Schlagwort: Digitalisierung

Wie Fachkräfte im Gesundheitswesen optimal eingesetzt werden können, das erklärt der Vorsitzende des Sachverständigenrats „Gesundheit und Pflege“ im Interview. Foto: ©iStock.com/upixa

Gutachten zum Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: „Unsere Vorschläge sind ein Herzensanliegen“

Der Sachverständigenrat „Gesundheit und Pflege“ kommt in einem Gutachten zu Fachkräften im Gesundheitswesen zu teilweise überraschenden Ergebnissen. Welche das sind und was die Sachverständigen empfehlen, darüber haben wir mit Prof. Dr. Michael Hallek gesprochen, Vorsitzender des Sachverständigenrats und Direktor Klinik I für Innere Medizin und Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) in Köln.

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12 bis 15 Jahre vergehen von der Idee bis hin zum Medikament. Digitale Tools könnten die pharmazeutische Forschung effizienter machen – im Sinne der Patient:innen. Foto: ©iStock.com/Toowongsa Anurak

Krankheiten besiegen: Mithilfe von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz

Von der Idee bis zum zugelassenen Medikament vergehen durchschnittlich 12 bis 15 Jahre. 95 Prozent der Wirkstoffkandidaten scheitern. Doch aufgeben kommt nicht in Frage: Nur ein Drittel aller heute bekannten Erkrankungen sind behandelbar. Digitale Instrumente könnten Prozesse beschleunigen und die Erfolgswahrscheinlichkeit pharmazeutischer Forschung erhöhen – sodass innovative Arzneimittel schneller bei den Patient:innen sind. Ein Interview mit Dr. Brigitte Fuhr, Expertin für Data Science und Artificial Intelligence beim Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim.

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„Quo vadis, Gesundheitssystem?“ – darüber, ob wir die richtigen Rahmenbedingungen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem haben, diskutierte ein Panel bei Vision Zero. Foto: Vision Zero

Gesundheitssystem: Ja, wohin läuft es denn?

„Quo vadis, Gesundheitssystem?“, hieß es auf einer Session auf dem Berlin Summit der Initiative „Vision Zero in der Onkologie“. Darüber, ob wir die richtigen Rahmenbedingungen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem haben, diskutierten Vertreter:innen aus Ärzteschaft, Politik, Industrie und Patienten. Eine Kennzahl ließ besonders aufhorchen – sie ist ein Beleg dafür, wie ineffizient das System arbeitet.

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Ein halbes Jahr nach Verabschiedung der Pharmastrategie ziehen der BPI-Vorsitzende Oliver Kirst und BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen Bilanz (Bild: hier mit Vizekanzler Robert Habeck auf der Vollversammlung des Verbands). Foto: BPI

Pharma in Deutschland: „Man muss uns nur lassen“

Die Führungsspitze des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Pharma Fakten-Interview: Ein halbes Jahr nach Verabschiedung der Nationalen Pharmastrategie der Bundesregierung ziehen Oliver Kirst, BPI-Vorsitzender und Geschäftsführer von Servier Deutschland, sowie Dr. Kai Joachimsen, BPI-Hauptgeschäftsführer, Bilanz. Der Tenor: Die wichtigsten Weichen sind gestellt, aber nun muss sie auch zügig umgesetzt werden. Denn: Viel Zeit bleibt nicht.

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In Berlin wurde jetzt der Digitale Gesundheitspreis vergeben – zu den vier Preisträger:innen zählt auch ein Roboter. Foto: ©iStock.com/SOMKID THONGDEE

Digitaler Gesundheitspreis: Navel räumt ab

Ein lustiges Kerlchen mit Wollmütze und jeweils ein Projekt für Frauen und Senior:innen – das sind die Gewinner des von Novartis ausgelobten Digitalen Gesundheitspreises, der jetzt in Berlin vergeben wurde. Beim Publikumspreis konnten die Zuschauenden zwischen zwei Projekten wählen, die sich – auf höchst unterschiedliche Weise – mit den menschlichen Füßen befassen.

