Der Access to Medicine Index misst  inwieweit Pharmaunternehmen ihren Beitrag zum weltweiten Zugang zu Medikamenten leisten. Es gibt noch viel zu tun. Foto: CC0 (Stencil)

Globaler Zugang zu Arzneimitteln und Impfstoffen: Es geht voran

Um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bis 2030 zu erreichen, muss der Zugang zu Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostik-Tests in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen weiter verbessert werden. Der Access to Medicine Index misst seit über zehn Jahren, inwieweit Pharmaunternehmen ihren Beitrag dazu leisten. Fazit: Es geht voran. Aber es gibt noch viel zu tun.

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Der Frage sind Wissenschaftler:innen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nachgegangen. Aber das war gar nicht so einfach. Foto: ©iStock.com/SeventyFour

Weltkrebstag: „Forschung heilt Krebs“

Es tut sich viel in der Krebsforschung und -behandlung: Die Immuntherapie schreitet voran und öffnet neue Horizonte, Zelltherapien für Menschen mit seltenen Bluterkrankungen sind auf dem Markt und werden für neue Indikationen weiterentwickelt, Antikörper verdrängen immer öfter die Chemotherapie und machen die Krebstherapie insgesamt wirksamer und verträglicher. Zum Weltkrebstag sprachen wir mit dem Onkologen Professor Christof von Kalle über die Hoffnungen, die sich aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Arzneimitteln ergeben, über die (liegengelassene) Chance der Prävention und die Lehren aus der Pandemie. Es ist Teil zwei unseres Interviews.

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Keine Nachrichtensendung ohne R-Wert: Die Reproduktionszahl ist bei Infektionskrankheiten ein wichtiger Gradmesser. Aber sie hat auch ihre Tücken. Foto: ©iStock.com/Drazen Zigic

Reproduktionszahl und SARS-CoV-2: Wichtiger Wert mit Tücken

Keine Nachrichtensendung ohne R-Wert: Die Reproduktionszahl ist bei Infektionskrankheiten ein wichtiger Gradmesser. Sie zeigt an, wie schnell sich Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 ausbreiten. Aber sie hat auch ihre Tücken. Das fängt schon damit an, dass es nicht nur eine Reproduktionszahl gibt.

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Die ersten Corona-Impfstoffe sind da. Wir haben uns umgeschaut  für wen das ein Grund zur Freude ist – und für wen eher nicht. Foto: ©European Commission 2021

Der Corona-Impfstoff und seine sonderbaren Nebenwirkungen

In nur drei Wochen wurden 20 Prozent der Menschen in Israel gegen das Coronavirus geimpft. Warum klappt das bei uns nicht? Was haben EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn da bloß verbockt? Und wann endlich wird dieser „Impf-Fehlstart“, von dem etwa die BILD-Zeitung schreibt, in Europa und Deutschland korrigiert? Solche Fragen geistern in diesen Tagen durch Talkshows und große Boulevardmedien. Wir liefern die Antworten.

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Das SARS-CoV-2-Virus war in diesem Jahr nicht der einzige Erreger  mit dem sich die WHO befassen musste. Sie reagierte 2020 auf über 60 Notfälle weltweit. Foto: ©iStock.com/Natali_Mis

Coronapandemie: Eine von vielen Gesundheitskrisen im Jahr 2020

Auch für die Verantwortlichen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war es ein „außergewöhnliches Jahr“ – schließlich führten sie „den globalen Kampf gegen eine Jahrhundertpandemie“ an. Doch das „SARS-CoV-2-Virus, das COVID-19 verursacht, ist nicht der einzige Krankheitserreger, mit dem wir uns 2020 befassten; dieser Ausbruch war einer von vielen Gesundheitsnotfällen in unseren Büchern“, so die WHO.

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Die EMA will voraussichtlich am 21.12. entscheiden  ob sie die Zulassung eines ersten Coronaimpfstoffes empfiehlt. Doch viele Menschen haben noch Fragen. Foto: ©iStock.com/Jatuporn Tansirimas

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Coronaimpfung

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will voraussichtlich am 21. Dezember darüber entscheiden, ob sie die bedingte Marktzulassung eines ersten Coronaimpfstoffes empfiehlt. Danach muss die Europäische Kommission die offizielle Erlaubnis geben, damit es auch in EU-Staaten wie Deutschland mit dem Impfen losgehen kann. Doch viele Bürger und Bürgerinnen haben noch Fragen. Ein Blick auf die Fakten.

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Vitamin D? Waldbaden? Mundspülungen? Oder vielleicht doch eine Impfung? Eine Expertenrunde hat jetzt geklärt  welche dieser Methoden sich zur „Prävention in Zeiten von Corona“ eignet. Foto: CC0 (Stencil)

Prävention in Zeiten von Corona

Waldbaden, Vitamin D oder der mRNA-Impfstoffkandidat von BioNTech und Pfizer – welche dieser Möglichkeiten eignet sich wohl am besten zur „Prävention in Zeiten von Corona“? Eine kleine virtuelle Expertenrunde kam zu einem eindeutigen Ergebnis.

