Schlagwort: Arzneimittel-Resistenzen

WHO-Report bestätigt Angst vor Ära ohne Antibiotika

Resistenzen gegen Antibiotika sind eine der größten Herausforderungen für die Zukunft. Darin sind sich Ärzte, Forscher und Politik in aller Welt einig. Um so alarmierender sind die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Nur ein Viertel aller Länder wird gegen diese Herausforderung ernsthaft aktiv.

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Prof. Rolf Müller vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung sieht großes Potenzial bei Teixobactin. Den aktuellen Hype hält er jedoch für übertrieben. Foto: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

“Der Hype ist deutlich übertrieben”

Die Entdeckung des neuen Antibiotikums Teixobactin hat vergangene Woche für große Aufmerksamkeit gesorgt. Über die Bedeutung für die Medizin hat Pharma Fakten mit Prof. Rolf Müller gesprochen. Der Geschäftsführende Direktor des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland hat mit seinem Team selbst vor kurzem eine neue Klasse von Antibiotika entdeckt.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Hoffnungsträger Teixobactin ist noch kein Durchbruch

Mit Teixobactin haben amerikanische und deutsche Forscher jetzt ein vielversprechendes Antibiotikum entdeckt. Der entscheidende Durchbruch im Kampf gegen multiresistente Keime? Diese Euphorie kommt zu früh. Denn der Kampf gegen Bakterien, die jedes Jahr für 700.000 Todesfälle verantwortlich sind, ist hart.

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WHO-Report bestätigt Angst vor Ära ohne Antibiotika

Resistenzen gegen Antibiotika sind eine der größten Herausforderungen für die Zukunft. Darin sind sich Ärzte, Forscher und Politik in aller Welt einig. Um so alarmierender sind die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Nur ein Viertel aller Länder wird gegen diese Herausforderung ernsthaft aktiv.

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Prof. Rolf Müller vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung sieht großes Potenzial bei Teixobactin. Den aktuellen Hype hält er jedoch für übertrieben. Foto: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

“Der Hype ist deutlich übertrieben”

Die Entdeckung des neuen Antibiotikums Teixobactin hat vergangene Woche für große Aufmerksamkeit gesorgt. Über die Bedeutung für die Medizin hat Pharma Fakten mit Prof. Rolf Müller gesprochen. Der Geschäftsführende Direktor des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland hat mit seinem Team selbst vor kurzem eine neue Klasse von Antibiotika entdeckt.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

Hoffnungsträger Teixobactin ist noch kein Durchbruch

Mit Teixobactin haben amerikanische und deutsche Forscher jetzt ein vielversprechendes Antibiotikum entdeckt. Der entscheidende Durchbruch im Kampf gegen multiresistente Keime? Diese Euphorie kommt zu früh. Denn der Kampf gegen Bakterien, die jedes Jahr für 700.000 Todesfälle verantwortlich sind, ist hart.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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