Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Arzneiverordnungsreport (AVR) unter der Lupe

In dieser Woche erscheint der Arzneiverordnungsreport (AVR) des wissenschaftlichen AOK-Instituts WIdO. Eine Analyse des Vorjahresreport durch den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zeigt: Mit Methodik haben es die Autoren nicht so.

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Das Antibiotika-Dilemma

Der Rückfall ins „Vorpenizillin-Zeitalter“ ist ein sehr reales Horror-Szenario. Die Weltgemeinschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Antibiotika sind für die medizinische Versorgung unersetzlich. Und genau diese Eigenschaft könnte nun zum großen Problem werden.

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Gesundheitsexperten empfehlen eindringlich Grippeschutzimpfung für Risikogruppe

Die vergangene Grippesaison 2014/2015 ist mit zahlreichen schweren Erkrankungen deutlich heftiger ausgefallen als die vorausgegangene. Ein ausschlaggebender Grund: Zu wenige Menschen – insbesondere aus der Risikogruppe – hatten sich impfen lassen. Dabei empfiehlt sich für sie eine jährliche Auffrischung. Die deutschen Gesundheitsbehörden wollen den derzeitigen Abwärtstrend bei der Grippeschutzimpfung stoppen.

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Zu wenige Patienten mit Vorhofflimmern erhalten Gerinnungshemmer

Mit gerinnungshemmenden Medikamenten ist eine Prävention gegen Schlaganfälle bei Vorhofflimmern gut möglich. Offensichtlich gibt es jedoch Unsicherheiten sowohl auf Patienten- als auch auf Ärzteseite bei der Verwendung von den sogenannten oralen Antikoagulantien (OAK). Dies geht aus dem neuen „Weißbuch Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern“ hervor, das das IGES-Institut herausgegeben hat.

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Nach Freigabe der Pille danach steigen Verkaufszahlen

Verhütungspanne, Missbrauch oder Sorglosigkeit in der fruchtbaren Phase – eine ungewollte Schwangerschaft kann viele Ursachen haben. „Die Pille danach“ hilft Frauen seit vielen Jahren den Eisprung nach hinten zu verschieben. Seit dem 15. März gibt es das Notfallverhütungsmittel in Deutschland ohne ärztliches Rezept. Der Absatz der Präparate, die den Eisprung verzögern, steigt seitdem.

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Techniker Krankenkasse kritisiert G-BA und Ärzteschaft

Der Zusatznutzen neuer Medikamente ist eines der heißesten Streitthemen der Gesundheitswirtschaft. Wie viele Untersuchungen vor ihm kommt auch der dritte Innovationsreport der Techniker Krankenkasse (TK) mit einer eigenen Methode daher, um den Zusatznutzen von Innovationen zu bewerten. Das von Prof. Dr. Gerd Glaeske (Uni Bremen) entwickelte Konzept weicht deutlich von den offiziellen Bewertungen des G-BA ab.

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Erfolge bei Melanom gutes Beispiel für Zusammenarbeit

Die Therapien gegen Krebserkrankungen und die Fortschritte bei der Behandlung von Tumoren sind aktuell ein viel diskutiertes Thema. Gerade bei Hautkrebs hat es beachtliche Fortschritte gegeben. Dennoch gibt es Kritik – etwa an den Kosten neuer Immun-Onkologika. Prof. Dr. Dirk Schadendorf, Direktor der Klinik für Dermatologie der Universitätsklinik Essen, erklärt, was sich aus Forschersicht verbessern müsste.

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Die Grippesaison steht bevor: Doch eine Impfung bietet den bestmöglichen Schutz vor einer Erkrankung. Foto: CC0 (Stencil)

Die aufwändige Herstellung des Grippeimpfstoffes

Grippeviren lauern überall: an Haltegriffen in der U-Bahn, Treppengeländern oder Türgriffen. Sie fliegen durch die Luft und können uns beim Händeschütteln erreichen. Die kleinen Krankmacher verändern sich ständig. Für jede Grippesaison muss daher ein spezieller Impfstoff hergestellt werden. Die Produktion ist aufwändig und es ist nicht leicht die richtige Zusammensetzung herauszufinden.

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Prof. Hans-Christoph Diener sieht einen Vorteil bei Migräne darin  dass sie mit zunehmendem Alter verschwindet. Foto: © privat

Migräne verschwindet mit zunehmendem Alter

Kopfschmerzen sind nicht gleich Kopfschmerzen: Bei rund acht Millionen Deutschen pochen sie, hämmern oder drücken auf Schläfen und Gemüt. Pharma Fakten sprach anlässlich des deutschen Kopfschmerztages am Samstag, 5. September, mit Prof. Dr. Hans-Christoph Diener über das Eingrenzen, Heilungschancen und ungewöhnliche Arten der Beschwerden. Er ist Direktor der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Essen und Leiter des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums.

