„5 für Gesundheit“: Auf einer Pfizer-Veranstaltung diskutierten 5 Expert:innen über ihre Ideen und aktuelle Entwicklungen im deutschen Gesundheitssystem. Foto: ©iStock.com/ipopba

Reformstau im Gesundheitswesen: „Allergie gegen Konjunktiv“

Zu viel Komplexität und Bürokratie, zu wenig Kommunikation und Vernetzung: Diese Kritik am deutschen Gesundheitssystem hält schon seit Jahrzehnten an. Wer daran etwas ändern will, braucht Durchhaltevermögen. Dass es sich lohnt dranzubleiben, zeigte sich bei „5 für Gesundheit“ – eine Dialogplattform, die das forschende Pharma-Unternehmen Pfizer initiiert hat. 5 Fachleute diskutierten in einer Gesprächsrunde über ihre Ideen und aktuelle Entwicklungen – die das Leben von vielen Patient:innen und Bürger:innen besser machen sollen.

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Die Deutsche Krebsgesellschaft hat 2 onkologische Spitzenzentren als erste Zentren für Personalisierte Medizin zertifiziert – ein Interview mit dem Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center. Foto: ©iStock.com/Spotmatik

Personalisierte Medizin: Was die Zertifizierung zweier onkologischer Spitzenzentren für Krebspatient:innen bedeutet

Zertifizierte Krebszentren gibt es schon länger – aber nun haben mit der Charité in Berlin und dem Universitätsklinikum Freiburg die ersten Standorte auch eine Zertifizierung als „Zentrum für Personalisierte Medizin“ erhalten. Was das bedeutet und wie Krebspatient:innen mit einem solchen Zentrum in Kontakt kommen können, darüber haben wir mit Professor Dr. Ulrich Keilholz gesprochen. Er ist Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center und zugleich stellvertretender Vorsitzender der Zertifizierungskommission ZPM.

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„Seltene Erkrankungen: Nationale Weichenstellungen für einen europäischen Gesundheitsdatenraum“ - zu diesem Thema diskutierten Gesundheitsexpert:innen im Vorfeld des Tages der Seltenen Erkrankungen beim Berliner Tagesspiegel. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Seltene Erkrankungen: Welche Chancen der Europäische Gesundheitsdatenraum bietet

Rund vier Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer von insgesamt 8.000 bekannten Seltenen Erkrankungen. Der für 2025 geplante Europäische Gesundheitsdatenraum könnte die Situation für viele von ihnen verbessern. Welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wo Chancen und Hürden liegen, darüber diskutierten Digital- und Gesundheitsexpert:innen beim „Fachforum Gesundheit“ in den Räumen des Berliner Tagesspiegels. Ein Manko fiel dabei besonders auf.

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Die globale Wirtschaft muss sich neu erfinden: Klimakrise, alternde Gesellschaft, Digitalisierung – das sind nur einige der Entwicklungen, auf die sich Deutschland einstellen muss. Foto: ©istock.com/gorodenkoff

Mehr Pharma wagen

Die globale Wirtschaft muss sich neu erfinden: Die Klimakrise, die alternde Gesellschaft, die Herausforderungen der Digitalisierung – das sind nur einige der Entwicklungen, die unsere Art zu Wirtschaften verändern werden, verändern müssen. Die Politik ist gefordert, in den nächsten Jahren die Weichen neu zu stellen. Forschende Pharmaunternehmen könnten da eine wichtige Rolle spielen.

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Gesundheitsdaten bergen ein großes Potenzial, um Medizin besser zu machen. Die Mehrheit der Deutschen ist bereit, ihre Daten für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Foto: ©iStock.com/Prostock-Studio

Datenspenden für eine bessere Medizin

Gesundheitsdaten insbesondere aus dem Versorgungsalltag bergen ein großes Potenzial, um Medizin besser zu machen. Doch leben kann dieses System nur, wenn sich die Menschen bereiterklären, ihre Daten zu teilen und zu spenden. Auf einer Veranstaltung des forschenden Unternehmens Pfizer diskutierten Expert:innen darüber, wie das Potenzial einer individuellen Datenspende als Beitrag zum medizinischen Fortschritt vermittelt werden kann.

