COVID-19: Die Impfung wirkt

In England sind zwischen Januar und Juli 51.281 Menschen an den Folgen ihrer SARS-CoV-2-Infektion gestorben. Der Anteil der nicht oder nicht vollständig Geimpften liegt bei 98,75 Prozent. Das meldet das britische Statistikamt ONS.

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Angesichts von Meldungen über Impfdurchbrüche sind manche Menschen verunsichert: Bringt eine Impfung überhaupt etwas? Foto: ©iStock.com/Roop_Dey

COVID-19 trotz Impfung?

Fast 60 Prozent der Menschen in Deutschland sind inzwischen vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (Stand: 23. August 2021). Doch manche Bürger:innen sind verunsichert – schließlich mehrten sich in den vergangenen Wochen Meldungen über sogenannte Impfdurchbrüche: Gemeint sind Menschen, die trotz Impfung an COVID-19 erkranken. Sind die Vakzine nutzlos? Ein Faktencheck.

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Auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit diskutierte eine Runde von Fachleuten darüber  wie Deutschland besser Krankheiten vermeiden kann. Foto: WISO/Susanne Schmidt-Dominé

Gesundheitsvorsorge der Zukunft? Prävention messbar machen

Auf dem hybriden Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2021 (HSK) diskutierte eine Runde von Fachleuten darüber, wie die Gesundheitsvorsorge der Zukunft aussehen könnte. Eine Rolle könnte dabei der sogenannte „Präventionsindex“ spielen, den der Ökonom Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld, vorstellte: Er soll darlegen, wo die Bundesrepublik in Sachen Prävention eigentlich steht – und in welchen Bereichen Luft nach oben ist. Denn eins ist klar: Deutschland kann noch sehr viel besser darin werden, Krankheiten zu vermeiden.

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Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Doch einiges können wir beim nächsten Mal besser machen  findet Dierk Neugebauer von Bristol Myers Squibb. Foto: ©iStock.com/Gorodenkoff Productions

Medizinische Forschung: „Wir sind alle Teil der Lösung“

Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Andererseits wird auch deutlich: Mit einer besseren Vorbereitung hätten ihre Auswirkungen geringer ausfallen können. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Was können wir tun, um die nächste globale Gesundheitskrise schneller und erfolgreicher zu bekämpfen? Ein Interview mit Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung und Vice President Market Access Deutschland beim forschenden Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb.

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Die Menschheit verlässt sich zunehmend darauf  dass Impfkampagnen der Pandemie ein Ende setzen. Aber im Kampf gegen SARS-CoV-2 gilt es  mehrgleisig zu fahren. Foto: ©iStock.com/Eblis

Coronapandemie: Nicht alles auf eine Karte setzen

Über ein Drittel der Menschen in Deutschland hat mindestens eine Impfdosis erhalten. Genauer gesagt sind es inzwischen über 30 Millionen Personen: Es geht voran – und das Ende der Pandemie scheint so greifbar wie noch nie. Doch COVID-19 ist eine globale Angelegenheit und SARS-CoV-2 ein Virus, das sich nicht gänzlich ausrotten lassen wird. Daher gilt: Impfstoffe allein werden nicht ausreichen. Die Menschheit muss mehrgleisig fahren und alle Instrumente nutzen, die ihr zur Verfügung stehen. Dazu gehören Vakzine. Aber auch Arzneimittel zur Behandlung.

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Immer mehr Menschen schützen sich vor Grippe

So einige Fachleute gingen davon aus, dass die Bereitschaft der Bevölkerung sich gegen Influenza (Grippe) impfen zu lassen angesichts der COVID-19-Pandemie zunehmen würde. Das Beratungsunternehmen IQVIA hat nun Daten vorgelegt. Sie zeigen: Es wurden 2020 tatsächlich deutlich mehr Impfstoffdosen abgegeben als im Vorjahr.

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Auf einer virtuellen Veranstaltung diskutierten Fachleute bei Pfizer über die Schwächen des Pharmastandortes Deutschland – und die Möglichkeiten  ihn fit für die Zukunft zu machen. Foto: ©Pfizer

Pharmastandort Deutschland nach Corona-Pandemie: Mehr Mut, mehr bewegen

Erst BioNTech und Pfizer, womöglich schon demnächst CureVac in Kooperation mit Bayer und GSK: Unternehmen in Deutschland versorgen die Welt mit hochmodernen Corona-Impfstoffen. Man könnte angesichts dieser Tatsache meinen, es stehe bestens um den Pharmastandort Deutschland. Aber ist das wirklich so? Fachleute kamen bei einer virtuellen Veranstaltung von Pfizer zu einer anderen Einschätzung.

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Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie hält klare Empfehlungen bereit  ob und mit welchen Impfstoffen wir uns gegen SARS-CoV-2 impfen lassen sollten. Wir haben darüber mit dem Generalsekretär Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen. Foto: ©iStock.com/Teka77

Corona-Impfung: Ja oder nein?

Gibt es bald jährliche Corona-Impfungen? Sollten sich auch Menschen gegen SARS-CoV-2 impfen lassen, die bereits infiziert waren? Wie sinnvoll sind Corona-Impfungen überhaupt und welcher Impfstoff ist empfehlenswert? Wir haben über viele Fragen rund um das Coronavirus mit Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und Leiter des Forschungsbereichs Immunologie an der TU Dortmund.

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COVID-19: Die Impfung wirkt

In England sind zwischen Januar und Juli 51.281 Menschen an den Folgen ihrer SARS-CoV-2-Infektion gestorben. Der Anteil der nicht oder nicht vollständig Geimpften liegt bei 98,75 Prozent. Das meldet das britische Statistikamt ONS.