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Der Access to Medicine Index misst  inwieweit Pharmaunternehmen ihren Beitrag zum weltweiten Zugang zu Medikamenten leisten. Es gibt noch viel zu tun. Foto: CC0 (Stencil)

Globaler Zugang zu Arzneimitteln und Impfstoffen: Es geht voran

Um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bis 2030 zu erreichen, muss der Zugang zu Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostik-Tests in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen weiter verbessert werden. Der Access to Medicine Index misst seit über zehn Jahren, inwieweit Pharmaunternehmen ihren Beitrag dazu leisten. Fazit: Es geht voran. Aber es gibt noch viel zu tun.

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Der Frage sind Wissenschaftler:innen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nachgegangen. Aber das war gar nicht so einfach. Foto: ©iStock.com/SeventyFour

Weltkrebstag: „Forschung heilt Krebs“

Es tut sich viel in der Krebsforschung und -behandlung: Die Immuntherapie schreitet voran und öffnet neue Horizonte, Zelltherapien für Menschen mit seltenen Bluterkrankungen sind auf dem Markt und werden für neue Indikationen weiterentwickelt, Antikörper verdrängen immer öfter die Chemotherapie und machen die Krebstherapie insgesamt wirksamer und verträglicher. Zum Weltkrebstag sprachen wir mit dem Onkologen Professor Christof von Kalle über die Hoffnungen, die sich aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Arzneimitteln ergeben, über die (liegengelassene) Chance der Prävention und die Lehren aus der Pandemie. Es ist Teil zwei unseres Interviews.

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Keine Nachrichtensendung ohne R-Wert: Die Reproduktionszahl ist bei Infektionskrankheiten ein wichtiger Gradmesser. Aber sie hat auch ihre Tücken. Foto: ©iStock.com/Drazen Zigic

Reproduktionszahl und SARS-CoV-2: Wichtiger Wert mit Tücken

Keine Nachrichtensendung ohne R-Wert: Die Reproduktionszahl ist bei Infektionskrankheiten ein wichtiger Gradmesser. Sie zeigt an, wie schnell sich Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 ausbreiten. Aber sie hat auch ihre Tücken. Das fängt schon damit an, dass es nicht nur eine Reproduktionszahl gibt.

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Die ersten Corona-Impfstoffe sind da. Wir haben uns umgeschaut  für wen das ein Grund zur Freude ist – und für wen eher nicht. Foto: ©European Commission 2021

Der Corona-Impfstoff und seine sonderbaren Nebenwirkungen

In nur drei Wochen wurden 20 Prozent der Menschen in Israel gegen das Coronavirus geimpft. Warum klappt das bei uns nicht? Was haben EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn da bloß verbockt? Und wann endlich wird dieser „Impf-Fehlstart“, von dem etwa die BILD-Zeitung schreibt, in Europa und Deutschland korrigiert? Solche Fragen geistern in diesen Tagen durch Talkshows und große Boulevardmedien. Wir liefern die Antworten.

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Das SARS-CoV-2-Virus war in diesem Jahr nicht der einzige Erreger  mit dem sich die WHO befassen musste. Sie reagierte 2020 auf über 60 Notfälle weltweit. Foto: ©iStock.com/Natali_Mis

Coronapandemie: Eine von vielen Gesundheitskrisen im Jahr 2020

Auch für die Verantwortlichen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war es ein „außergewöhnliches Jahr“ – schließlich führten sie „den globalen Kampf gegen eine Jahrhundertpandemie“ an. Doch das „SARS-CoV-2-Virus, das COVID-19 verursacht, ist nicht der einzige Krankheitserreger, mit dem wir uns 2020 befassten; dieser Ausbruch war einer von vielen Gesundheitsnotfällen in unseren Büchern“, so die WHO.

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Die EMA will voraussichtlich am 21.12. entscheiden  ob sie die Zulassung eines ersten Coronaimpfstoffes empfiehlt. Doch viele Menschen haben noch Fragen. Foto: ©iStock.com/Jatuporn Tansirimas

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Coronaimpfung

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will voraussichtlich am 21. Dezember darüber entscheiden, ob sie die bedingte Marktzulassung eines ersten Coronaimpfstoffes empfiehlt. Danach muss die Europäische Kommission die offizielle Erlaubnis geben, damit es auch in EU-Staaten wie Deutschland mit dem Impfen losgehen kann. Doch viele Bürger und Bürgerinnen haben noch Fragen. Ein Blick auf die Fakten.

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Vitamin D? Waldbaden? Mundspülungen? Oder vielleicht doch eine Impfung? Eine Expertenrunde hat jetzt geklärt  welche dieser Methoden sich zur „Prävention in Zeiten von Corona“ eignet. Foto: CC0 (Stencil)

Prävention in Zeiten von Corona

Waldbaden, Vitamin D oder der mRNA-Impfstoffkandidat von BioNTech und Pfizer – welche dieser Möglichkeiten eignet sich wohl am besten zur „Prävention in Zeiten von Corona“? Eine kleine virtuelle Expertenrunde kam zu einem eindeutigen Ergebnis.

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