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Das Institut für Digitale Allgemeinmedizin in Aachen entwickelt neue Diagnose- und Behandlungswege, insbesondere für Seltene Erkrankungen – Institutsleiter Prof. Martin Mücke erklärt im Interview die Hintergründe. Foto: ©iStock.comipopba

Digitale Medizin – wo Aachen ganz vorne liegt

Seit rund einem Jahr gibt es an der Uniklinik in Aachen das deutschlandweit erste Institut für Digitale Allgemeinmedizin. Wir haben mit dem Leiter des Instituts, Prof. Martin Mücke, über Schwerpunkte und Besonderheiten dieser Einrichtung gesprochen – und darüber, weshalb wir in der Medizin einen digitalen Strukturwandel brauchen und wie dieser aussehen könnte.

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Der medizinische Fortschritt basiert auf Gesundheitsdaten. Die gute Nachricht: Es tut sich was in Sachen Digitalisierung. Endlich. Foto: ©iStock.com/daizuoxin

Digitalisierung: Ohne Daten kein medizinischer Fortschritt

Der medizinische Fortschritt basiert auf Gesundheitsdaten. Wenn wir die Informationen aus Patient:innen-Akten, Registerdaten, klinischen Studien oder Gesundheitsapps nicht intelligent nutzen, laufen wir den Möglichkeiten, die die Digitalisierung für eine bessere Medizin bereithält, hinterher. Was das angeht, hat Deutschland keinen guten Ruf. Ein Webinar des Portals „Gerechte Gesundheit“ zeigte jetzt: Es tut sich was in Sachen Digitalisierung. Endlich.

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Digitale Plattformen können das Gesundheitswesen in Deutschland entscheidend voranbringen. Das haben 35 Digital- und Gesundheitsexpert:innen in einer Studie untersucht. Foto: ©iStock.com/Ridofranz

Gesundheitswesen: 7 Handlungsfelder für die digitale Zukunft

Digitale Plattformen könnten das Gesundheitswesen in Deutschland innovativer und produktiver machen – so lautet die zentrale Erkenntnis einer Studie im Auftrag von Siemens Healthineers. Die Ergebnisse wurden bei einer Online-Veranstaltung vorgestellt. Die Studie identifizierte 7 Handlungsfelder für eine erfolgreiche digitale Zukunft.

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Die digitale Transformation in der Medizin bietet für die Erforschung neuer Arzneimittel eine Riesenchance. Ein Gespräch mit dem Versorgungsforscher Prof. Dr. Klaus Nagels. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Patientenzentriert, digital, evidenzbasiert: Arzneimittelforschung neu denken

Die digitale Transformation in der Medizin bietet für die breite Erforschung neuer Arzneimittel eine Riesenchance und kann ihre Entwicklung effizienter, aber auch patientenzentriert breiter und schneller machen. Die Translation von neuen Erkenntnissen in die Versorgung kann so schneller und umfassender gelingen. Auch die Rückkopplung in die Arzneimittelforschung erhöht die Chance auf optimale Versorgung. Deshalb müssen die Chancen der Digitalisierung jetzt voll genutzt werden, zumal es anders als in der Vergangenheit keine technischen Restriktionen mehr gibt. Auch erforderliche Ressourcen sind vorhanden. Wir können eine Verzögerung der ethischen Translation von Erkenntnissen in den Versorgungsalltag weder begründen noch tolerieren, sagt Professor Dr. Dr. Klaus Nagels, Lehrstuhlinhaber für Medizinmanagement und Versorgungsforschung an der Uni Bayreuth. Er plädiert für ein neues Denken in der Arzneimittelforschung.

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In Europa soll es bald einen „Raum für Gesundheitsdaten für Menschen und Wissenschaft“ geben – wir haben mit einem Experten darüber gesprochen, was es mit diesem Raum auf sich hat. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Europäischer Raum für Gesundheitsdaten: Ein Schub für Gesundheitsversorgung, Forschung, Digitalisierung

Die Europäische Union hat die Einführung eines „European Health Data Space“, kurz EHDS, beschlossen – also eines europäischen Raumes für Gesundheitsdaten. Wir haben mit dem auf EU-Recht spezialisierten Anwalt Dr. Martin Vocks (GvW Graf von Westphalen) aus Berlin über Inhalte und Potenziale dieses Datenraums gesprochen – und darüber, wie er sich auf die Digitalisierung des Gesundheitswesens auswirkt.

