Pläne der CDU/CSU: Gesundheitssystem und Pharma stärken

Zu teuer, zu ineffizient: Es ist eine häufige Kritik am hiesigen Gesundheitssystem. Und tatsächlich gibt es noch einige „Effizienzreserven“ zu heben, findet Dr. Georg Kippels, CDU/CSU-Bundestagsabgeordneter und Obmann seiner Fraktion im Ausschuss für Gesundheit. Welche Pläne seine Partei für die kommende Legislaturperiode hat, erzählt er im Interview. Klar ist für ihn auch: Der Innovations- und Produktionsstandort Deutschland muss gestärkt werden.

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Im Interview: Bundestagsabgeordneter Dr. Christos Pantazis, stellv. gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, über die Pläne seiner Partei für die kommende Legislaturperiode.

SPD-Gesundheitspolitik: Zugang zu Arzneimitteln sichern, GKV-Finanzen stabilisieren

Um Pflege- und Gesetzliche Krankenversicherung finanziell zu stabilisieren, sind umfassende Reformen notwendig, betont der Bundestagsabgeordnete Dr. Christos Pantazis, stellvertretender gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, im Interview. Gleichzeitig muss auch in der kommenden Legislaturperiode der Zugang zu Arzneimitteln gesichert und der Forschungs- sowie Produktionsstandort Deutschland gefördert werden.

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Im Interview: Prof. Dr. Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, über die Pläne seiner Partei für die kommende Legislaturperiode.

FDP-Gesundheitspolitik: „Wir legen den Fokus auf Wettbewerb und Innovation“

Im hiesigen Sozial- und Gesundheitssystem klaffen Finanzlöcher: Reformen sind notwendig – allein schon, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Bundesrepublik langfristig sicherzustellen und zu verbessern. Gleichzeitig sieht sich der Forschungsstandort Deutschland einem zunehmend härteren Wettbewerb gegenüber: Innovationen wie Gentherapien werden immer öfter in anderen Ländern der Welt entwickelt. Die Politik hat viel zu tun. Im Interview erzählt Prof. Dr. Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, welche Pläne seine Partei für die kommende Legislaturperiode hat.

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Wie geht es weiter mit dem Wirtschafts- und Forschungsstandort? Welche Weichen müssen in der Gesundheitspolitik gestellt werden? Der vfa hat mit Expert:innen aus Politik und Wirtschaft diskutiert, was die neue Bundesregierung alles anpacken sollte. Foto: ©iStock.com/Volha Rahalskaya

Pharma als Schlüsselindustrie

Wie geht es weiter mit dem Wirtschafts- und Forschungsstandort Deutschland? Welche Weichen müssen in der kommenden Legislaturperiode in der Gesundheitspolitik gestellt werden? Der Pharmaverband vfa hat in seinem Online-Format „Stark am Standort“ mit Expert:innen aus Politik und Wirtschaft diskutiert, was die neue Bundesregierung alles anpacken sollte.

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Brief nach Berlin: Die Deutsche Multiple-Sklerose-Gesellschaft (DMSG) hat zehn Kernpunkte formuliert, damit die Politik die Situation von Menschen mit MS nachhaltig verbessert. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Multiple Sklerose: Ein Forderungskatalog an die Politik

Brief nach Berlin: Wenn Wahlkampf ist, bemühen sich alle Interessensvertreter:innen darum, öffentlich Gehör zu finden; schließlich will man optimalerweise noch Eingang finden in den nächsten Koalitionsvertrag. Die Interessen von chronisch kranken Menschen gehen da oft unter – sie haben nicht die Power von großen Konzernen oder mächtigen Pressure-Groups. Die Deutsche Multiple-Sklerose-Gesellschaft (DMSG) hält trotzdem gegen: Sie hat zehn Kernpunkte formuliert, um die Situation von Menschen mit MS nachhaltig zu verbessern.

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Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der GKV sind desolat. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt. Foto: ©iStock.com/may1985

Arzneimittelausgaben 2025: „Same procedure, James“

Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind desolat, nachhaltige Strukturreformen dringend angemahnt. Doch es ist wie bei „Dinner for One“: Alles wiederholt sich. Hier ist es das Nicht-Umsetzen von bereits seit Jahren identifizierten Reformprojekten. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt: Same procedure halt. Ein Kommentar von Florian Martius.

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Mit „It´s the economy, stupid” prägten die Wahlkampfstrategen von Bill Clinton einen der bekanntesten US-Wahlslogans. Den könnte man in Deutschland auf die Gesundheitswirtschaft adaptieren. Foto: ©iStock.com/Rasi Bhadramani

„It´s the Gesundheitswirtschaft, stupid“

Mit „It´s the economy, stupid” prägten die Wahlkampfstrategen von Bill Clinton 1992 einen der bekanntesten Slogans der US-amerikanischen Geschichte. Es gibt eine Menge guter Gründe, diesen Slogan für den vorgezogenen Wahlkampf in Deutschland auf die Gesundheitswirtschaft zu adaptieren: „It´s the Gesundheitswirtschaft, stupid.“ Ein Kommentar von Florian Martius.

