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Klimakrise: Mit einem Positionspapier appellieren Lungenmediziner:innen an Politik, Wissenschaft und Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Foto: ©iStock.com/witsarut sakorn

Klimakrise schädigt die Lunge: Deutsche Bevölkerung wenig geschützt

Steigende Temperaturen, mehr Allergene und Schadstoffe in der Luft, häufigere Extremwetter: Die Klimakrise trifft Menschen mit Lungenerkrankungen besonders hart, so die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Mit einem Positionspapier richtet sie sich an Politik, Wissenschaft und Gesellschaft – um mehr Erkrankungen zu verhindern, Patient:innen zu schützen und Gesundheitssysteme zu stärken.

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Jedes Kind, das an einer Infektionskrankheit stirbt, die Impfungen vermeiden könnten, ist eines zu viel. Vom 27. April bis 3. Mai ist Europäische Impfwoche. Foto: ©iStock.com/FamVeld

Ungeimpft? Kinder in Lebensgefahr!

„Zehnjähriger in Deutschland an Diphtherie gestorben“, titelten die Medien im Januar. „Erstmals seit zehn Jahren Masern-Todesfall in den USA“, war nur kurze Zeit später zu lesen. Inzwischen ist ein weiteres Kind in Texas dieser Infektionskrankheit erlegen. Diese Fälle haben eines gemeinsam: Die Betroffenen waren nicht geimpft, obwohl Vakzine für sie verfügbar gewesen wären. Da kapituliert selbst ein weltweit bekannter Impfskeptiker.

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Große Fortschritte in Diagnostik und Therapie von Alzheimer werden die bisherige Behandlung der Krankheit auf den Kopf stellen. Was muss passieren, dass diese Innovationen bei den Menschen ankommen? Foto: ©iStock.com/ipopba

Alzheimer-Erkrankung: Die Versorgung neu denken

Große Fortschritte in Diagnostik und Therapie der Demenzerkrankung Alzheimer sind in nächster Zukunft zu erwarten. Sie werden die bisherige Behandlung der Krankheit auf den Kopf stellen. Was muss passieren, dass diese Innovationen bei den Menschen ankommen? Ein Gespräch mit Oliver Stenzel vom forschenden Pharmaunternehmen Lilly.

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Es sind mehr als die Bevölkerung der USA, Kanadas, Mexikos und der Karibik zusammen: Weltweit leben fast 600 Millionen Erwachsene mit Diabetes. Foto: ©iStock.com/nambitomo

Immer mehr Diabetes weltweit: „Untätigkeit ist keine Option“

Es sind mehr als die Bevölkerung der USA, Kanadas, Mexikos und der Karibik zusammen: Weltweit leben fast 600 Millionen Erwachsene mit Diabetes. Das geht aus einem Bericht der International Diabetes Federation (IDF) hervor. Sowohl auf nationaler als auch auf globaler Ebene braucht es „energischere Maßnahmen“ im Kampf gegen diese Erkrankung – angefangen bei Prävention und Früherkennung, heißt es seitens der Organisation. Das gilt auch für Deutschland.

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Das Institute for Health Economics hat sich 31 europäische Länder über einen Zeitraum von fast 30 Jahren angeschaut – und beeindruckende Fakten zu Krebs zusammengetragen. Foto: ©iStock.com/KatarzynaBialasiewicz

Krebs in Europa: Die Überlebensraten steigen

Das schwedische Institute for Health Economics hat sich 31 europäische Länder über einen Zeitraum von fast 30 Jahren angeschaut – und beeindruckende Fakten zu Krebserkrankungen zusammengetragen. Demnach gibt es zwar immer mehr Neudiagnosen – doch auch die Überlebensraten steigen. Unter anderem habe die „Einführung neuer, effektiverer Krebsmedikamente“ dazu beigetragen, heißt es. Fast 200 neue Onkologika hat die Arzneimittelbehörde EMA seit 1995 zugelassen.

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Bärbel Söhlke lebt seit mehr als 17 Jahren mit der Diagnose „Lungenkrebs“. Im Interview beschreibt sie, mit welcher Therapie sie es geschafft hat, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen.

Diagnose Lungenkrebs: Weshalb es Hoffnung gibt

Bei kaum einer anderen Krebsart schreitet der medizinische Fortschritt so rasch voran wie beim nichtkleinzelligen Lungenkrebs. Aber: Die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten kommen nicht bei allen Patient:innen an. Das Patienten-Netzwerk Zielgenau e. V. möchte das ändern. Bärbel Söhlke, Lungenkrebs-Patientin und Vorstandsmitglied bei Zielgenau, erklärt im Interview, was Betroffene tun können, um die bestmögliche Lungenkrebs-Therapie zu erhalten.

