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Arbeiten in der Pharmabranche: Wissenschaft kommunizieren
Rund 140.000 Menschen in Deutschland sind in Unternehmen beschäftigt, die pharmazeutische Erzeugnisse herstellen. Sie alle leisten – auf unterschiedlichste Art und Weise – einen Beitrag zur Gesundheit, zum Wohlstand und der Innovationskraft der Bundesrepublik. Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie wollen wir Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort kommen lassen. Heute: Dr. Corinna Jacob, Head of Corporate Affairs, beim Biotechnologie-Unternehmen Amgen.

Rauchen tötet Nicht-Raucher:innen
Rauchen kann tödlich sein: So steht es auf jeder Zigarettenpackung. Tabak „ist das einzige kommerzielle Produkt, das die Hälfte seiner Nutzer:innen tötet, wenn sie es genau so anwenden, wie es gedacht ist“, sagt Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Hinzu kommt: Jedes Jahr sterben geschätzte 1,3 Millionen Menschen, die selbst gar nicht rauchen – aber die Schadstoffe passiv einatmen.

Das Image der Pharmaunternehmen
Der Ruf forschender Pharmaunternehmen unter den Patient:innen-Organisationen in Deutschland ist deutlich gestiegen. 58 Prozent der Befragten bewerten das Image als „exzellent“ oder „gut“. 2018 waren nur 26 Prozent dieser Meinung. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von PatientView, einem Beratungsunternehmen aus Großbritannien.

Gentherapien gegen Hämophilie: Vernetzung ist das A und O
Gentherapien gegen die Blutgerinnungsstörung Hämophilie sind eine medizinische Sensation. Die Hoffnungen sind groß. Damit alles bestmöglich funktioniert, braucht es unter allen Beteiligten im Gesundheitssystem Netzwerkzusammenarbeit auf höchstem Niveau. Im Mittelpunkt: die Patient:innen.

Krebs: Wohnungslose Menschen besonders gefährdet
„Krebs trifft obdach- und wohnungslose Menschen doppelt so häufig wie die Allgemeinbevölkerung und ist die zweithäufigste Todesursache in dieser medizinisch unterversorgten Gruppe“, schreibt die Medizinische Universität Wien. „Gleichzeitig fehlen Bewusstsein und Struktur für gezielte Krebsvorsorge“. Das zeigt eine Studie.

Medizinischer Fortschritt – mit Wumms an die Wand?
Der Bundesgesundheitsminister entdeckt sein Herz für die Pharmaindustrie – er will die Arzneimittelforschung in Deutschland mit einem Gesetz fördern. Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG), das der Minister im vergangenen Herbst durch das Parlament brachte, ist allerdings das Gegenteil von Innovationsförderung. Teilweise sind bei Schrittinnovationen sogar Preisabschläge gegenüber den bereits etablierten Arzneimitteln drin: Was besser ist, soll weniger kosten. So hat Fortschritt noch nie funktioniert.
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Arbeiten in der Pharmabranche: Mit Daten die Gesundheit von Menschen verbessern
Gesundheitsdaten kommen aus zahlreichen Quellen: Sie entstehen in klinischen Studien, in der medizinischen Versorgung, im Alltag der Patient:innen. Werden diese Daten intelligent genutzt, kann das die Medizin besser machen. Auch für die Forschung ist das Potential groß – die Hoffnung ist, dass dadurch Arzneimittel schneller und passgenauer entwickelt werden können. Genau daran arbeitet Dr. Alexander Unger von AstraZeneca Deutschland. Im Interview spricht er über seinen Job bei dem biopharmazeutischen Unternehmen.

Patient:innen in Deutschland müssen mit Therapieeinschränkungen leben – wegen eines Gesetzes
Es ist schon längst kein reines Horrorszenario mehr – sondern Realität in der Bundesrepublik: Innovative Arzneimittel, von denen schwerkranke Patient:innen profitieren könnten, sind nicht in Deutschland verfügbar. Es ist Folge des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes. Nun ist die Bundesregierung gefragt: Dringend gilt es gegenzusteuern, soll Schlimmeres verhindert werden.

Arbeiten in der Pharmabranche: Wissenschaft kommunizieren
Rund 140.000 Menschen in Deutschland sind in Unternehmen beschäftigt, die pharmazeutische Erzeugnisse herstellen. Sie alle leisten – auf unterschiedlichste Art und Weise – einen Beitrag zur Gesundheit, zum Wohlstand und der Innovationskraft der Bundesrepublik. Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie wollen wir Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort kommen lassen. Heute: Dr. Corinna Jacob, Head of Corporate Affairs, beim Biotechnologie-Unternehmen Amgen.

Rauchen tötet Nicht-Raucher:innen
Rauchen kann tödlich sein: So steht es auf jeder Zigarettenpackung. Tabak „ist das einzige kommerzielle Produkt, das die Hälfte seiner Nutzer:innen tötet, wenn sie es genau so anwenden, wie es gedacht ist“, sagt Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Hinzu kommt: Jedes Jahr sterben geschätzte 1,3 Millionen Menschen, die selbst gar nicht rauchen – aber die Schadstoffe passiv einatmen.

Das Image der Pharmaunternehmen
Der Ruf forschender Pharmaunternehmen unter den Patient:innen-Organisationen in Deutschland ist deutlich gestiegen. 58 Prozent der Befragten bewerten das Image als „exzellent“ oder „gut“. 2018 waren nur 26 Prozent dieser Meinung. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von PatientView, einem Beratungsunternehmen aus Großbritannien.

Gentherapien gegen Hämophilie: Vernetzung ist das A und O
Gentherapien gegen die Blutgerinnungsstörung Hämophilie sind eine medizinische Sensation. Die Hoffnungen sind groß. Damit alles bestmöglich funktioniert, braucht es unter allen Beteiligten im Gesundheitssystem Netzwerkzusammenarbeit auf höchstem Niveau. Im Mittelpunkt: die Patient:innen.
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Kommentar
Markus Lanz und die Mär von der gierigen Pharmaindustrie
Es gibt viele Menschen, die haben Sorgen vor einer Künstlichen Intelligenz (KI), die uns manipuliert oder schlicht Unfug produziert. Doch wer die Sendung von Markus Lanz am 22. Juni verfolgt hat, versteht: Das mit dem Unfug geht auch ganz ohne KI. Ein Faktencheck – kommentiert von Florian Martius.