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Führungspositionen im Gesundheitswesen sind vor allem männlich besetzt. Die „Healthcare Frauen“ wollen das ändern.

Gesundheitswesen: Zu wenige Frauen in Führungspositionen 

„Er sagte, er will Karriere machen. Ich fragte ihn: Aber wer kümmert sich dann um die Kinder?“ Unter dem Hashtag #WomenInMaleFields berichten hunderttausende Frauen in den sozialen Medien von sexistischen Erfahrungen im Privat- und Arbeitsleben – indem sie den Spieß umdrehen. In Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter ist noch viel zu tun. Auch im Gesundheitswesen: Führungspositionen sind noch immer vor allem männlich besetzt. Der Verein „Healthcare Frauen“ will das ändern – etwa mit einem Trainingsprogramm, für das sich Onkologinnen nun anmelden können. Ein Interview.

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Gen- und Zelltherapien haben das Potential, bahnbrechende Perspektiven für bislang nicht therapierbare Erkrankungen zu schaffen. Die Regulatorik, nach der der Nutzen von Arzneimitteln bewertet wird, muss dringend überarbeitet werden. Foto: PF

Gen- und Zelltherapien: Neue Regeln braucht das Land

Gen- und Zelltherapien haben das Potential, bahnbrechende Perspektiven für bislang nicht oder nur unzureichend therapierbare Erkrankungen zu schaffen. Die Regulatorik, nach der in Deutschland der Nutzen von Arzneimitteln bewertet wird, muss aber dringend überarbeitet werden. Auf dem Spiel steht ansonsten die Behandlung kranker Menschen mit Krebs oder seltenen Erkrankungen. Ein Job für die nächste Bundesregierung: Es geht dabei auch um ein Stück Zukunftsfähigkeit des Landes.

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Pläne der CDU/CSU: Gesundheitssystem und Pharma stärken

Zu teuer, zu ineffizient: Es ist eine häufige Kritik am hiesigen Gesundheitssystem. Und tatsächlich gibt es noch einige „Effizienzreserven“ zu heben, findet Dr. Georg Kippels, CDU/CSU-Bundestagsabgeordneter und Obmann seiner Fraktion im Ausschuss für Gesundheit. Welche Pläne seine Partei für die kommende Legislaturperiode hat, erzählt er im Interview. Klar ist für ihn auch: Der Innovations- und Produktionsstandort Deutschland muss gestärkt werden.

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Im Interview: Bundestagsabgeordneter Dr. Christos Pantazis, stellv. gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, über die Pläne seiner Partei für die kommende Legislaturperiode.

SPD-Gesundheitspolitik: Zugang zu Arzneimitteln sichern, GKV-Finanzen stabilisieren

Um Pflege- und Gesetzliche Krankenversicherung finanziell zu stabilisieren, sind umfassende Reformen notwendig, betont der Bundestagsabgeordnete Dr. Christos Pantazis, stellvertretender gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, im Interview. Gleichzeitig muss auch in der kommenden Legislaturperiode der Zugang zu Arzneimitteln gesichert und der Forschungs- sowie Produktionsstandort Deutschland gefördert werden.

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Im Interview: Prof. Dr. Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, über die Pläne seiner Partei für die kommende Legislaturperiode.

FDP-Gesundheitspolitik: „Wir legen den Fokus auf Wettbewerb und Innovation“

Im hiesigen Sozial- und Gesundheitssystem klaffen Finanzlöcher: Reformen sind notwendig – allein schon, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Bundesrepublik langfristig sicherzustellen und zu verbessern. Gleichzeitig sieht sich der Forschungsstandort Deutschland einem zunehmend härteren Wettbewerb gegenüber: Innovationen wie Gentherapien werden immer öfter in anderen Ländern der Welt entwickelt. Die Politik hat viel zu tun. Im Interview erzählt Prof. Dr. Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, welche Pläne seine Partei für die kommende Legislaturperiode hat.

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Wie geht es weiter mit dem Wirtschafts- und Forschungsstandort? Welche Weichen müssen in der Gesundheitspolitik gestellt werden? Der vfa hat mit Expert:innen aus Politik und Wirtschaft diskutiert, was die neue Bundesregierung alles anpacken sollte. Foto: ©iStock.com/Volha Rahalskaya

Pharma als Schlüsselindustrie

Wie geht es weiter mit dem Wirtschafts- und Forschungsstandort Deutschland? Welche Weichen müssen in der kommenden Legislaturperiode in der Gesundheitspolitik gestellt werden? Der Pharmaverband vfa hat in seinem Online-Format „Stark am Standort“ mit Expert:innen aus Politik und Wirtschaft diskutiert, was die neue Bundesregierung alles anpacken sollte.