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„Wir sind ethisch verpflichtet, den Patienten die Segnungen der digitalen Medizin zukommen zu lassen“, findet CSU-Landtagspolitiker Bernhard Seidenath. Auf einer Veranstaltung in Erlangen diskutierten zahlreiche Expert:innen über Lösungsansätze für eine digitale, bessere Versorgung. Foto: Medical Valley EMN e.V.

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Daten nutzen, Menschen schützen

Gesundheitsdaten sind der Schlüssel zu medizinischem Fortschritt; sie können Innovationen in Forschung und Entwicklung, Prävention, Diagnostik, Therapie sowie Nachsorge treiben. „Wir sind ethisch verpflichtet, den Patienten die Segnungen der digitalen Medizin zukommen zu lassen“, findet CSU-Landtagspolitiker Bernhard Seidenath. Es geht um nichts weniger als Menschenleben, so Birgit Bauer vom Projekt „Data Saves Lives“. Auf einer Veranstaltung in Erlangen – unter anderem organisiert vom Biotechnologie-Unternehmen Amgen – diskutierten zahlreiche Expert:innen über konkrete Lösungsansätze für eine bessere Versorgung der Menschen in Deutschland.

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Im Verein „Hashtag Gesundheit“ engagieren sich vorwiegend junge Menschen, die den Gesundheitssektor bereichern wollen – wie genau, das erklärt die Vorstandsvorsitzende im Interview. Foto: privat

Hashtag Gesundheit: „Das Sektorendenken überwinden“

Sie sind jung und sehen ihre berufliche Zukunft im Gesundheitswesen – zudem verfolgen die mehr als 500 Mitglieder des Vereins „Hashtag Gesundheit“ große Ziele: Sie wollen sich kurzfristig vernetzen, mittelfristig alte Denkmuster aufbrechen und langfristig das Gesundheitswesen positiv beeinflussen. Was es mit diesem Verein auf sich hat und welche Ziele er verfolgt, darüber haben wir mit der Vorstandsvorsitzenden Julia Aring gesprochen.

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Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Digitalisierung in der Gesundheit: 2 Gesetze im Reality-Check

Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das deutsche Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Wird das gelingen? Das war Thema bei #ONKODIGITAL, einer Veranstaltungsreihe von SpringerMedizin sowie den forschenden Pharmaunternehmen Pfizer und Roche.

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Das hiesige Gesundheitssystem ist weit davon entfernt, einen akzeptablen Digitalisierungsstand zu erreichen. Solange das so ist, können Gesundheitsdaten nur sehr begrenzt genutzt werden, um Forschung, Medizin und die Versorgung von Patient:innen besser zu machen. Foto: Pharma Fakten

Digitalisierung im Gesundheitssystem: Eine „never ending story“

Der technologische Fortschritt ist schneller als die Politik: Das hiesige Gesundheitssystem ist noch immer weit davon entfernt, einen akzeptablen Digitalisierungsstand zu erreichen. Solange das so ist, können Innovationen – etwa in Form Künstlicher Intelligenz (KI) – nur sehr begrenzt genutzt werden, um Forschung, Medizin und die Versorgung von Patient:innen besser zu machen. Darüber sprachen Experten auf dem 22. Europäischen Gesundheitskongress.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Alexander Unger von AstraZeneca Deutschland. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Mit Daten die Gesundheit von Menschen verbessern

Gesundheitsdaten kommen aus zahlreichen Quellen: Sie entstehen in klinischen Studien, in der medizinischen Versorgung, im Alltag der Patient:innen. Werden diese Daten intelligent genutzt, kann das die Medizin besser machen. Auch für die Forschung ist das Potential groß – die Hoffnung ist, dass dadurch Arzneimittel schneller und passgenauer entwickelt werden können. Genau daran arbeitet Dr. Alexander Unger von AstraZeneca Deutschland. Im Interview spricht er über seinen Job bei dem biopharmazeutischen Unternehmen.

