Bill Gates hat das Corona-Virus und 5G erfunden - aber was treiben er und die Bill & Melinda Gates Foundation sonst noch so? Verschwörungstheoretiker werden überrascht sein. Foto: ©Gavi

Die Wahrheit über Bill Gates

Was macht eigentlich Bill Gates, wenn er nicht gerade an den Mikrochips herumbastelt, die er uns allen hinter die Ohren pflanzen will und deretwegen er 5G und Covid-19 erfunden hat? Soviel vorneweg: Es sind ganz andere Dinge, als uns die Verschwörungstheoretiker dieser Welt Glauben machen wollen.

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Mit dem Digital Lab BI X setzt Boehringer Ingelheim auf die Chancen der Digitalisierung in der Forschung und direkt an der Schnittstelle zum Patienten. Mitbegründer Daniel Hach erklärt  was Patienten davon haben. Foto: BI X

Digitalisierung: Der Zukunft einen Schubs geben

„Digitalisierung ist ein Werkzeug“: Seit 2017 gibt es beim forschenden Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim das Digital Lab BI X. Ziel des Labors ist es, die digitale Transformation voranzutreiben und die Chancen des Digitalen für die Forschung und Entwicklung auszuloten und zu nutzen. Mitbegründer, erster Mitarbeiter und Wirtschaftsinformatiker Daniel Hach spricht über Projekte und Innovationen – und was sie für die Gesundheit von Mensch und Tier bedeuten können. Am Standort in Ingelheim hat BI X etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bald kommt Shanghai dazu – mit weiteren 20 Kollegen.

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Das System der Arzneimittelregulierung muss sich an neue Technologien anpassen. Denn Big Data birgt für die Bewertung von Medikamenten großes Potenzial. Foto: © iStock.com/metamorworks

Arzneimittelbehörden in Europa setzen auf Big Data

„Gewaltige Mengen an Daten werden jeden Tag generiert – sei es durch Wearables, elektronische Gesundheitsakten, Social Media, klinische Studien oder Nebenwirkungsmeldungen“, schreibt die Europäische Arzneimittelagentur EMA auf ihrer Webseite. Für sie ist klar: Diese Daten werden in der Bewertung von Medikamenten eine immer größere Rolle spielen. Das zeigt auch ein Blick auf einen Bericht der europäischen „Big Data Task Force“.

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opnMe.com heißt eine Webseite des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das Ziel lautet: Bessere Medikamente schneller entwickeln. Foto: CC0 (Stencil)

Pharma-Forschung: Exklusive Wirkstoffmoleküle zu bestellen

opnMe.com heißt eine Webseite des deutschen Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ihre eigene Forschung voranzutreiben, und das vollkommen unabhängig. Alternativ können sie sich für eine Kollaboration zu einem bestimmten Wirkstoffkandidaten bewerben. Das Ziel: Mit den besten Teams der Welt zusammenarbeiten, um aus vielversprechenden Wirkstoffen neue Therapien gegen schwere Erkrankungen zu entwickeln. Ein Interview mit Dr. Florian Montel, der bei Boehringer Ingelheim für opnMe.com verantwortlich ist.

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Deutschland gibt viel für Gesundheit aus  hat aber im EU-Vergleich nur bescheidene Gesundheitsergebnisse vorzuweisen. Die Gründe finden sich in einem Bericht der EU. Foto: ©istock.com/Krisamorn

State of Health: Deutschland, Du lebst ungesund

Wir sind stolz auf unser Gesundheitssystem: Ein umfassender Leistungskatalog, ein hohes Niveau an Gesundheitsleistungen und ein guter Zugang zur Gesundheitsversorgung gelten weltweit als ein Zeichen von Qualität. Das kostet: Pro Person sind die Gesundheitsausgaben höher als in anderen EU-Ländern. Da verwundert, dass das, was hinten rauskommt, oft nur Durchschnitt ist: Beim Thema Lebenserwartung etwa ist Deutschland lediglich Mittelmaß; Menschen in Italien und Spanien können mit zwei Jahren mehr rechnen. Das liegt zum einen am System und zum anderen am Verhalten des Einzelnen: Denn Deutschland lebt (zu) ungesund.

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Anfang kommenden Jahres soll das Digitale-Versorgung-Gesetz in Kraft treten – für die Patienten ergeben sich dadurch ganz neue Möglichkeiten. Foto: CC0 (Stencil)

„Digitale-Versorgung-Gesetz“: Apps, Videosprechstunden, aber (noch) keine elektronische Patientenakte

Ärzte dürfen Apps verordnen und über Videosprechstunden informieren, aber die elektronische Patientenakte wird es so schnell noch nicht geben: Das Bundeskabinett hat das „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (DVG) beschlossen – in einer deutlich abgespeckten Version. „In den kommenden Monaten werden wir den Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag beraten, damit das Gesetz Anfang des Jahres 2020 in Kraft treten kann“, so die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag. Die Reaktionen auf den neuesten Wurf aus dem Gesundheitsministerium fallen gemischt aus.