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„5 für Gesundheit“: Auf einer Pfizer-Veranstaltung diskutierten 5 Expert:innen über ihre Ideen und aktuelle Entwicklungen im deutschen Gesundheitssystem. Foto: ©iStock.com/ipopba

Reformstau im Gesundheitswesen: „Allergie gegen Konjunktiv“

Zu viel Komplexität und Bürokratie, zu wenig Kommunikation und Vernetzung: Diese Kritik am deutschen Gesundheitssystem hält schon seit Jahrzehnten an. Wer daran etwas ändern will, braucht Durchhaltevermögen. Dass es sich lohnt dranzubleiben, zeigte sich bei „5 für Gesundheit“ – eine Dialogplattform, die das forschende Pharma-Unternehmen Pfizer initiiert hat. 5 Fachleute diskutierten in einer Gesprächsrunde über ihre Ideen und aktuelle Entwicklungen – die das Leben von vielen Patient:innen und Bürger:innen besser machen sollen.

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Die Deutsche Krebsgesellschaft hat 2 onkologische Spitzenzentren als erste Zentren für Personalisierte Medizin zertifiziert – ein Interview mit dem Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center. Foto: ©iStock.com/Spotmatik

Personalisierte Medizin: Was die Zertifizierung zweier onkologischer Spitzenzentren für Krebspatient:innen bedeutet

Zertifizierte Krebszentren gibt es schon länger – aber nun haben mit der Charité in Berlin und dem Universitätsklinikum Freiburg die ersten Standorte auch eine Zertifizierung als „Zentrum für Personalisierte Medizin“ erhalten. Was das bedeutet und wie Krebspatient:innen mit einem solchen Zentrum in Kontakt kommen können, darüber haben wir mit Professor Dr. Ulrich Keilholz gesprochen. Er ist Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center und zugleich stellvertretender Vorsitzender der Zertifizierungskommission ZPM.

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„Seltene Erkrankungen: Nationale Weichenstellungen für einen europäischen Gesundheitsdatenraum“ - zu diesem Thema diskutierten Gesundheitsexpert:innen im Vorfeld des Tages der Seltenen Erkrankungen beim Berliner Tagesspiegel. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Seltene Erkrankungen: Welche Chancen der Europäische Gesundheitsdatenraum bietet

Rund vier Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer von insgesamt 8.000 bekannten Seltenen Erkrankungen. Der für 2025 geplante Europäische Gesundheitsdatenraum könnte die Situation für viele von ihnen verbessern. Welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wo Chancen und Hürden liegen, darüber diskutierten Digital- und Gesundheitsexpert:innen beim „Fachforum Gesundheit“ in den Räumen des Berliner Tagesspiegels. Ein Manko fiel dabei besonders auf.

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Die globale Wirtschaft muss sich neu erfinden: Klimakrise, alternde Gesellschaft, Digitalisierung – das sind nur einige der Entwicklungen, auf die sich Deutschland einstellen muss. Foto: ©istock.com/gorodenkoff

Mehr Pharma wagen

Die globale Wirtschaft muss sich neu erfinden: Die Klimakrise, die alternde Gesellschaft, die Herausforderungen der Digitalisierung – das sind nur einige der Entwicklungen, die unsere Art zu Wirtschaften verändern werden, verändern müssen. Die Politik ist gefordert, in den nächsten Jahren die Weichen neu zu stellen. Forschende Pharmaunternehmen könnten da eine wichtige Rolle spielen.

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Gesundheitsdaten bergen ein großes Potenzial, um Medizin besser zu machen. Die Mehrheit der Deutschen ist bereit, ihre Daten für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Foto: ©iStock.com/Prostock-Studio

Datenspenden für eine bessere Medizin

Gesundheitsdaten insbesondere aus dem Versorgungsalltag bergen ein großes Potenzial, um Medizin besser zu machen. Doch leben kann dieses System nur, wenn sich die Menschen bereiterklären, ihre Daten zu teilen und zu spenden. Auf einer Veranstaltung des forschenden Unternehmens Pfizer diskutierten Expert:innen darüber, wie das Potenzial einer individuellen Datenspende als Beitrag zum medizinischen Fortschritt vermittelt werden kann.

