Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler:innen in einer Forschungsarbeit. Fotos: ©iStock.com/Athiyada (links), ©iStock.com/vchal (rechts)

Twindemie? Impfen ist der beste Schutz

Kommt es in diesem Jahr zu einer gefürchteten Twindemie – also zu einem gleichzeitigen Auftreten einer Influenza– und einer COVID-19-Welle? Das haben wir teilweise in der Hand, denn der beste Schutz sind hohe Impfquoten. Auf jeden Fall gilt: Es sind noch Impfstoffe da. Allerdings können sie im Kühlschrank von Arztpraxen und Apotheken ihre Wirkung nicht entfalten. Ein Gespräch mit Dr. Alexander Heiseke, Senior Medical Adviser beim forschenden Pharmaunternehmen und Impfstoffspezialisten GlaxoSmithKline.

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Impfgipfel beim Berliner „Tagesspiegel“ – bei der Frage nach einem präventiven Gesundheitssystem kam eine Expert:innen-Runde zu klaren Ergebnissen. Foto: ©iStock.com/Kuzmik_A

Impfen: Neue Wege zu einem präventiven Gesundheitssystem

„Gemeinsam gegen Grippe und Co.: Wie gestalten wir ein proaktives und präventives Gesundheitssystem?“ Über diese Frage diskutierten Gesundheits-Expert:innen beim dritten „Tagesspiegel-Impfgipfel“, der diesmal nicht nur online, sondern auch in den Räumlichkeiten der Tagesspiegel-Redaktion in Berlin stattfand. Dabei zeigte sich: Es gibt viele kreative Ideen und Lösungsvorschläge.

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„Klare Strukturen“ standen im Mittelpunkt einer Online-Veranstaltung zum Thema „Impfen“ – nicht nur Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek fand dabei klare und deutliche Worte. Foto: ©iStock.com/LeManna

Impfen: Weshalb klare Strukturen so wichtig sind

„Impfen: Nur klare Strukturen bringen uns weiter!“ – was nach einer Binsenweisheit klingt, ist im wirklichen Leben eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe. Weshalb das so ist und wie „klare Strukturen“ im medizinischen (Impf-)Alltag konkret aussehen könnten, darüber sprachen medizinische Expert:innen bei einem Online-Event – sie kamen dabei zu bemerkenswerten Erkenntnissen.

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Höhere Impfraten wären eine Art Risikovorsorge gegen Arzneimittel-Resistenzen. Aber die gehen zurzeit eher zurück. Foto: ©iStock.com/peterschreiber.media

Impfen gegen die nächste Pandemie

Auf die nächste globale Gesundheitskrise – antimikrobielle Resistenzen gegen Arzneimittel – gibt es keine einfache Antwort. Um zu verhindern, dass lebenswichtige Medikamente unwirksam werden, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Die Impfrate ist eine davon.

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Die Masernfallzahlen in Deutschland sind seit Beginn der COVID-19-Pandemie erheblich zurückgegangen. Trügt der Schein? Foto: ©iStock.com/Astrid860

Masern: Unterschätzte Gefahr?

Die Zahl der Masernfälle in Deutschland ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie erheblich zurückgegangen. Das Robert Koch-Institut fürchtet daher eine sinkende Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Dabei ist das Potenzial für neue Ausbrüche nicht zu unterschätzen: Weltweit sind aktuell mehr Menschen als in den vergangenen Jahren ungeschützt gegen die potenziell tödliche Erkrankung.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Prof. Dr. Watzl gibt im Corona-Gespräch einen Ausblick auf den kommenden Herbst. Dabei wartet er auch mit erfreulichen Nachrichten auf und deutet an, wann das Ende der Pandemie gekommen sein könnte. Foto: ©iStock.com/Mongkolchon Akesin

Corona im Herbst: Weshalb es Hoffnung gibt

Droht uns im Herbst ein böses Corona-Erwachen? Wie können wir uns optimal vorbereiten? Und wann ist ein Ende der Pandemie in Sicht? Darüber haben wir mit Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Dabei zeigte sich: Es gibt auch gute Corona-Nachrichten.