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Brief nach Berlin: Die Deutsche Multiple-Sklerose-Gesellschaft (DMSG) hat zehn Kernpunkte formuliert, damit die Politik die Situation von Menschen mit MS nachhaltig verbessert. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Multiple Sklerose: Ein Forderungskatalog an die Politik

Brief nach Berlin: Wenn Wahlkampf ist, bemühen sich alle Interessensvertreter:innen darum, öffentlich Gehör zu finden; schließlich will man optimalerweise noch Eingang finden in den nächsten Koalitionsvertrag. Die Interessen von chronisch kranken Menschen gehen da oft unter – sie haben nicht die Power von großen Konzernen oder mächtigen Pressure-Groups. Die Deutsche Multiple-Sklerose-Gesellschaft (DMSG) hält trotzdem gegen: Sie hat zehn Kernpunkte formuliert, um die Situation von Menschen mit MS nachhaltig zu verbessern.

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Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der GKV sind desolat. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt. Foto: ©iStock.com/may1985

Arzneimittelausgaben 2025: „Same procedure, James“

Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind desolat, nachhaltige Strukturreformen dringend angemahnt. Doch es ist wie bei „Dinner for One“: Alles wiederholt sich. Hier ist es das Nicht-Umsetzen von bereits seit Jahren identifizierten Reformprojekten. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt: Same procedure halt. Ein Kommentar von Florian Martius.

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Mit „It´s the economy, stupid” prägten die Wahlkampfstrategen von Bill Clinton einen der bekanntesten US-Wahlslogans. Den könnte man in Deutschland auf die Gesundheitswirtschaft adaptieren. Foto: ©iStock.com/Rasi Bhadramani

„It´s the Gesundheitswirtschaft, stupid“

Mit „It´s the economy, stupid” prägten die Wahlkampfstrategen von Bill Clinton 1992 einen der bekanntesten Slogans der US-amerikanischen Geschichte. Es gibt eine Menge guter Gründe, diesen Slogan für den vorgezogenen Wahlkampf in Deutschland auf die Gesundheitswirtschaft zu adaptieren: „It´s the Gesundheitswirtschaft, stupid.“ Ein Kommentar von Florian Martius.

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Führungspositionen im Gesundheitswesen sind vor allem männlich besetzt. Die „Healthcare Frauen“ wollen das ändern.

Gesundheitswesen: Zu wenige Frauen in Führungspositionen 

„Er sagte, er will Karriere machen. Ich fragte ihn: Aber wer kümmert sich dann um die Kinder?“ Unter dem Hashtag #WomenInMaleFields berichten hunderttausende Frauen in den sozialen Medien von sexistischen Erfahrungen im Privat- und Arbeitsleben – indem sie den Spieß umdrehen. In Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter ist noch viel zu tun. Auch im Gesundheitswesen: Führungspositionen sind noch immer vor allem männlich besetzt. Der Verein „Healthcare Frauen“ will das ändern – etwa mit einem Trainingsprogramm, für das sich Onkologinnen nun anmelden können. Ein Interview.

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Gen- und Zelltherapien haben das Potential, bahnbrechende Perspektiven für bislang nicht therapierbare Erkrankungen zu schaffen. Die Regulatorik, nach der der Nutzen von Arzneimitteln bewertet wird, muss dringend überarbeitet werden. Foto: PF

Gen- und Zelltherapien: Neue Regeln braucht das Land

Gen- und Zelltherapien haben das Potential, bahnbrechende Perspektiven für bislang nicht oder nur unzureichend therapierbare Erkrankungen zu schaffen. Die Regulatorik, nach der in Deutschland der Nutzen von Arzneimitteln bewertet wird, muss aber dringend überarbeitet werden. Auf dem Spiel steht ansonsten die Behandlung kranker Menschen mit Krebs oder seltenen Erkrankungen. Ein Job für die nächste Bundesregierung: Es geht dabei auch um ein Stück Zukunftsfähigkeit des Landes.

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Kommentar

SVR-Gutachten: Das Ende der Planbarkeit

Der Sachverständigenrat für Gesundheit und Pflege (SVR) will mit einer Vielzahl von tiefgreifenden Maßnahmen die Erstattungspreise für innovative Arzneimittel senken. In seinem Jahresgutachten schlägt der Rat unter anderem einen Preisdeckel für Arzneimittelinnovationen vor, der jährlich angepasst werden soll. Ein Kommentar von Florian Martius.

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