Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Ganz weit vorne – Der neue Transparenzkodex setzt Maßstäbe

Alle geldwerten Leistungen der forschenden Pharmaindustrie an Ärzte und andere Mitglieder der Fachkreise werden künftig veröffentlicht – mit dem erweiterten Transparenz-Kodex geht die Pharmaindustrie neue Wege. Das ist echte Pionierarbeit: Keine Industrie, kein Wirtschaftszweig in Deutschland interpretiert das Gebot der Transparenz so offensiv.

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Die Pharmaunternehmen haben sich selbst zur Transparenz verpflichtet. FSA-Geschäftsführer Dr. Holger Diener / Foto: © FSA

Die Pharmaindustrie leistet Pionierarbeit

Mit der Offenlegung der Leistungen von Pharmaunternehmen an Ärzte und Gesundheitseinrichtungen geht die Branche so weit wie bisher keine andere zuvor. Zu Transparenz hat sie sich durch den Verein Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) verpflichtet. Im Interview mit Pharma Fakten erläutert FSA-Geschäftsführer Dr. Holger Diener, warum Arzneimittelhersteller auf die Veröffentlichung dieser Daten setzen.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Fischbach widerspricht GKV-Kritik an Arzneimittelpreisen

Die EU-Gesundheitsminister haben bei einem Treffen in Luxemburg unter anderem über Arzneimittelpreise in Europa debattiert. Der GKV-Spitzenverband (GKV-SV) leitet daraus ab, dass die Politik die Preise als Belastung betrachtet. Das steht jedoch in einem krassen Widerspruch zur Position deutscher Gesundheitspolitiker.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Kasse will mehr Biosimilar-Verschreibungen erwirken

Die Ersatzkasse Barmer GEK will eine häufigere Verschreibung von Biosimilars erreichen. Damit möchte sie die Ausgaben für Biologika verringern. Bei der Vorstellung des Arzneimittelreports 2016 in Berlin nannte Barmer Vorstandsvorsitzender Dr. Christoph Straub ein Einsparpotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro innerhalb der nächsten fünf Jahre. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) befürchtet, dass dadurch vor allem Ärzte bei ihren Verschreibungen unter Druck geraten.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Reform des AMNOG – Stroppe nennt konkrete Maßnahmen

Nach dem AMNOG ist vor dem AMNOG. Eines der viel diskutierten Themen beim Hauptstadtkongress (HSK) in Berlin waren insbesondere die Zusatznutzen-Bewertungen des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) für Medikamente. Diese Bewertungen spiegeln sich nicht bei den Verschreibungen wider. Die große Sorge: Innovationen kommen nicht häufig genug bei den Patienten an. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, will dieser Entwicklung künftig mit einem Arzneimittelinformationssystem für Ärzte entgegenwirken.

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Deutschland jetzt schon Europameister

In keinem Land Europas werden mehr klinische Arzneimittelstudien durchgeführt als in Deutschland. Mit fast 600 registrierten Studien in 2015 liegt das Land weltweit auf Platz 2. In einer Folge von Beiträgen wird Pharma-Fakten in den nächsten Wochen über die Zusammenarbeit der daran beteiligten Akteure berichten. Die Redaktion analysiert, wie die Beteiligten (Pharmaunternehmen, Ärzte, Angehörige der Fachkreise und Organisationen des Gesundheitswesens) die Transparenz ihrer Zusammenarbeit verbessern.

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AMNOG-Bewertungen – Diese Ampel steht auf Rot

Der GKV-Spitzenverband möchte, dass die Nutzenbewertungen im Zuge des AMNOG schneller und detailgenauer bei den Ärzten ankommen. Dazu hat er ein Ampelsystem vorgeschlagen, das immer aktuell in die Praxis-Softwares der Ärzte eingespielt werden soll. „Industrieneutraler Wissenstransfer“, so nennt das der Verband in einer Pressemitteilung. Klingt gut und logisch? Das ist es aber nicht.

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EMA legt bei Prime strenge Kriterien an

Im März wurde das „Prime“-Programm zur Beschleunigung von Zulassungen für Arzneimittel vorgestellt, nun wurde es erstmals in der Praxis umgesetzt. Die europäische Arzneimittelagentur EMA präsentierte die ersten Ergebnisse am Mittwoch. Die Behörde zieht offenbar strenge Maßstäbe heran: Für vier von 18 eingereichten Wirkstoffen gab es grünes Licht für den Prime-Prozess. Ziel des EMA-Programms ist es, vielversprechende Medikamente für einen noch ungedeckten medizinischen Bedarf schneller verfügbar zu machen.

