Jedes Kind, das an einer Infektionskrankheit stirbt, die Impfungen vermeiden könnten, ist eines zu viel. Vom 27. April bis 3. Mai ist Europäische Impfwoche. Foto: ©iStock.com/FamVeld

Ungeimpft? Kinder in Lebensgefahr!

„Zehnjähriger in Deutschland an Diphtherie gestorben“, titelten die Medien im Januar. „Erstmals seit zehn Jahren Masern-Todesfall in den USA“, war nur kurze Zeit später zu lesen. Inzwischen ist ein weiteres Kind in Texas dieser Infektionskrankheit erlegen. Diese Fälle haben eines gemeinsam: Die Betroffenen waren nicht geimpft, obwohl Vakzine für sie verfügbar gewesen wären. Da kapituliert selbst ein weltweit bekannter Impfskeptiker.

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Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler:innen in einer Forschungsarbeit. Fotos: ©iStock.com/Athiyada (links), ©iStock.com/vchal (rechts)

Impfen gegen COVID-19, Grippe und Co.

Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Forscher:innen in einer gemeinsamen Arbeit mit Blick auf COVID-19 in Deutschland. Doch es scheint, als würde sich die Menschheit gerade eher in die entgegengesetzte Richtung entwickeln.

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Die COVID-19-Impfung hat zwischen der Einführung im Dezember 2020 bis zum März 2023 allein in der europäischen Region 1,6 Millionen Menschenleben gerettet. Foto: ©iStock.com/peterschreiber.media

COVID-19-Impfung: 1,6 Millionen gerettete Leben in Europa

Während immer noch viele Menschen am Sinn der COVID-19-Impfung zweifeln – oder sie sogar für gefährlich erachten – schafft die Wissenschaft Fakten: Die Impfung hat zwischen der Einführung im Dezember 2020 bis zum März 2023 allein in Europa 1,6 Millionen Menschenleben gerettet. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im renommierten Fachblatt The Lancet veröffentlicht wurde.

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Vor 10 Jahren ging Pharma Fakten „auf Sendung“. Für viele Krankheiten galt: Die medikamentöse Therapie war damals eine andere. Die Geschichte einer Innovationsdekade. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

10 Jahre Arzneimittelforschung: Ein Rückblick

Vor 10 Jahren ging Pharma Fakten „auf Sendung“ – unsere Plattform, die seit dem 1. September 2014 über Gesundheitsthemen berichtet und heute von 16 forschenden Pharmaunternehmen und dem Verband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) getragen wird. Für viele Krankheiten galt damals: Die medikamentöse Therapie war noch eine andere, denn zahlreiche Arzneimittel-Innovationen, die heute Standard in der Behandlung sind, gab es damals nicht bzw. wurden in klinischen Studien erforscht. Die Geschichte einer Innovationsdekade.

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Keuchhusten kann die Lebensqualität signifikant einschränken und sogar lebensbedrohlich sein. Die beste Schutzmaßnahme: Impfen. Foto: ©iStock.com/brizmaker

Immer mehr Keuchhusten-Fälle: Wer besonders gefährdet ist

In einigen Ländern Europas sind immer mehr Menschen von Keuchhusten betroffen. Eine Kinderkrankheit? Von wegen: Zwei Drittel aller Fälle treten bei Erwachsenen auf, „jeder Fünfte davon gehört zur Altersgruppe Ü-60“, erklärte Dr. Daniel Heinze von GSK während eines digitalen Pressegesprächs des Biopharma-Unternehmens. Prof. Dr. Jörg Schelling, Facharzt für Allgemeinmedizin, machte deutlich, wie gefährlich die Erkrankung sein kann, gerade für Risikopatient:innen. „Die Impfung ist die bestmögliche Maßnahme“, um sich zu schützen, betonte er.

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Die Entwicklung eines ersten Impfstoffes liegt 228 Jahre zurück. Heute verhindern Immunisierungen jedes Jahr bis zu 5 Millionen Todesfälle durch Erkrankungen wie Tetanus, Grippe, Masern. Foto: iStock.com / champpixs

Wie Impfungen die Welt verändern

Die Entwicklung eines ersten Impfstoffs liegt 228 Jahre zurück. Seitdem ist viel passiert: Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verhindern Immunisierungen jedes Jahr bis zu 5 Millionen Todesfälle durch Erkrankungen wie Tetanus, Grippe oder Masern. Und: Vakzine können heute sogar vor Krebs schützen. Anlässlich der „World Immunization Week“ weist die WHO darauf hin, dass mehr Kinder denn je die Chance haben, zu leben und sich zu entfalten.