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Stellen Sie sich vor  pro Tag stürzt in Deutschland ein mittelgroßes Passagierflugzeug ab – und niemand bemerkt es. So in etwa verhält es sich mit der Sepsis: Täglich sterben hierzulande 162 Menschen daran. Foto: CC0 (Stencil)

Wissen ist Macht: Muss Sepsis tödlich sein?

Stellen Sie sich vor, pro Tag stürzt in Deutschland ein mittelgroßes Passagierflugzeug ab – und niemand bemerkt es. So in etwa verhält es sich mit der Sepsis, auch bekannt als Blutvergiftung: Täglich sterben hierzulande 162 Menschen daran; im Straßenverkehr sind es neun. Auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) 2019 diskutierten Experten über die Frage: Muss Sepsis tödlich sein? Dabei zeigte sich: Der Einsatz von Big Data und Künstlicher Intelligenz könnte im Kampf gegen die unterschätzte Erkrankung neue Türen öffnen.

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Auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2019 diskutierten Experten über die Frage  wie Digitalisierung zur Erhöhung von Impfquoten beitragen kann. Foto: CC0 (Stencil)

Digitalisierung: Der Schlüssel zu besseren Impfquoten?

„Laut Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) sind zwischen 2007 und 2017 etwa 190.000 Menschen in Deutschland an Erkrankungen gestorben, gegen die man sich impfen lassen kann“, weiß Dr. Stefan Kentrup, Head of Public Affairs bei Sanofi Pasteur. „Es steht außer Frage, dass wir deutlich bessere Impfraten in Deutschland brauchen, um uns alle vor durch Impfungen vermeidbare Krankheiten zu schützen.“ Auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) 2019 diskutierten daher Experten über die Frage: Ist die Digitalisierung der Schlüssel zu besseren Impfraten?

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In einer Studie hat sich gezeigt: Künstliche Intelligenz diagnostiziert Hauttumoren präziser als Hautärzte. Ersetzen kann der Computer sie in Zukunft trotzdem nicht. Foto: CC0 (Stencil)

Künstliche Intelligenz: „besser“ als ein Mediziner?

Künstliche Intelligenz diagnostiziert Hautkrebs präziser als es Hautärzte können. Das ist das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und mehrerer Universitäts-Hautkliniken. Kann ein Computer in Zukunft den Mediziner ersetzen? „Nein“, heißt es beim NCT. Aber was halten eigentlich die Patienten davon?

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Bill Gates hat das Corona-Virus und 5G erfunden - aber was treiben er und die Bill & Melinda Gates Foundation sonst noch so? Verschwörungstheoretiker werden überrascht sein. Foto: ©Gavi

Die Wahrheit über Bill Gates

Was macht eigentlich Bill Gates, wenn er nicht gerade an den Mikrochips herumbastelt, die er uns allen hinter die Ohren pflanzen will und deretwegen er 5G und Covid-19 erfunden hat? Soviel vorneweg: Es sind ganz andere Dinge, als uns die Verschwörungstheoretiker dieser Welt Glauben machen wollen.

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Mit dem Digital Lab BI X setzt Boehringer Ingelheim auf die Chancen der Digitalisierung in der Forschung und direkt an der Schnittstelle zum Patienten. Mitbegründer Daniel Hach erklärt  was Patienten davon haben. Foto: BI X

Digitalisierung: Der Zukunft einen Schubs geben

„Digitalisierung ist ein Werkzeug“: Seit 2017 gibt es beim forschenden Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim das Digital Lab BI X. Ziel des Labors ist es, die digitale Transformation voranzutreiben und die Chancen des Digitalen für die Forschung und Entwicklung auszuloten und zu nutzen. Mitbegründer, erster Mitarbeiter und Wirtschaftsinformatiker Daniel Hach spricht über Projekte und Innovationen – und was sie für die Gesundheit von Mensch und Tier bedeuten können. Am Standort in Ingelheim hat BI X etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bald kommt Shanghai dazu – mit weiteren 20 Kollegen.

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Das System der Arzneimittelregulierung muss sich an neue Technologien anpassen. Denn Big Data birgt für die Bewertung von Medikamenten großes Potenzial. Foto: © iStock.com/metamorworks

Arzneimittelbehörden in Europa setzen auf Big Data

„Gewaltige Mengen an Daten werden jeden Tag generiert – sei es durch Wearables, elektronische Gesundheitsakten, Social Media, klinische Studien oder Nebenwirkungsmeldungen“, schreibt die Europäische Arzneimittelagentur EMA auf ihrer Webseite. Für sie ist klar: Diese Daten werden in der Bewertung von Medikamenten eine immer größere Rolle spielen. Das zeigt auch ein Blick auf einen Bericht der europäischen „Big Data Task Force“.

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opnMe.com heißt eine Webseite des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das Ziel lautet: Bessere Medikamente schneller entwickeln. Foto: CC0 (Stencil)

Pharma-Forschung: Exklusive Wirkstoffmoleküle zu bestellen

opnMe.com heißt eine Webseite des deutschen Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ihre eigene Forschung voranzutreiben, und das vollkommen unabhängig. Alternativ können sie sich für eine Kollaboration zu einem bestimmten Wirkstoffkandidaten bewerben. Das Ziel: Mit den besten Teams der Welt zusammenarbeiten, um aus vielversprechenden Wirkstoffen neue Therapien gegen schwere Erkrankungen zu entwickeln. Ein Interview mit Dr. Florian Montel, der bei Boehringer Ingelheim für opnMe.com verantwortlich ist.