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Arzneiverordnungsreport (AVR) unter der Lupe

In dieser Woche erscheint der Arzneiverordnungsreport (AVR) des wissenschaftlichen AOK-Instituts WIdO. Eine Analyse des Vorjahresreport durch den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zeigt: Mit Methodik haben es die Autoren nicht so.

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Das Antibiotika-Dilemma

Der Rückfall ins „Vorpenizillin-Zeitalter“ ist ein sehr reales Horror-Szenario. Die Weltgemeinschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Antibiotika sind für die medizinische Versorgung unersetzlich. Und genau diese Eigenschaft könnte nun zum großen Problem werden.

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Gesundheitsexperten empfehlen eindringlich Grippeschutzimpfung für Risikogruppe

Die vergangene Grippesaison 2014/2015 ist mit zahlreichen schweren Erkrankungen deutlich heftiger ausgefallen als die vorausgegangene. Ein ausschlaggebender Grund: Zu wenige Menschen – insbesondere aus der Risikogruppe – hatten sich impfen lassen. Dabei empfiehlt sich für sie eine jährliche Auffrischung. Die deutschen Gesundheitsbehörden wollen den derzeitigen Abwärtstrend bei der Grippeschutzimpfung stoppen.

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Zu wenige Patienten mit Vorhofflimmern erhalten Gerinnungshemmer

Mit gerinnungshemmenden Medikamenten ist eine Prävention gegen Schlaganfälle bei Vorhofflimmern gut möglich. Offensichtlich gibt es jedoch Unsicherheiten sowohl auf Patienten- als auch auf Ärzteseite bei der Verwendung von den sogenannten oralen Antikoagulantien (OAK). Dies geht aus dem neuen „Weißbuch Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern“ hervor, das das IGES-Institut herausgegeben hat.

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Nach Freigabe der Pille danach steigen Verkaufszahlen

Verhütungspanne, Missbrauch oder Sorglosigkeit in der fruchtbaren Phase – eine ungewollte Schwangerschaft kann viele Ursachen haben. „Die Pille danach“ hilft Frauen seit vielen Jahren den Eisprung nach hinten zu verschieben. Seit dem 15. März gibt es das Notfallverhütungsmittel in Deutschland ohne ärztliches Rezept. Der Absatz der Präparate, die den Eisprung verzögern, steigt seitdem.

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Techniker Krankenkasse kritisiert G-BA und Ärzteschaft

Der Zusatznutzen neuer Medikamente ist eines der heißesten Streitthemen der Gesundheitswirtschaft. Wie viele Untersuchungen vor ihm kommt auch der dritte Innovationsreport der Techniker Krankenkasse (TK) mit einer eigenen Methode daher, um den Zusatznutzen von Innovationen zu bewerten. Das von Prof. Dr. Gerd Glaeske (Uni Bremen) entwickelte Konzept weicht deutlich von den offiziellen Bewertungen des G-BA ab.

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Erfolge bei Melanom gutes Beispiel für Zusammenarbeit

Die Therapien gegen Krebserkrankungen und die Fortschritte bei der Behandlung von Tumoren sind aktuell ein viel diskutiertes Thema. Gerade bei Hautkrebs hat es beachtliche Fortschritte gegeben. Dennoch gibt es Kritik – etwa an den Kosten neuer Immun-Onkologika. Prof. Dr. Dirk Schadendorf, Direktor der Klinik für Dermatologie der Universitätsklinik Essen, erklärt, was sich aus Forschersicht verbessern müsste.

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Die Grippesaison steht bevor: Doch eine Impfung bietet den bestmöglichen Schutz vor einer Erkrankung. Foto: CC0 (Stencil)

Die aufwändige Herstellung des Grippeimpfstoffes

Grippeviren lauern überall: an Haltegriffen in der U-Bahn, Treppengeländern oder Türgriffen. Sie fliegen durch die Luft und können uns beim Händeschütteln erreichen. Die kleinen Krankmacher verändern sich ständig. Für jede Grippesaison muss daher ein spezieller Impfstoff hergestellt werden. Die Produktion ist aufwändig und es ist nicht leicht die richtige Zusammensetzung herauszufinden.

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Prof. Hans-Christoph Diener sieht einen Vorteil bei Migräne darin  dass sie mit zunehmendem Alter verschwindet. Foto: © privat

Migräne verschwindet mit zunehmendem Alter

Kopfschmerzen sind nicht gleich Kopfschmerzen: Bei rund acht Millionen Deutschen pochen sie, hämmern oder drücken auf Schläfen und Gemüt. Pharma Fakten sprach anlässlich des deutschen Kopfschmerztages am Samstag, 5. September, mit Prof. Dr. Hans-Christoph Diener über das Eingrenzen, Heilungschancen und ungewöhnliche Arten der Beschwerden. Er ist Direktor der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Essen und Leiter des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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