölf. Foto: © iStock.com/Boarding1Now (Markus Mainka)

Neuer Anlauf in der nächsten Legislatur

Fast sieben Millionen Menschen sind hierzulande an Diabetes erkrankt, jedes Jahr kommen weitere 300.000 dazu. Dennoch gehört Deutschland zu nur acht von 28 EU-Ländern, die noch keinen „Nationalen Diabetesplan“ installiert haben. Dabei könnte ein verbindlicher Plan für eine bessere Prävention und Versorgung der Patienten vieles erreichen – auch für die künftige Entwicklung antidiabetischer Arzneimittel.

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Mit der Europäischen Impfwoche 2019 will die Weltgesundheitsorganisation „Helden des Impfalltags“ feiern. Foto: CC0 (Stencil)

EFPIA drängt auf Entscheidung zum neuen EMA-Standort

Erst im November 2017 will der Europäische Rat die Entscheidung fällen, wohin die europäische Arzneimittelagentur EMA umziehen soll – als Folge des EU-Austritts der Briten. Den bisherigen Standort London hielten viele für ideal. Umso heftiger plädieren die EFPIA und weitere Industrieverbände an die EU-Gremien, den neuen EMA-Standort rasch festzulegen – orientiert „allein an den Interessen der Patienten in Europa“.

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Laut des aktuellen Biotech-Reports  den der vfa bio gemeinsam mit der Boston Consulting Group (BCG) in Frankfurt a.M. vorstellte  gab es vergangenes Jahr 38 Zulassungen für Biopharmazeutika. Foto: © iStock.com/monkeybusinessimages (Catherine Yeulet)

Patienten wollen nicht die billigsten, sondern die besten Arzneimittel

Wollen die Menschen in Deutschland wirklich möglichst billige Arzneimittel – wie kürzlich in Medienberichten und Statements Gesetzlicher Krankenkassen zu lesen war? Repräsentative Umfragen aus jüngster Zeit sprechen eine andere Sprache: Zuverlässige Wirkung und gute Verträglichkeit ohne gravierende Nebenwirkungen sind die vorrangigen Eigenschaften, die die Deutschen von ihren Arzneimitteln erwarten. Dass sie zudem auf dem neuesten Stand der Forschung sind, ist den Befragten bei weitem wichtiger als ein möglichst niedriger Preis.

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Kommentar

Gesundheit ist kritische Infrastruktur – doch Deutschland redet zu wenig darüber

Neben Sektoren wie Ernährung oder Energie nennt das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ auch Gesundheit als kritische Infrastruktur: Gibt es hier Ausfälle oder Beeinträchtigungen hätte das dramatische Folgen für das staatliche Gemeinwesen. Ist es da nicht verwunderlich, wie selten Ausgaben im Gesundheitssystem als Investition in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands diskutiert werden? Und wie wenig Innovation als Treiber für Wohlstand und nationale Sicherheit im Fokus steht? Es ist an der Zeit, das Thema zu einer gesamtgesellschaftlichen Priorität zu machen. Alles andere wäre fahrlässig. Ein Kommentar von Alina Massari.

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