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Affenpocken: Die WHO hat eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen. Foto: ©iStock.com/Halfpoint

Affenpocken: Ein „Ausbruch, der gestoppt werden kann“

Im Kampf gegen die Affenpocken geht es nicht nur darum, weitere Erkrankungen in der aktuellen Situation zu vermeiden. Es gilt auch, zu verhindern, dass sie sich als Infektionskrankheit in Deutschland etablieren. „Sollte dies passieren, wäre mittelfristig auch mit Fällen in besonders gefährdeten Gruppen […] zu rechnen“, meint das Robert Koch-Institut. Dazu zählen Schwangere, Kinder, Immunsupprimierte oder Senior:innen.

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Auf einer Veranstaltung gab Mediziner PD Dr. C. Spinner einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in Sachen COVID-19: „Impfungen sind der beste Schutz.“ Foto: ©iStock.com/insta_photos

COVID-19: „Das Virus ist gekommen, um zu bleiben“

„Impfungen sind der beste Schutz“. Das betont der Infektiologe PD Dr. Christoph Spinner. Gleichzeitig gilt: „Jeder Kontakt mit dem Virus – sei es über Infektion oder Impfung – […] trägt zur Verbesserung des Immungedächtnisses bei.“ Auf einer virtuellen Veranstaltung des Health Care Bayern e.V. gab der Experte einen Überblick über aktuelle Entwicklungen. „Die Dramatik von COVID-19 hat sich im Laufe der Pandemie verändert“. Was bedeutet das für den Herbst?

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Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler:innen in einer Forschungsarbeit. Fotos: ©iStock.com/Athiyada (links), ©iStock.com/vchal (rechts)

Twindemie? Impfen ist der beste Schutz

Kommt es in diesem Jahr zu einer gefürchteten Twindemie – also zu einem gleichzeitigen Auftreten einer Influenza– und einer COVID-19-Welle? Das haben wir teilweise in der Hand, denn der beste Schutz sind hohe Impfquoten. Auf jeden Fall gilt: Es sind noch Impfstoffe da. Allerdings können sie im Kühlschrank von Arztpraxen und Apotheken ihre Wirkung nicht entfalten. Ein Gespräch mit Dr. Alexander Heiseke, Senior Medical Adviser beim forschenden Pharmaunternehmen und Impfstoffspezialisten GlaxoSmithKline.

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Impfgipfel beim Berliner „Tagesspiegel“ – bei der Frage nach einem präventiven Gesundheitssystem kam eine Expert:innen-Runde zu klaren Ergebnissen. Foto: ©iStock.com/Kuzmik_A

Impfen: Neue Wege zu einem präventiven Gesundheitssystem

„Gemeinsam gegen Grippe und Co.: Wie gestalten wir ein proaktives und präventives Gesundheitssystem?“ Über diese Frage diskutierten Gesundheits-Expert:innen beim dritten „Tagesspiegel-Impfgipfel“, der diesmal nicht nur online, sondern auch in den Räumlichkeiten der Tagesspiegel-Redaktion in Berlin stattfand. Dabei zeigte sich: Es gibt viele kreative Ideen und Lösungsvorschläge.

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„Klare Strukturen“ standen im Mittelpunkt einer Online-Veranstaltung zum Thema „Impfen“ – nicht nur Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek fand dabei klare und deutliche Worte. Foto: ©iStock.com/LeManna

Impfen: Weshalb klare Strukturen so wichtig sind

„Impfen: Nur klare Strukturen bringen uns weiter!“ – was nach einer Binsenweisheit klingt, ist im wirklichen Leben eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe. Weshalb das so ist und wie „klare Strukturen“ im medizinischen (Impf-)Alltag konkret aussehen könnten, darüber sprachen medizinische Expert:innen bei einem Online-Event – sie kamen dabei zu bemerkenswerten Erkenntnissen.