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Ganz weit vorne – Der neue Transparenzkodex setzt Maßstäbe

Alle geldwerten Leistungen der forschenden Pharmaindustrie an Ärzte und andere Mitglieder der Fachkreise werden künftig veröffentlicht – mit dem erweiterten Transparenz-Kodex geht die Pharmaindustrie neue Wege. Das ist echte Pionierarbeit: Keine Industrie, kein Wirtschaftszweig in Deutschland interpretiert das Gebot der Transparenz so offensiv.

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Die Pharmaunternehmen haben sich selbst zur Transparenz verpflichtet. FSA-Geschäftsführer Dr. Holger Diener / Foto: © FSA

Die Pharmaindustrie leistet Pionierarbeit

Mit der Offenlegung der Leistungen von Pharmaunternehmen an Ärzte und Gesundheitseinrichtungen geht die Branche so weit wie bisher keine andere zuvor. Zu Transparenz hat sie sich durch den Verein Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) verpflichtet. Im Interview mit Pharma Fakten erläutert FSA-Geschäftsführer Dr. Holger Diener, warum Arzneimittelhersteller auf die Veröffentlichung dieser Daten setzen.

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Fischbach widerspricht GKV-Kritik an Arzneimittelpreisen

Die EU-Gesundheitsminister haben bei einem Treffen in Luxemburg unter anderem über Arzneimittelpreise in Europa debattiert. Der GKV-Spitzenverband (GKV-SV) leitet daraus ab, dass die Politik die Preise als Belastung betrachtet. Das steht jedoch in einem krassen Widerspruch zur Position deutscher Gesundheitspolitiker.

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Kasse will mehr Biosimilar-Verschreibungen erwirken

Die Ersatzkasse Barmer GEK will eine häufigere Verschreibung von Biosimilars erreichen. Damit möchte sie die Ausgaben für Biologika verringern. Bei der Vorstellung des Arzneimittelreports 2016 in Berlin nannte Barmer Vorstandsvorsitzender Dr. Christoph Straub ein Einsparpotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro innerhalb der nächsten fünf Jahre. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) befürchtet, dass dadurch vor allem Ärzte bei ihren Verschreibungen unter Druck geraten.

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Reform des AMNOG – Stroppe nennt konkrete Maßnahmen

Nach dem AMNOG ist vor dem AMNOG. Eines der viel diskutierten Themen beim Hauptstadtkongress (HSK) in Berlin waren insbesondere die Zusatznutzen-Bewertungen des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) für Medikamente. Diese Bewertungen spiegeln sich nicht bei den Verschreibungen wider. Die große Sorge: Innovationen kommen nicht häufig genug bei den Patienten an. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, will dieser Entwicklung künftig mit einem Arzneimittelinformationssystem für Ärzte entgegenwirken.

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Deutschland jetzt schon Europameister

In keinem Land Europas werden mehr klinische Arzneimittelstudien durchgeführt als in Deutschland. Mit fast 600 registrierten Studien in 2015 liegt das Land weltweit auf Platz 2. In einer Folge von Beiträgen wird Pharma-Fakten in den nächsten Wochen über die Zusammenarbeit der daran beteiligten Akteure berichten. Die Redaktion analysiert, wie die Beteiligten (Pharmaunternehmen, Ärzte, Angehörige der Fachkreise und Organisationen des Gesundheitswesens) die Transparenz ihrer Zusammenarbeit verbessern.

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AMNOG-Bewertungen – Diese Ampel steht auf Rot

Der GKV-Spitzenverband möchte, dass die Nutzenbewertungen im Zuge des AMNOG schneller und detailgenauer bei den Ärzten ankommen. Dazu hat er ein Ampelsystem vorgeschlagen, das immer aktuell in die Praxis-Softwares der Ärzte eingespielt werden soll. „Industrieneutraler Wissenstransfer“, so nennt das der Verband in einer Pressemitteilung. Klingt gut und logisch? Das ist es aber nicht.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

EMA legt bei Prime strenge Kriterien an

Im März wurde das „Prime“-Programm zur Beschleunigung von Zulassungen für Arzneimittel vorgestellt, nun wurde es erstmals in der Praxis umgesetzt. Die europäische Arzneimittelagentur EMA präsentierte die ersten Ergebnisse am Mittwoch. Die Behörde zieht offenbar strenge Maßstäbe heran: Für vier von 18 eingereichten Wirkstoffen gab es grünes Licht für den Prime-Prozess. Ziel des EMA-Programms ist es, vielversprechende Medikamente für einen noch ungedeckten medizinischen Bedarf schneller verfügbar zu machen.

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Kommentar

SVR-Gutachten: Das Ende der Planbarkeit

Der Sachverständigenrat für Gesundheit und Pflege (SVR) will mit einer Vielzahl von tiefgreifenden Maßnahmen die Erstattungspreise für innovative Arzneimittel senken. In seinem Jahresgutachten schlägt der Rat unter anderem einen Preisdeckel für Arzneimittelinnovationen vor, der jährlich angepasst werden soll. Ein Kommentar von Florian Martius.

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