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Deutschland gibt viel für Gesundheit aus  hat aber im EU-Vergleich nur bescheidene Gesundheitsergebnisse vorzuweisen. Die Gründe finden sich in einem Bericht der EU. Foto: ©istock.com/Krisamorn

State of Health: Deutschland, Du lebst ungesund

Wir sind stolz auf unser Gesundheitssystem: Ein umfassender Leistungskatalog, ein hohes Niveau an Gesundheitsleistungen und ein guter Zugang zur Gesundheitsversorgung gelten weltweit als ein Zeichen von Qualität. Das kostet: Pro Person sind die Gesundheitsausgaben höher als in anderen EU-Ländern. Da verwundert, dass das, was hinten rauskommt, oft nur Durchschnitt ist: Beim Thema Lebenserwartung etwa ist Deutschland lediglich Mittelmaß; Menschen in Italien und Spanien können mit zwei Jahren mehr rechnen. Das liegt zum einen am System und zum anderen am Verhalten des Einzelnen: Denn Deutschland lebt (zu) ungesund.

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Anfang kommenden Jahres soll das Digitale-Versorgung-Gesetz in Kraft treten – für die Patienten ergeben sich dadurch ganz neue Möglichkeiten. Foto: CC0 (Stencil)

„Digitale-Versorgung-Gesetz“: Apps, Videosprechstunden, aber (noch) keine elektronische Patientenakte

Ärzte dürfen Apps verordnen und über Videosprechstunden informieren, aber die elektronische Patientenakte wird es so schnell noch nicht geben: Das Bundeskabinett hat das „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (DVG) beschlossen – in einer deutlich abgespeckten Version. „In den kommenden Monaten werden wir den Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag beraten, damit das Gesetz Anfang des Jahres 2020 in Kraft treten kann“, so die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag. Die Reaktionen auf den neuesten Wurf aus dem Gesundheitsministerium fallen gemischt aus.

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Stellen Sie sich vor  pro Tag stürzt in Deutschland ein mittelgroßes Passagierflugzeug ab – und niemand bemerkt es. So in etwa verhält es sich mit der Sepsis: Täglich sterben hierzulande 162 Menschen daran. Foto: CC0 (Stencil)

Wissen ist Macht: Muss Sepsis tödlich sein?

Stellen Sie sich vor, pro Tag stürzt in Deutschland ein mittelgroßes Passagierflugzeug ab – und niemand bemerkt es. So in etwa verhält es sich mit der Sepsis, auch bekannt als Blutvergiftung: Täglich sterben hierzulande 162 Menschen daran; im Straßenverkehr sind es neun. Auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) 2019 diskutierten Experten über die Frage: Muss Sepsis tödlich sein? Dabei zeigte sich: Der Einsatz von Big Data und Künstlicher Intelligenz könnte im Kampf gegen die unterschätzte Erkrankung neue Türen öffnen.

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Auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2019 diskutierten Experten über die Frage  wie Digitalisierung zur Erhöhung von Impfquoten beitragen kann. Foto: CC0 (Stencil)

Digitalisierung: Der Schlüssel zu besseren Impfquoten?

„Laut Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) sind zwischen 2007 und 2017 etwa 190.000 Menschen in Deutschland an Erkrankungen gestorben, gegen die man sich impfen lassen kann“, weiß Dr. Stefan Kentrup, Head of Public Affairs bei Sanofi Pasteur. „Es steht außer Frage, dass wir deutlich bessere Impfraten in Deutschland brauchen, um uns alle vor durch Impfungen vermeidbare Krankheiten zu schützen.“ Auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) 2019 diskutierten daher Experten über die Frage: Ist die Digitalisierung der Schlüssel zu besseren Impfraten?

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In einer Studie hat sich gezeigt: Künstliche Intelligenz diagnostiziert Hauttumoren präziser als Hautärzte. Ersetzen kann der Computer sie in Zukunft trotzdem nicht. Foto: CC0 (Stencil)

Künstliche Intelligenz: „besser“ als ein Mediziner?

Künstliche Intelligenz diagnostiziert Hautkrebs präziser als es Hautärzte können. Das ist das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und mehrerer Universitäts-Hautkliniken. Kann ein Computer in Zukunft den Mediziner ersetzen? „Nein“, heißt es beim NCT. Aber was halten eigentlich die Patienten davon?

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Kommentar

SVR-Gutachten: Das Ende der Planbarkeit

Der Sachverständigenrat für Gesundheit und Pflege (SVR) will mit einer Vielzahl von tiefgreifenden Maßnahmen die Erstattungspreise für innovative Arzneimittel senken. In seinem Jahresgutachten schlägt der Rat unter anderem einen Preisdeckel für Arzneimittelinnovationen vor, der jährlich angepasst werden soll. Ein Kommentar von Florian Martius.

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