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Wie Fachkräfte im Gesundheitswesen optimal eingesetzt werden können, das erklärt der Vorsitzende des Sachverständigenrats „Gesundheit und Pflege“ im Interview. Foto: ©iStock.com/upixa

Gutachten zum Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: „Unsere Vorschläge sind ein Herzensanliegen“

Der Sachverständigenrat „Gesundheit und Pflege“ kommt in einem Gutachten zu Fachkräften im Gesundheitswesen zu teilweise überraschenden Ergebnissen. Welche das sind und was die Sachverständigen empfehlen, darüber haben wir mit Prof. Dr. Michael Hallek gesprochen, Vorsitzender des Sachverständigenrats und Direktor Klinik I für Innere Medizin und Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) in Köln.

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12 bis 15 Jahre vergehen von der Idee bis hin zum Medikament. Digitale Tools könnten die pharmazeutische Forschung effizienter machen – im Sinne der Patient:innen. Foto: ©iStock.com/Toowongsa Anurak

Krankheiten besiegen: Mithilfe von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz

Von der Idee bis zum zugelassenen Medikament vergehen durchschnittlich 12 bis 15 Jahre. 95 Prozent der Wirkstoffkandidaten scheitern. Doch aufgeben kommt nicht in Frage: Nur ein Drittel aller heute bekannten Erkrankungen sind behandelbar. Digitale Instrumente könnten Prozesse beschleunigen und die Erfolgswahrscheinlichkeit pharmazeutischer Forschung erhöhen – sodass innovative Arzneimittel schneller bei den Patient:innen sind. Ein Interview mit Dr. Brigitte Fuhr, Expertin für Data Science und Artificial Intelligence beim Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim.

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„Quo vadis, Gesundheitssystem?“ – darüber, ob wir die richtigen Rahmenbedingungen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem haben, diskutierte ein Panel bei Vision Zero. Foto: Vision Zero

Gesundheitssystem: Ja, wohin läuft es denn?

„Quo vadis, Gesundheitssystem?“, hieß es auf einer Session auf dem Berlin Summit der Initiative „Vision Zero in der Onkologie“. Darüber, ob wir die richtigen Rahmenbedingungen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem haben, diskutierten Vertreter:innen aus Ärzteschaft, Politik, Industrie und Patienten. Eine Kennzahl ließ besonders aufhorchen – sie ist ein Beleg dafür, wie ineffizient das System arbeitet.

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Ein halbes Jahr nach Verabschiedung der Pharmastrategie ziehen der BPI-Vorsitzende Oliver Kirst und BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen Bilanz (Bild: hier mit Vizekanzler Robert Habeck auf der Vollversammlung des Verbands). Foto: BPI

Pharma in Deutschland: „Man muss uns nur lassen“

Die Führungsspitze des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Pharma Fakten-Interview: Ein halbes Jahr nach Verabschiedung der Nationalen Pharmastrategie der Bundesregierung ziehen Oliver Kirst, BPI-Vorsitzender und Geschäftsführer von Servier Deutschland, sowie Dr. Kai Joachimsen, BPI-Hauptgeschäftsführer, Bilanz. Der Tenor: Die wichtigsten Weichen sind gestellt, aber nun muss sie auch zügig umgesetzt werden. Denn: Viel Zeit bleibt nicht.

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In Berlin wurde jetzt der Digitale Gesundheitspreis vergeben – zu den vier Preisträger:innen zählt auch ein Roboter. Foto: ©iStock.com/SOMKID THONGDEE

Digitaler Gesundheitspreis: Navel räumt ab

Ein lustiges Kerlchen mit Wollmütze und jeweils ein Projekt für Frauen und Senior:innen – das sind die Gewinner des von Novartis ausgelobten Digitalen Gesundheitspreises, der jetzt in Berlin vergeben wurde. Beim Publikumspreis konnten die Zuschauenden zwischen zwei Projekten wählen, die sich – auf höchst unterschiedliche Weise – mit den menschlichen Füßen befassen.

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„Wir sind ethisch verpflichtet, den Patienten die Segnungen der digitalen Medizin zukommen zu lassen“, findet CSU-Landtagspolitiker Bernhard Seidenath. Auf einer Veranstaltung in Erlangen diskutierten zahlreiche Expert:innen über Lösungsansätze für eine digitale, bessere Versorgung. Foto: Medical Valley EMN e.V.