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Jedes Kind, das an einer Infektionskrankheit stirbt, die Impfungen vermeiden könnten, ist eines zu viel. Vom 27. April bis 3. Mai ist Europäische Impfwoche. Foto: ©iStock.com/FamVeld

Ungeimpft? Kinder in Lebensgefahr!

„Zehnjähriger in Deutschland an Diphtherie gestorben“, titelten die Medien im Januar. „Erstmals seit zehn Jahren Masern-Todesfall in den USA“, war nur kurze Zeit später zu lesen. Inzwischen ist ein weiteres Kind in Texas dieser Infektionskrankheit erlegen. Diese Fälle haben eines gemeinsam: Die Betroffenen waren nicht geimpft, obwohl Vakzine für sie verfügbar gewesen wären. Da kapituliert selbst ein weltweit bekannter Impfskeptiker.

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Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler:innen in einer Forschungsarbeit. Fotos: ©iStock.com/Athiyada (links), ©iStock.com/vchal (rechts)

Impfen gegen COVID-19, Grippe und Co.

Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Forscher:innen in einer gemeinsamen Arbeit mit Blick auf COVID-19 in Deutschland. Doch es scheint, als würde sich die Menschheit gerade eher in die entgegengesetzte Richtung entwickeln.

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Die COVID-19-Impfung hat zwischen der Einführung im Dezember 2020 bis zum März 2023 allein in der europäischen Region 1,6 Millionen Menschenleben gerettet. Foto: ©iStock.com/peterschreiber.media

COVID-19-Impfung: 1,6 Millionen gerettete Leben in Europa

Während immer noch viele Menschen am Sinn der COVID-19-Impfung zweifeln – oder sie sogar für gefährlich erachten – schafft die Wissenschaft Fakten: Die Impfung hat zwischen der Einführung im Dezember 2020 bis zum März 2023 allein in Europa 1,6 Millionen Menschenleben gerettet. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im renommierten Fachblatt The Lancet veröffentlicht wurde.

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Vor 10 Jahren ging Pharma Fakten „auf Sendung“. Für viele Krankheiten galt: Die medikamentöse Therapie war damals eine andere. Die Geschichte einer Innovationsdekade. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

10 Jahre Arzneimittelforschung: Ein Rückblick

Vor 10 Jahren ging Pharma Fakten „auf Sendung“ – unsere Plattform, die seit dem 1. September 2014 über Gesundheitsthemen berichtet und heute von 16 forschenden Pharmaunternehmen und dem Verband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) getragen wird. Für viele Krankheiten galt damals: Die medikamentöse Therapie war noch eine andere, denn zahlreiche Arzneimittel-Innovationen, die heute Standard in der Behandlung sind, gab es damals nicht bzw. wurden in klinischen Studien erforscht. Die Geschichte einer Innovationsdekade.

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Keuchhusten kann die Lebensqualität signifikant einschränken und sogar lebensbedrohlich sein. Die beste Schutzmaßnahme: Impfen. Foto: ©iStock.com/brizmaker

Immer mehr Keuchhusten-Fälle: Wer besonders gefährdet ist

In einigen Ländern Europas sind immer mehr Menschen von Keuchhusten betroffen. Eine Kinderkrankheit? Von wegen: Zwei Drittel aller Fälle treten bei Erwachsenen auf, „jeder Fünfte davon gehört zur Altersgruppe Ü-60“, erklärte Dr. Daniel Heinze von GSK während eines digitalen Pressegesprächs des Biopharma-Unternehmens. Prof. Dr. Jörg Schelling, Facharzt für Allgemeinmedizin, machte deutlich, wie gefährlich die Erkrankung sein kann, gerade für Risikopatient:innen. „Die Impfung ist die bestmögliche Maßnahme“, um sich zu schützen, betonte er.

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Die Entwicklung eines ersten Impfstoffes liegt 228 Jahre zurück. Heute verhindern Immunisierungen jedes Jahr bis zu 5 Millionen Todesfälle durch Erkrankungen wie Tetanus, Grippe, Masern. Foto: iStock.com / champpixs

Wie Impfungen die Welt verändern

Die Entwicklung eines ersten Impfstoffs liegt 228 Jahre zurück. Seitdem ist viel passiert: Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verhindern Immunisierungen jedes Jahr bis zu 5 Millionen Todesfälle durch Erkrankungen wie Tetanus, Grippe oder Masern. Und: Vakzine können heute sogar vor Krebs schützen. Anlässlich der „World Immunization Week“ weist die WHO darauf hin, dass mehr Kinder denn je die Chance haben, zu leben und sich zu entfalten.

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