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Das Institut für Digitale Allgemeinmedizin in Aachen entwickelt neue Diagnose- und Behandlungswege, insbesondere für Seltene Erkrankungen – Institutsleiter Prof. Martin Mücke erklärt im Interview die Hintergründe. Foto: ©iStock.comipopba

Digitale Medizin – wo Aachen ganz vorne liegt

Seit rund einem Jahr gibt es an der Uniklinik in Aachen das deutschlandweit erste Institut für Digitale Allgemeinmedizin. Wir haben mit dem Leiter des Instituts, Prof. Martin Mücke, über Schwerpunkte und Besonderheiten dieser Einrichtung gesprochen – und darüber, weshalb wir in der Medizin einen digitalen Strukturwandel brauchen und wie dieser aussehen könnte.

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Der medizinische Fortschritt basiert auf Gesundheitsdaten. Die gute Nachricht: Es tut sich was in Sachen Digitalisierung. Endlich. Foto: ©iStock.com/daizuoxin

Digitalisierung: Ohne Daten kein medizinischer Fortschritt

Der medizinische Fortschritt basiert auf Gesundheitsdaten. Wenn wir die Informationen aus Patient:innen-Akten, Registerdaten, klinischen Studien oder Gesundheitsapps nicht intelligent nutzen, laufen wir den Möglichkeiten, die die Digitalisierung für eine bessere Medizin bereithält, hinterher. Was das angeht, hat Deutschland keinen guten Ruf. Ein Webinar des Portals „Gerechte Gesundheit“ zeigte jetzt: Es tut sich was in Sachen Digitalisierung. Endlich.

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Digitale Plattformen können das Gesundheitswesen in Deutschland entscheidend voranbringen. Das haben 35 Digital- und Gesundheitsexpert:innen in einer Studie untersucht. Foto: ©iStock.com/Ridofranz

Gesundheitswesen: 7 Handlungsfelder für die digitale Zukunft

Digitale Plattformen könnten das Gesundheitswesen in Deutschland innovativer und produktiver machen – so lautet die zentrale Erkenntnis einer Studie im Auftrag von Siemens Healthineers. Die Ergebnisse wurden bei einer Online-Veranstaltung vorgestellt. Die Studie identifizierte 7 Handlungsfelder für eine erfolgreiche digitale Zukunft.

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Die digitale Transformation in der Medizin bietet für die Erforschung neuer Arzneimittel eine Riesenchance. Ein Gespräch mit dem Versorgungsforscher Prof. Dr. Klaus Nagels. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Patientenzentriert, digital, evidenzbasiert: Arzneimittelforschung neu denken

Die digitale Transformation in der Medizin bietet für die breite Erforschung neuer Arzneimittel eine Riesenchance und kann ihre Entwicklung effizienter, aber auch patientenzentriert breiter und schneller machen. Die Translation von neuen Erkenntnissen in die Versorgung kann so schneller und umfassender gelingen. Auch die Rückkopplung in die Arzneimittelforschung erhöht die Chance auf optimale Versorgung. Deshalb müssen die Chancen der Digitalisierung jetzt voll genutzt werden, zumal es anders als in der Vergangenheit keine technischen Restriktionen mehr gibt. Auch erforderliche Ressourcen sind vorhanden. Wir können eine Verzögerung der ethischen Translation von Erkenntnissen in den Versorgungsalltag weder begründen noch tolerieren, sagt Professor Dr. Dr. Klaus Nagels, Lehrstuhlinhaber für Medizinmanagement und Versorgungsforschung an der Uni Bayreuth. Er plädiert für ein neues Denken in der Arzneimittelforschung.

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In Europa soll es bald einen „Raum für Gesundheitsdaten für Menschen und Wissenschaft“ geben – wir haben mit einem Experten darüber gesprochen, was es mit diesem Raum auf sich hat. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Europäischer Raum für Gesundheitsdaten: Ein Schub für Gesundheitsversorgung, Forschung, Digitalisierung

Die Europäische Union hat die Einführung eines „European Health Data Space“, kurz EHDS, beschlossen – also eines europäischen Raumes für Gesundheitsdaten. Wir haben mit dem auf EU-Recht spezialisierten Anwalt Dr. Martin Vocks (GvW Graf von Westphalen) aus Berlin über Inhalte und Potenziale dieses Datenraums gesprochen – und darüber, wie er sich auf die Digitalisierung des Gesundheitswesens auswirkt.

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Kommentar

Nischenthema Gesundheit

Während das Land in den Wahlkampf schlittert und sich die Parteien für die Wahl im Herbst 2025 positionieren, bleibt ein Thema weiter in der politischen Nische: Die Gesundheit. Das ist aus medizinischen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Gründen eine Katastrophe. Ein Kommentar von Florian Martius.

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