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Höhere Impfraten wären eine Art Risikovorsorge gegen Arzneimittel-Resistenzen. Aber die gehen zurzeit eher zurück. Foto: ©iStock.com/peterschreiber.media

Impfen gegen die nächste Pandemie

Auf die nächste globale Gesundheitskrise – antimikrobielle Resistenzen gegen Arzneimittel – gibt es keine einfache Antwort. Um zu verhindern, dass lebenswichtige Medikamente unwirksam werden, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Die Impfrate ist eine davon.

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Die Masernfallzahlen in Deutschland sind seit Beginn der COVID-19-Pandemie erheblich zurückgegangen. Trügt der Schein? Foto: ©iStock.com/Astrid860

Masern: Unterschätzte Gefahr?

Die Zahl der Masernfälle in Deutschland ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie erheblich zurückgegangen. Das Robert Koch-Institut fürchtet daher eine sinkende Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Dabei ist das Potenzial für neue Ausbrüche nicht zu unterschätzen: Weltweit sind aktuell mehr Menschen als in den vergangenen Jahren ungeschützt gegen die potenziell tödliche Erkrankung.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Prof. Dr. Watzl gibt im Corona-Gespräch einen Ausblick auf den kommenden Herbst. Dabei wartet er auch mit erfreulichen Nachrichten auf und deutet an, wann das Ende der Pandemie gekommen sein könnte. Foto: ©iStock.com/Mongkolchon Akesin

Corona im Herbst: Weshalb es Hoffnung gibt

Droht uns im Herbst ein böses Corona-Erwachen? Wie können wir uns optimal vorbereiten? Und wann ist ein Ende der Pandemie in Sicht? Darüber haben wir mit Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Dabei zeigte sich: Es gibt auch gute Corona-Nachrichten.

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Affenpocken: Die WHO hat eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen. Foto: ©iStock.com/Halfpoint

Affenpocken: Ein „Ausbruch, der gestoppt werden kann“

Im Kampf gegen die Affenpocken geht es nicht nur darum, weitere Erkrankungen in der aktuellen Situation zu vermeiden. Es gilt auch, zu verhindern, dass sie sich als Infektionskrankheit in Deutschland etablieren. „Sollte dies passieren, wäre mittelfristig auch mit Fällen in besonders gefährdeten Gruppen […] zu rechnen“, meint das Robert Koch-Institut. Dazu zählen Schwangere, Kinder, Immunsupprimierte oder Senior:innen.

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Auf einer Veranstaltung gab Mediziner PD Dr. C. Spinner einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in Sachen COVID-19: „Impfungen sind der beste Schutz.“ Foto: ©iStock.com/insta_photos

COVID-19: „Das Virus ist gekommen, um zu bleiben“

„Impfungen sind der beste Schutz“. Das betont der Infektiologe PD Dr. Christoph Spinner. Gleichzeitig gilt: „Jeder Kontakt mit dem Virus – sei es über Infektion oder Impfung – […] trägt zur Verbesserung des Immungedächtnisses bei.“ Auf einer virtuellen Veranstaltung des Health Care Bayern e.V. gab der Experte einen Überblick über aktuelle Entwicklungen. „Die Dramatik von COVID-19 hat sich im Laufe der Pandemie verändert“. Was bedeutet das für den Herbst?

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Kommentar

SVR-Gutachten: Das Ende der Planbarkeit

Der Sachverständigenrat für Gesundheit und Pflege (SVR) will mit einer Vielzahl von tiefgreifenden Maßnahmen die Erstattungspreise für innovative Arzneimittel senken. In seinem Jahresgutachten schlägt der Rat unter anderem einen Preisdeckel für Arzneimittelinnovationen vor, der jährlich angepasst werden soll. Ein Kommentar von Florian Martius.

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