Die Diagnose „Alzheimer“ wird oft spät gestellt. Betroffene verlieren dadurch wertvolle Lebensjahre. Foto: ©Pharma Fakten

Alzheimer: „Früh kümmern. Damit man später nicht vergisst.“

Die Diagnose „Alzheimer“ wird oft erst spät gestellt. Denn die Erkrankung ist mit einem Stigma behaftet, Symptome werden bagatellisiert oder als „normale“ Anzeichen des Alterns abgetan. Hinzu kommt, dass viele Menschen denken, man könne ohnehin nicht viel gegen die Erkrankung tun. Es ist eine Fehleinschätzung mit Folgen: Die Betroffenen verlieren wertvolle Lebensjahre. Welche Möglichkeiten eine frühe Diagnose eröffnet? Darüber sprachen Expert:innen bei einer virtuellen Veranstaltung des Biotechunternehmens Biogen.