Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Beim G7-Gipfel werden Lehren aus Ebola-Epidemie gezogen

Armutsbedingte Tropenkrankheiten bekämpfen – das Thema Gesundheit ist ein Schwerpunkt der deutschen G7-Präsidentschaft.

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Rückfall ins Vor-Penicillin-Zeitalter abwenden

Bei der Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen sollen die führenden Industrienationen vorangehen – weil die Bakterien-Killer zunehmend ihre Wirkung verlieren.

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Prof. Elger kritisiert Bewertungen von Epilepsie-Arzneien im AMNOG-Verfahren scharf

Besonders im Kreuzfeuer der Kritik steht die frühe Nutzenbewertung des AMNOG-Verfahrens bei Epilepsie-Therapien. Nach Ansicht von Ärzten und Patienten führen die Einschätzungen von IQWiG und G-BA dazu, dass der Zugang zu hilfreichen Medikamenten erschwert wird. Prof. Dr. Christian Elger aus Bonn erklärt, warum aus seiner Sicht Epilepsie-Arzneien aus der Nutzenbewertung ausgeschlossen werden sollten.

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Verstöße gegen FSA-Kodizes werden sanktioniert

Die Unterstützung von Patientenorganisationen durch Pharmaunternehmen wird immer wieder kritisch hinterfragt. Broschüren wie etwa vom VdEK (Verband der Ersatzkassen) warnen vor Einflussnahme. Dabei haben Pharmaunternehmen sich etwa mit der Freiwilligen Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie (FSA) selbst längst strenge Regeln auferlegt. FSA-Geschäftsführer Dr. Holger Diener erklärt, wie die Selbstkontrolle funktioniert.

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Prof. Dr. Heinz Wiendl leitet an der Universitätsklinik in Münster eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe zur Erforschung der Entstehung und Therapie der Multiplen Sklerose. Foto: © WWU

Entzündungen bei Multiple Sklerose weitesgehend kontrollierbar

Die Nervenkrankheit Multiple Sklerose (MS) ist längst noch nicht entschlüsselt, doch sie ist immer besser behandelbar. Heinz Wiendl ist Professor für Neurologie und Direktor der Klinik für Allgemeine Neurologie am Universitätsklinikum Münster und erklärt im Interview mit Pharma Fakten, wie eine zeitgemäße MS-Therapie funktioniert.

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VdEK-Broschüre geht an Fakten vorbei

Der Verband der Ersatzkassen (VdEK) hat seine Broschüre „Ungleiche Partner“ erneut aufgelegt. Ziel der 32-seitigen Broschüre ist es, Patienten dabei zu unterstützen, eine Selbsthilfegruppe aufzubauen. An vielen Punkten geht die Neuauflage an den Bedürfnissen der Patienten vorbei und setzt auf reine Kritik an Pharmaunternehmen.

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Wissenschaftler sind gemeinsam Viren auf der Spur

Therapien gegen von Viren ausgelöste Krankheiten hängen von der Erkenntnis über das menschliche Immunsystem ab. Die ist längst noch nicht soweit, um alle Virenarten effektiv behandeln zu können oder dagegen zu impfen. Für eine übergreifende Forschung setzen sich daher internationale Wissenschaftler als Vereinigung „Viral Strategies of Immune Evasion“ (VISTRIE) ein.

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Ärzte wollen AMNOG-Verfahren ändern

Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), plädiert neben der frühen auch für eine späte Nutzenbewertung neuer onkologischer Arzneimittel. Er begründet dies mit den bei Zulassung häufig noch unzureichenden Erkenntnissen zum patientenrelevanten Nutzen dieser Arzneimittel und der Notwendigkeit, die Sicherheit dieser Arzneimittel auch nach Zulassung gründlich zu untersuchen. Im Interview mit Pharma Fakten erklärt er, was aus Sicht der AkdÄ bei der Weiterentwicklung des AMNOG wünschenswert wäre.

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Rückfall ins Vor-Penicillin-Zeitalter abwenden

Bei der Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen sollen die führenden Industrienationen vorangehen – weil die Bakterien-Killer zunehmend ihre Wirkung verlieren.

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Prof. Elger kritisiert Bewertungen von Epilepsie-Arzneien im AMNOG-Verfahren scharf

Besonders im Kreuzfeuer der Kritik steht die frühe Nutzenbewertung des AMNOG-Verfahrens bei Epilepsie-Therapien. Nach Ansicht von Ärzten und Patienten führen die Einschätzungen von IQWiG und G-BA dazu, dass der Zugang zu hilfreichen Medikamenten erschwert wird. Prof. Dr. Christian Elger aus Bonn erklärt, warum aus seiner Sicht Epilepsie-Arzneien aus der Nutzenbewertung ausgeschlossen werden sollten.

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Verstöße gegen FSA-Kodizes werden sanktioniert

Die Unterstützung von Patientenorganisationen durch Pharmaunternehmen wird immer wieder kritisch hinterfragt. Broschüren wie etwa vom VdEK (Verband der Ersatzkassen) warnen vor Einflussnahme. Dabei haben Pharmaunternehmen sich etwa mit der Freiwilligen Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie (FSA) selbst längst strenge Regeln auferlegt. FSA-Geschäftsführer Dr. Holger Diener erklärt, wie die Selbstkontrolle funktioniert.

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Prof. Dr. Heinz Wiendl leitet an der Universitätsklinik in Münster eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe zur Erforschung der Entstehung und Therapie der Multiplen Sklerose. Foto: © WWU

Entzündungen bei Multiple Sklerose weitesgehend kontrollierbar

Die Nervenkrankheit Multiple Sklerose (MS) ist längst noch nicht entschlüsselt, doch sie ist immer besser behandelbar. Heinz Wiendl ist Professor für Neurologie und Direktor der Klinik für Allgemeine Neurologie am Universitätsklinikum Münster und erklärt im Interview mit Pharma Fakten, wie eine zeitgemäße MS-Therapie funktioniert.

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VdEK-Broschüre geht an Fakten vorbei

Der Verband der Ersatzkassen (VdEK) hat seine Broschüre „Ungleiche Partner“ erneut aufgelegt. Ziel der 32-seitigen Broschüre ist es, Patienten dabei zu unterstützen, eine Selbsthilfegruppe aufzubauen. An vielen Punkten geht die Neuauflage an den Bedürfnissen der Patienten vorbei und setzt auf reine Kritik an Pharmaunternehmen.

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