In der Forschung zur Behandlung von Leiden wie Alzheimer  Migräne oder Parkinson passiert gerade viel. IQVIA hat sich angeschaut  warum das so ist. Foto: ©iStock.com/whitehoune

Erkrankungen des zentralen Nervensystems im Visier

In der Forschung an Medikamenten zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) passiert gerade viel. „In den letzten drei Jahren ist die ZNS-Pipeline um 30 Prozent angewachsen“, weiß IQVIA. Warum gerade jetzt alle Zeiger auf Erfolg stehen, hat das Beratungsunternehmen in einem Whitepaper untersucht.

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Die Digitalisierung macht eine bessere Medizin möglich  sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner von Roche Pharma. Ein Gespräch über verpasste Chancen  falsch verstandenen Datenschutz und die Risiken für den Innovationsstandort. Foto: ©iStock.com/SOMKID THONGDEE

Aus Daten Sinn machen

Die Digitalisierung in Gesundheitswesen und Medizin macht eine bessere und zielgerichtete Behandlung von Krankheiten möglich. Diese Erkenntnis hat sich in Deutschland noch nicht richtig durchgesetzt, sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG. Ein Gespräch über verpasste Chancen, falsch verstandenen Datenschutz, ideologische Überfrachtung und die Risiken für den Innovationsstandort Deutschland.

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Forschungsinteressen und Datenschutz verbinden – wie das gehen könnte  darüber diskutierten Expert:innen bei einem virtuellen Roundtable. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

„Wir brauchen Daten für die Forschung“

„DATA – gläserner Patient oder endlich Durchblick?“ Über diese Frage diskutierten mehrere Fachleute bei einem virtuellen Roundtable im Rahmen der „change4RARE“-Initiative des Pharma-Unternehmens Alexion. Dabei zeigte sich: Es ist gar nicht so einfach, Forschungsinteressen, Digitalisierung und Datenschutz miteinander zu verbinden.

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Erste CAR-T-Zelltherapien zur Behandlung verschiedener Blutkrebsarten wurden in Europa 2018 zugelassen. Wie sind sie in der Versorgung angekommen? Eine Studie gibt Aufschluss. Foto: ©iStock.com/wildpixel

Studie: Die CAR-T-Zelltherapie gegen Krebs etabliert sich

2018 war eine Premiere: Gleich zwei so genannte CAR-T-Zelltherapien wurden in Europa zugelassen. Es ist eine neue Art der Krebsbekämpfung und Hoffnung für Patient:innen mit Lymphomen im fortgeschrittenen Stadium. Wie hat sich die neue Therapie in der Versorgung etabliert? Eine Studie gibt Aufschluss.

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Medizinischer Fortschritt „Made in Germany“: Gewollt  ermöglicht und erreichbar? Über diese Frage diskutierten beim Hauptstadtkongress eine Professorin für Immunonkologie  ein Vorstandsmitglied von Bayer und der CEO von CureVac. Foto: ©WISO/Susanne Schmidt-Dominé

Medizinischer Fortschritt in Deutschland: Mehr Mut zum Risiko

Wird der Medizinische Fortschritt in Deutschland gesellschaftlich und politisch eher unterstützt oder gebremst? Auf diese Frage gibt es keine einfachen Antworten. Aber: Es gibt Hoffnung – wie die Diskussion von drei ausgewiesenen Expert:innen auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) 2021 zeigte.

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Die Neuvermessung der Onkologie hat begonnen – zum Start der „Vision Zero“ setzte sich eine Expertenrunde mit Chancen und Defiziten der Klinischen Forschung auseinander. Foto: ©iStock.com/Motortion

Klinische Forschung: Wie Deutschland Europameister werden könnte

Was die Darmspiegelung für die Krebsvorsorge ist, das ist die Klinische Forschung für die Wissenschaft – notwendig, sinnvoll und oft lebensrettend, aber nicht wirklich attraktiv. Dabei ist Klinische Forschung ein entscheidender Faktor für die „Neuvermessung der Onkologie“, die sich die Veranstalter:innen des 7. interdisziplinären Symposiums „Innovations in Oncology“ bei der Vision Zero 2021 zum Ziel gesetzt haben. Weshalb diese Art der Forschung so wichtig ist und wie sich der Studienstandort Deutschland stärken ließe, darüber sprachen Experten zum Start der Vision Zero am Montag.

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In der Forschung zur Behandlung von Leiden wie Alzheimer  Migräne oder Parkinson passiert gerade viel. IQVIA hat sich angeschaut  warum das so ist. Foto: ©iStock.com/whitehoune

Erkrankungen des zentralen Nervensystems im Visier

In der Forschung an Medikamenten zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) passiert gerade viel. „In den letzten drei Jahren ist die ZNS-Pipeline um 30 Prozent angewachsen“, weiß IQVIA. Warum gerade jetzt alle Zeiger auf Erfolg stehen, hat das Beratungsunternehmen in einem Whitepaper untersucht.

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Die Digitalisierung macht eine bessere Medizin möglich  sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner von Roche Pharma. Ein Gespräch über verpasste Chancen  falsch verstandenen Datenschutz und die Risiken für den Innovationsstandort. Foto: ©iStock.com/SOMKID THONGDEE

Aus Daten Sinn machen

Die Digitalisierung in Gesundheitswesen und Medizin macht eine bessere und zielgerichtete Behandlung von Krankheiten möglich. Diese Erkenntnis hat sich in Deutschland noch nicht richtig durchgesetzt, sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG. Ein Gespräch über verpasste Chancen, falsch verstandenen Datenschutz, ideologische Überfrachtung und die Risiken für den Innovationsstandort Deutschland.

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„Wir brauchen Daten für die Forschung“

„DATA – gläserner Patient oder endlich Durchblick?“ Über diese Frage diskutierten mehrere Fachleute bei einem virtuellen Roundtable im Rahmen der „change4RARE“-Initiative des Pharma-Unternehmens Alexion. Dabei zeigte sich: Es ist gar nicht so einfach, Forschungsinteressen, Digitalisierung und Datenschutz miteinander zu verbinden.

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Erste CAR-T-Zelltherapien zur Behandlung verschiedener Blutkrebsarten wurden in Europa 2018 zugelassen. Wie sind sie in der Versorgung angekommen? Eine Studie gibt Aufschluss. Foto: ©iStock.com/wildpixel

Studie: Die CAR-T-Zelltherapie gegen Krebs etabliert sich

2018 war eine Premiere: Gleich zwei so genannte CAR-T-Zelltherapien wurden in Europa zugelassen. Es ist eine neue Art der Krebsbekämpfung und Hoffnung für Patient:innen mit Lymphomen im fortgeschrittenen Stadium. Wie hat sich die neue Therapie in der Versorgung etabliert? Eine Studie gibt Aufschluss.

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Medizinischer Fortschritt in Deutschland: Mehr Mut zum Risiko

Wird der Medizinische Fortschritt in Deutschland gesellschaftlich und politisch eher unterstützt oder gebremst? Auf diese Frage gibt es keine einfachen Antworten. Aber: Es gibt Hoffnung – wie die Diskussion von drei ausgewiesenen Expert:innen auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) 2021 zeigte.

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Klinische Forschung: Wie Deutschland Europameister werden könnte

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