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Daten nutzen, Menschen schützen

Gesundheitsdaten sind der Schlüssel zu medizinischem Fortschritt; sie können Innovationen in Forschung und Entwicklung, Prävention, Diagnostik, Therapie sowie Nachsorge treiben. „Wir sind ethisch verpflichtet, den Patienten die Segnungen der digitalen Medizin zukommen zu lassen“, findet CSU-Landtagspolitiker Bernhard Seidenath. Es geht um nichts weniger als Menschenleben, so Birgit Bauer vom Projekt „Data Saves Lives“. Auf einer Veranstaltung in Erlangen – unter anderem organisiert vom Biotechnologie-Unternehmen Amgen – diskutierten zahlreiche Expert:innen über konkrete Lösungsansätze für eine bessere Versorgung der Menschen in Deutschland.

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Im Verein „Hashtag Gesundheit“ engagieren sich vorwiegend junge Menschen, die den Gesundheitssektor bereichern wollen – wie genau, das erklärt die Vorstandsvorsitzende im Interview. Foto: privat

Hashtag Gesundheit: „Das Sektorendenken überwinden“

Sie sind jung und sehen ihre berufliche Zukunft im Gesundheitswesen – zudem verfolgen die mehr als 500 Mitglieder des Vereins „Hashtag Gesundheit“ große Ziele: Sie wollen sich kurzfristig vernetzen, mittelfristig alte Denkmuster aufbrechen und langfristig das Gesundheitswesen positiv beeinflussen. Was es mit diesem Verein auf sich hat und welche Ziele er verfolgt, darüber haben wir mit der Vorstandsvorsitzenden Julia Aring gesprochen.

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Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Digitalisierung in der Gesundheit: 2 Gesetze im Reality-Check

Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das deutsche Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Wird das gelingen? Das war Thema bei #ONKODIGITAL, einer Veranstaltungsreihe von SpringerMedizin sowie den forschenden Pharmaunternehmen Pfizer und Roche.

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Das hiesige Gesundheitssystem ist weit davon entfernt, einen akzeptablen Digitalisierungsstand zu erreichen. Solange das so ist, können Gesundheitsdaten nur sehr begrenzt genutzt werden, um Forschung, Medizin und die Versorgung von Patient:innen besser zu machen. Foto: Pharma Fakten

Digitalisierung im Gesundheitssystem: Eine „never ending story“

Der technologische Fortschritt ist schneller als die Politik: Das hiesige Gesundheitssystem ist noch immer weit davon entfernt, einen akzeptablen Digitalisierungsstand zu erreichen. Solange das so ist, können Innovationen – etwa in Form Künstlicher Intelligenz (KI) – nur sehr begrenzt genutzt werden, um Forschung, Medizin und die Versorgung von Patient:innen besser zu machen. Darüber sprachen Experten auf dem 22. Europäischen Gesundheitskongress.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Alexander Unger von AstraZeneca Deutschland. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Mit Daten die Gesundheit von Menschen verbessern

Gesundheitsdaten kommen aus zahlreichen Quellen: Sie entstehen in klinischen Studien, in der medizinischen Versorgung, im Alltag der Patient:innen. Werden diese Daten intelligent genutzt, kann das die Medizin besser machen. Auch für die Forschung ist das Potential groß – die Hoffnung ist, dass dadurch Arzneimittel schneller und passgenauer entwickelt werden können. Genau daran arbeitet Dr. Alexander Unger von AstraZeneca Deutschland. Im Interview spricht er über seinen Job bei dem biopharmazeutischen Unternehmen.

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Kommentar

STERN-Berichterstattung: Die Mär vom „habgierigsten Pharmakonzern“ der Welt

Wahrscheinlich wird die Welt-AIDS-Konferenz in München als Wendepunkt im Kampf gegen AIDS in die Geschichte eingehen: Ein antivirales Medikament wird zum Hoffnungsträger, weil es in einer Studie mit Frauen in Afrika einen vollständigen Schutz vor der Übertragung mit dem HI-Virus gezeigt hat – ein Novum in der Medizin. Noch bevor das Arzneimittel dafür überhaupt zugelassen ist, hat das Magazin STERN schon mal beschlossen, dass der Entwickler Gilead Sciences den „Kampf gegen AIDS blockiert.“ Ein Kommentar von Florian Martius.

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