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Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, sind meist noch lange Zeit mit den Folgen konfrontiert – viele bekommen nicht die Hilfe, die sie benötigen. Am 10. Mai ist bundesweiter Tag gegen den Schlaganfall. Foto: ©iStock.com/Pranithan Chorruangsak

Schlaganfall: Harter Kampf zurück ins Leben

Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, sind oft noch lange Zeit später mit den Folgen – etwa für Körper und Psyche – konfrontiert. Viele von ihnen erhalten nicht die Hilfe, die sie benötigen. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat Betroffene dazu befragt – um die Nachsorge der Patient:innen verbessern zu können.

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In Europa: Menschen sterben an vermeidbaren Infektionskrankheiten

HIV, virale Hepatitis, Tuberkulose – diese Infektionskrankheiten haben eines gemeinsam: Sie sind vermeid- und behandelbar. Und trotzdem sterben mitten in Europa Menschen daran. Rund 35.000 Tote pro Jahr gehen allein auf das Konto des Hepatitis C-Virus – dabei lässt sich eine Erkrankung in der Regel innerhalb weniger Wochen mit Medikamenten heilen.

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Klimakrise: Mit einem Positionspapier appellieren Lungenmediziner:innen an Politik, Wissenschaft und Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Foto: ©iStock.com/witsarut sakorn

Klimakrise schädigt die Lunge: Deutsche Bevölkerung wenig geschützt

Steigende Temperaturen, mehr Allergene und Schadstoffe in der Luft, häufigere Extremwetter: Die Klimakrise trifft Menschen mit Lungenerkrankungen besonders hart, so die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Mit einem Positionspapier richtet sie sich an Politik, Wissenschaft und Gesellschaft – um mehr Erkrankungen zu verhindern, Patient:innen zu schützen und Gesundheitssysteme zu stärken.

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Jedes Kind, das an einer Infektionskrankheit stirbt, die Impfungen vermeiden könnten, ist eines zu viel. Vom 27. April bis 3. Mai ist Europäische Impfwoche. Foto: ©iStock.com/FamVeld

Ungeimpft? Kinder in Lebensgefahr!

„Zehnjähriger in Deutschland an Diphtherie gestorben“, titelten die Medien im Januar. „Erstmals seit zehn Jahren Masern-Todesfall in den USA“, war nur kurze Zeit später zu lesen. Inzwischen ist ein weiteres Kind in Texas dieser Infektionskrankheit erlegen. Diese Fälle haben eines gemeinsam: Die Betroffenen waren nicht geimpft, obwohl Vakzine für sie verfügbar gewesen wären. Da kapituliert selbst ein weltweit bekannter Impfskeptiker.

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Große Fortschritte in Diagnostik und Therapie von Alzheimer werden die bisherige Behandlung der Krankheit auf den Kopf stellen. Was muss passieren, dass diese Innovationen bei den Menschen ankommen? Foto: ©iStock.com/ipopba

Alzheimer-Erkrankung: Die Versorgung neu denken

Große Fortschritte in Diagnostik und Therapie der Demenzerkrankung Alzheimer sind in nächster Zukunft zu erwarten. Sie werden die bisherige Behandlung der Krankheit auf den Kopf stellen. Was muss passieren, dass diese Innovationen bei den Menschen ankommen? Ein Gespräch mit Oliver Stenzel vom forschenden Pharmaunternehmen Lilly.

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Es sind mehr als die Bevölkerung der USA, Kanadas, Mexikos und der Karibik zusammen: Weltweit leben fast 600 Millionen Erwachsene mit Diabetes. Foto: ©iStock.com/nambitomo

Immer mehr Diabetes weltweit: „Untätigkeit ist keine Option“

Es sind mehr als die Bevölkerung der USA, Kanadas, Mexikos und der Karibik zusammen: Weltweit leben fast 600 Millionen Erwachsene mit Diabetes. Das geht aus einem Bericht der International Diabetes Federation (IDF) hervor. Sowohl auf nationaler als auch auf globaler Ebene braucht es „energischere Maßnahmen“ im Kampf gegen diese Erkrankung – angefangen bei Prävention und Früherkennung, heißt es seitens der Organisation. Das gilt auch für Deutschland.

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Kommentar

Neue Arzneimittel: Kostendämpfung durch Innovationsförderung

Die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) stehen vor großen finanziellen Problemen – ein Minus jagt das nächste. Mit Blick auf innovative Arzneimittel fordert die DAK-Gesundheit einen „dynamischen Herstellerrabatt“, der je nach Ausgabenentwicklung angepasst werden soll. Das Instrument ist als Übergangslösung gedacht, bis „weitgehende Reformen“ beschlossen sind. Ein Kommentar von Florian Martius.

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