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Angesichts von Meldungen über Impfdurchbrüche sind manche Menschen verunsichert: Bringt eine Impfung überhaupt etwas? Foto: ©iStock.com/Roop_Dey

COVID-19 trotz Impfung?

Fast 60 Prozent der Menschen in Deutschland sind inzwischen vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (Stand: 23. August 2021). Doch manche Bürger:innen sind verunsichert – schließlich mehrten sich in den vergangenen Wochen Meldungen über sogenannte Impfdurchbrüche: Gemeint sind Menschen, die trotz Impfung an COVID-19 erkranken. Sind die Vakzine nutzlos? Ein Faktencheck.

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Auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit diskutierte eine Runde von Fachleuten darüber  wie Deutschland besser Krankheiten vermeiden kann. Foto: WISO/Susanne Schmidt-Dominé

Gesundheitsvorsorge der Zukunft? Prävention messbar machen

Auf dem hybriden Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2021 (HSK) diskutierte eine Runde von Fachleuten darüber, wie die Gesundheitsvorsorge der Zukunft aussehen könnte. Eine Rolle könnte dabei der sogenannte „Präventionsindex“ spielen, den der Ökonom Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld, vorstellte: Er soll darlegen, wo die Bundesrepublik in Sachen Prävention eigentlich steht – und in welchen Bereichen Luft nach oben ist. Denn eins ist klar: Deutschland kann noch sehr viel besser darin werden, Krankheiten zu vermeiden.

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Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Doch einiges können wir beim nächsten Mal besser machen  findet Dierk Neugebauer von Bristol Myers Squibb. Foto: ©iStock.com/Gorodenkoff Productions

Medizinische Forschung: „Wir sind alle Teil der Lösung“

Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Andererseits wird auch deutlich: Mit einer besseren Vorbereitung hätten ihre Auswirkungen geringer ausfallen können. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Was können wir tun, um die nächste globale Gesundheitskrise schneller und erfolgreicher zu bekämpfen? Ein Interview mit Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung und Vice President Market Access Deutschland beim forschenden Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb.

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Die Menschheit verlässt sich zunehmend darauf  dass Impfkampagnen der Pandemie ein Ende setzen. Aber im Kampf gegen SARS-CoV-2 gilt es  mehrgleisig zu fahren. Foto: ©iStock.com/Eblis

Coronapandemie: Nicht alles auf eine Karte setzen

Über ein Drittel der Menschen in Deutschland hat mindestens eine Impfdosis erhalten. Genauer gesagt sind es inzwischen über 30 Millionen Personen: Es geht voran – und das Ende der Pandemie scheint so greifbar wie noch nie. Doch COVID-19 ist eine globale Angelegenheit und SARS-CoV-2 ein Virus, das sich nicht gänzlich ausrotten lassen wird. Daher gilt: Impfstoffe allein werden nicht ausreichen. Die Menschheit muss mehrgleisig fahren und alle Instrumente nutzen, die ihr zur Verfügung stehen. Dazu gehören Vakzine. Aber auch Arzneimittel zur Behandlung.

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Immer mehr Menschen schützen sich vor Grippe

So einige Fachleute gingen davon aus, dass die Bereitschaft der Bevölkerung sich gegen Influenza (Grippe) impfen zu lassen angesichts der COVID-19-Pandemie zunehmen würde. Das Beratungsunternehmen IQVIA hat nun Daten vorgelegt. Sie zeigen: Es wurden 2020 tatsächlich deutlich mehr Impfstoffdosen abgegeben als im Vorjahr.

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Auf einer virtuellen Veranstaltung diskutierten Fachleute bei Pfizer über die Schwächen des Pharmastandortes Deutschland – und die Möglichkeiten  ihn fit für die Zukunft zu machen. Foto: ©Pfizer

Pharmastandort Deutschland nach Corona-Pandemie: Mehr Mut, mehr bewegen

Erst BioNTech und Pfizer, womöglich schon demnächst CureVac in Kooperation mit Bayer und GSK: Unternehmen in Deutschland versorgen die Welt mit hochmodernen Corona-Impfstoffen. Man könnte angesichts dieser Tatsache meinen, es stehe bestens um den Pharmastandort Deutschland. Aber ist das wirklich so? Fachleute kamen bei einer virtuellen Veranstaltung von Pfizer zu einer anderen Einschätzung.

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Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie hält klare Empfehlungen bereit  ob und mit welchen Impfstoffen wir uns gegen SARS-CoV-2 impfen lassen sollten. Wir haben darüber mit dem Generalsekretär Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen. Foto: ©iStock.com/Teka77

Corona-Impfung: Ja oder nein?

Gibt es bald jährliche Corona-Impfungen? Sollten sich auch Menschen gegen SARS-CoV-2 impfen lassen, die bereits infiziert waren? Wie sinnvoll sind Corona-Impfungen überhaupt und welcher Impfstoff ist empfehlenswert? Wir haben über viele Fragen rund um das Coronavirus mit Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und Leiter des Forschungsbereichs Immunologie an der TU Dortmund.

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Kommentar

SVR-Gutachten: Das Ende der Planbarkeit

Der Sachverständigenrat für Gesundheit und Pflege (SVR) will mit einer Vielzahl von tiefgreifenden Maßnahmen die Erstattungspreise für innovative Arzneimittel senken. In seinem Jahresgutachten schlägt der Rat unter anderem einen Preisdeckel für Arzneimittelinnovationen vor, der jährlich angepasst werden soll. Ein Kommentar von Florian Martius.

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