Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Man muss den Unternehmen ihren Gewinn lassen

Die Forschung und Entwicklung von Medikamenten gegen seltene Erkrankungen wird durch Anreize gefördert. Im Interview mit Pharma Fakten schildert der Gesundheitsökonom Prof. Rudolf Blankart, Professor für Technologie- und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, Hamburg Center for Health Economics, Universität Hamburg, warum es gut ist, wenn Pharmaunternehmen mit Orphan Drugs Gewinne erzielen.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Mehrzahl der Bundesbürger bevorzugt Original-Medikamente

Deutsche Patienten vertrauen bei Medikamenten Präparaten, mit denen sie bereits Erfahrungen gesammelt haben. Eine repräsentative Umfrage des Beratungsunternehmens PriceWaterhouseCoopers (PwC) zeigt, dass die deutliche Mehrzahl der Bundesbürger Original-Präparate gegenüber Generika bevorzugt – selbst wenn die Arzneimittel mehr kosten.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Neues Pharmagesetz soll dieses Jahr beschlossen werden

Umsatzschwelle, Preismoratorium und vertrauliche Erstattungspreise – diese Kernpunkte des sogenannten Gesetzes zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (AM-VSG) sind öffentlich bekannt geworden. Der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) dient als Grundlage für die Reform des AMNOG.

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Dr. Dennis Ostwald  Leiter des WifOR-Instituts  hat analysiert  welche Auswirkungen die Industrielle Gesundheitswirtschaft hat. Demnach ist sie Teil einer langen Wertschöpfungskette. Foto: © Dr. Dennis Ostwald / privat

Ökonom fordert verlässliche Rahmenbedingungen für Gesundheitsindustrie

Wird die industrielle Gesundheitswirtschaft zu wenig wertgeschätzt? Eine aktuelle Studie des Ökonomen und Institutsleiters Dr. Dennis Ostwald vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR legt diese Vermutung nahe. Sie zeigt unter anderem die positiven Effekte von Forschung und Entwicklung für den Arbeitsmarkt sowie einer weitreichenden Wertschöpfungskette. Damit diese volkswirtschaftlichen Impulse erhalten bleiben bzw. sich verstärken können, fordert er vor allem verlässliche Rahmenbedingungen für die Unternehmen in der Gesundheitsindustrie.

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Der Virologe Prof. Joachim Hauber hält eine funktionelle Heilung von HIV/AIDS in zehn bis 15 Jahren bei einzelnen Patienten für möglich. Foto: © Prof. Joachim Hauber  / privat

HIV-Heilmittel – Gentherapien werden eine wichtige Komponente

Bei der Welt-Aids-Konferenz in Durban in Südafrika beraten seit Montag 18.000 Forscher, Aktivisten und Politiker über Strategien gegen HIV. Jedes Jahr infizieren sich rund 2,1 Millionen Menschen mit dem gefährlichen Virus. Prof. Joachim Hauber vom Heinrich-Pette-Institut in Hamburg erklärt im Interview mit Pharma Fakten, welche Ziele bei der HIV-Bekämpfung künftig erreichbar erscheinen.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Correctiv und Spiegel bündeln Daten auf Plattform

Das Recherche-Team Correctiv und Spiegel Online haben die Leistungen von Pharmaunternehmen an Ärzte in einer Datenbank zusammengefasst und am Donnerstag öffentlich vorgestellt. Demnach flossen im Schnitt jährlich 1646 Euro an 71.000 Ärzte. Pharma Fakten sprach mit Dr. Wolfgang Mohl, Gastroentorologe aus Saarbrücken, über die Transparenzinitiative der Pharmaunternehmen. Er gehört zu den Ärzten, die die Offenlegung befürworten. Der Mediziner hofft, dass dadurch den Bestechlichkeitsvorwürfen gegen seinen Berufsstand der Garaus gemacht werden kann.

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Man muss den Unternehmen ihren Gewinn lassen

Die Forschung und Entwicklung von Medikamenten gegen seltene Erkrankungen wird durch Anreize gefördert. Im Interview mit Pharma Fakten schildert der Gesundheitsökonom Prof. Rudolf Blankart, Professor für Technologie- und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, Hamburg Center for Health Economics, Universität Hamburg, warum es gut ist, wenn Pharmaunternehmen mit Orphan Drugs Gewinne erzielen.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Mehrzahl der Bundesbürger bevorzugt Original-Medikamente

Deutsche Patienten vertrauen bei Medikamenten Präparaten, mit denen sie bereits Erfahrungen gesammelt haben. Eine repräsentative Umfrage des Beratungsunternehmens PriceWaterhouseCoopers (PwC) zeigt, dass die deutliche Mehrzahl der Bundesbürger Original-Präparate gegenüber Generika bevorzugt – selbst wenn die Arzneimittel mehr kosten.

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Neues Pharmagesetz soll dieses Jahr beschlossen werden

Umsatzschwelle, Preismoratorium und vertrauliche Erstattungspreise – diese Kernpunkte des sogenannten Gesetzes zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (AM-VSG) sind öffentlich bekannt geworden. Der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) dient als Grundlage für die Reform des AMNOG.

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Dr. Dennis Ostwald  Leiter des WifOR-Instituts  hat analysiert  welche Auswirkungen die Industrielle Gesundheitswirtschaft hat. Demnach ist sie Teil einer langen Wertschöpfungskette. Foto: © Dr. Dennis Ostwald / privat

Ökonom fordert verlässliche Rahmenbedingungen für Gesundheitsindustrie

Wird die industrielle Gesundheitswirtschaft zu wenig wertgeschätzt? Eine aktuelle Studie des Ökonomen und Institutsleiters Dr. Dennis Ostwald vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR legt diese Vermutung nahe. Sie zeigt unter anderem die positiven Effekte von Forschung und Entwicklung für den Arbeitsmarkt sowie einer weitreichenden Wertschöpfungskette. Damit diese volkswirtschaftlichen Impulse erhalten bleiben bzw. sich verstärken können, fordert er vor allem verlässliche Rahmenbedingungen für die Unternehmen in der Gesundheitsindustrie.

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Der Virologe Prof. Joachim Hauber hält eine funktionelle Heilung von HIV/AIDS in zehn bis 15 Jahren bei einzelnen Patienten für möglich. Foto: © Prof. Joachim Hauber  / privat

HIV-Heilmittel – Gentherapien werden eine wichtige Komponente

Bei der Welt-Aids-Konferenz in Durban in Südafrika beraten seit Montag 18.000 Forscher, Aktivisten und Politiker über Strategien gegen HIV. Jedes Jahr infizieren sich rund 2,1 Millionen Menschen mit dem gefährlichen Virus. Prof. Joachim Hauber vom Heinrich-Pette-Institut in Hamburg erklärt im Interview mit Pharma Fakten, welche Ziele bei der HIV-Bekämpfung künftig erreichbar erscheinen.

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Correctiv und Spiegel bündeln Daten auf Plattform

Das Recherche-Team Correctiv und Spiegel Online haben die Leistungen von Pharmaunternehmen an Ärzte in einer Datenbank zusammengefasst und am Donnerstag öffentlich vorgestellt. Demnach flossen im Schnitt jährlich 1646 Euro an 71.000 Ärzte. Pharma Fakten sprach mit Dr. Wolfgang Mohl, Gastroentorologe aus Saarbrücken, über die Transparenzinitiative der Pharmaunternehmen. Er gehört zu den Ärzten, die die Offenlegung befürworten. Der Mediziner hofft, dass dadurch den Bestechlichkeitsvorwürfen gegen seinen Berufsstand der Garaus gemacht werden kann.

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