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Gesundheitspolitik: Mehr Bayern im Bund
Die Bayerische Pharmainitiative feiert 10-jähriges Bestehen. Sie gilt als Erfolgsmodell einer Dialogplattform, auf der Politik und Wirtschaft Lösungen erarbeiten, um die Rahmenbedingungen für eine solide Gesundheitspolitik zu gestalten. Für Klaus Holetschek, CSU, steht die Initiative für „das Ringen um die beste Medizin für die Menschen in unserem Land.“

Klimakrise und Gesundheit: Es geht in die falsche Richtung
In ihrem 8. Bericht betonen die Wissenschaftler:innen des „Lancet Countdown“ für Klimawandel und Gesundheit: Die Welt entwickelt sich weiter in die falsche Richtung; der Ausstoß klimaschädlicher Gase steigt an. Die gesundheitlichen Folgen sind schon länger messbar – und werden auch für die Menschen in Europa immer deutlicher spürbar.

Herzinsuffizienz: „Einsamkeit ist ein Risikofaktor“
Wie lässt sich die Lebensqualität von Menschen mit Herzinsuffizienz verbessern? Dieser Frage stellt sich die Psychokardiologin Prof. Dr. Christiane Waller in ihrem Arbeitsalltag jeden Tag aufs Neue. Wir haben mit ihr gesprochen.

Brustkrebs: Persönliche, familiäre, gesellschaftliche Tragödie
Rund 70.000 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Brustkrebs. Manche von ihnen erhalten die Diagnose in relativ jungem Alter. Sie werden aus ihrem Berufs-, Familien- und Sozialleben gerissen – das hat Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Eine bessere Versorgung der Betroffenen ist daher auch eine Aufgabe der Politik, finden Nicole Stelzner und Dr. Katja Nielsen vom Unternehmen Gilead. Ein Interview.

Arzneimittelausgaben: Mal wieder ein Rekord?
Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) sieht wieder mal einen Ausgabenrekord bei Arzneimitteln und beklagt, dass jeder 2. Euro der Arzneimittelausgaben der GKV für patentgeschützte Medikamente ausgegeben wird. „Mehr Geld für weniger Versorgung“ – so ist die Pressemitteilung überschrieben. Echt jetzt? Ein Kommentar von Florian Martius.

Finanzielle Schieflage der GKV: Wegen innovativer Arzneimittel?
Neue Medikamente als Treiber einer Entwicklung, welche die finanzielle Stabilität des Gesundheitssystems in Gefahr bringt: Es ist eine altbekannte Behauptung. Die Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Dieter Cassel und Prof. Dr. Volker Ulrich sagen: „Würde die ‚Treiber-Hypothese’ zutreffen, müssten die GKV-Arzneimittelausgaben durchweg stärker steigen als die GKV-Ausgaben“. Ob dem so ist? Das decken die „AMNOG-Daten 2023“ des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) auf.
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Welt-AIDS-Tag: Deutschland muss sich strecken
UNAIDS hat sich viel vorgenommen: Bis 2030 soll die HIV-Epidemie weitgehend beendet sein. In den verbleibenden 6 Jahren muss noch viel passieren, denn immer noch infizieren sich weltweit jedes Jahr rund 1,3 Millionen Menschen neu. Auch Deutschland muss einen Endspurt hinlegen: Die HIV-Testraten sind zu niedrig; zu viele Menschen mit HIV fallen durch das Raster. Die Initiative HIVISION100 will das ändern.

Gesundheitssystem: „Säule für den sozialen Frieden“
In dieser Woche findet im Bundeskanzleramt der Pharmagipfel statt. Dort soll über die Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Pharmabereich in Deutschland und über Handlungskonzepte für den Forschungs- und Produktionsstandort diskutiert werden. Ein solches Gespräch hatte die Pharmaindustrie seit langem gefordert; sie sieht spätestens seit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz eine innovationsfeindliche Politik am Werk. Ein Gespräch mit Dr. Georg Kippels, CDU/CSU Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Ausschuss für Gesundheit.

Gesundheitspolitik: Mehr Bayern im Bund
Die Bayerische Pharmainitiative feiert 10-jähriges Bestehen. Sie gilt als Erfolgsmodell einer Dialogplattform, auf der Politik und Wirtschaft Lösungen erarbeiten, um die Rahmenbedingungen für eine solide Gesundheitspolitik zu gestalten. Für Klaus Holetschek, CSU, steht die Initiative für „das Ringen um die beste Medizin für die Menschen in unserem Land.“

Klimakrise und Gesundheit: Es geht in die falsche Richtung
In ihrem 8. Bericht betonen die Wissenschaftler:innen des „Lancet Countdown“ für Klimawandel und Gesundheit: Die Welt entwickelt sich weiter in die falsche Richtung; der Ausstoß klimaschädlicher Gase steigt an. Die gesundheitlichen Folgen sind schon länger messbar – und werden auch für die Menschen in Europa immer deutlicher spürbar.

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Brustkrebs: Persönliche, familiäre, gesellschaftliche Tragödie
Rund 70.000 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Brustkrebs. Manche von ihnen erhalten die Diagnose in relativ jungem Alter. Sie werden aus ihrem Berufs-, Familien- und Sozialleben gerissen – das hat Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Eine bessere Versorgung der Betroffenen ist daher auch eine Aufgabe der Politik, finden Nicole Stelzner und Dr. Katja Nielsen vom Unternehmen Gilead. Ein Interview.
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Arzneimittelausgaben: Mal wieder ein Rekord?
Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) sieht wieder mal einen Ausgabenrekord bei Arzneimitteln und beklagt, dass jeder 2. Euro der Arzneimittelausgaben der GKV für patentgeschützte Medikamente ausgegeben wird. „Mehr Geld für weniger Versorgung“ – so ist die Pressemitteilung überschrieben. Echt jetzt? Ein Kommentar von Florian Martius.