Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, rücken Arzneimittelpreise schnell in den Fokus. Studien belegen: Preisregulierung hat einen negativen Impact auf die Innovationen und kostet Wertschöpfung und Wohlstand. Foto: ©iStock.com/AndreyPopov

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, richten sich die Blicke schnell auf die Ausgaben für Arzneimittel. Dabei ist es ein Irrglaube, dass der Griff in die Taschen der Pharmaunternehmen nur diesen schadet. Zahlreiche Studien aus den Wirtschaftswissenschaften belegen: Die Preisregulierung hat negative Auswirkungen auf die Innovationen von Morgen und kostet Wertschöpfung und damit Wohlstand. Eine einseitig auf Arzneimittelinnovationen fokussierende Sparpolitik ist kurzsichtig.

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Eine Krankheit, angesichts derer die Medizin machtlos ist? Die Menschheit betritt in Sachen Morbus Alzheimer eine neue Ära, die alles verändern könnte. Foto: iStock.com / fizkes

Alzheimer-Krankheit: An einem „historischen Wendepunkt“

Ein schweres Leiden, gegen das die Medizin machtlos ist? In Sachen Morbus Alzheimer bricht ein neues Zeitalter an, so der europäische Pharmaverband EFPIA und die Organisation „European Brain Council“ (EBC): Die Menschheit steht demnach am Beginn einer Ära, in der die Alzheimer-Krankheit „behandel- und händelbar“ ist. Doch es ist noch viel zu tun.

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Die Kinderrheumatologin Prof. Dr. Kirsten Minden erklärt im Interview, weshalb die Behandlung rheumatischer Erkrankungen auch im Erwachsenenalter so wichtig ist.

Rheuma bei Kindern: Nach der Pubertät beginnen die Probleme

Rheuma zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen – doch viele von ihnen werden nicht mehr behandelt, sobald sie erwachsen sind. Mit fatalen Folgen. Welche das sind und was sich ändern muss, darüber haben wir mit Prof. Dr. Kirsten Minden gesprochen. Sie ist bei der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie (DGRh) Sprecherin des Arbeitskreises Transitionsmedizin – und sie arbeitet am deutschen Rheuma-Forschungszentrum in Berlin und als Kinderrheumatologin am Sozialpädiatrischen Zentrum der Charité-Universitätsmedizin Berlin.

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Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt hörten zu. Foto: BI

Pharma-Forschung: Die Wissenschaft revolutionieren

Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Auf dem Campus eines der führenden biomedizinischen Institute der Welt, dem EMBL in Heidelberg, hörten rund 2.000 vor allem junge Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt zu, wie sich das Unternehmen die Arzneimittelforschung vorstellt.

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Mit der Kampagne colourUp4RARE setzen sich Gesundheits- und Pharmaunternehmen für mehr Sichtbarkeit von Menschen mit seltenen Erkrankungen ein. Foto: ColourUp4Rare

Farbe bekennen für Menschen mit seltenen Erkrankungen

Rund 70 Jahre ist es her, da prägte ein US-amerikanischer Medizinprofessor den Lehrsatz: „Denk bei Hufgetrappel an Pferde, nicht an Zebras.“ Demnach sollen Ärzt:innen auch bei schwierigen Diagnosen eher an weit verbreitete Erkrankungen denken anstatt an seltene. Zeit, das zu ändern, finden die Initiator:innen von „colourUp4RARE“: Die Kampagne von mehreren Pharma- und Gesundheitsunternehmen setzt sich für mehr Sichtbarkeit von Menschen mit seltenen Erkrankungen ein.

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Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten hat einen 6-Punkte-Plan für Prävention vorgelegt. Denn Prävention mit angezogener Handbremse bedeutet nicht nur unnötiges Leid. Sie kostet das System aberwitzige Milliardensummen. Foto: ©iStock.com/udra

Gesundheit: Warum nicht mal eine Präventionswende wagen?

Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) hat einen 6-Punkte-Plan für mehr Prävention und Gesundheitsschutz vorgelegt. Damit will das Wissenschaftsbündnis die zukünftige Bundesregierung auffordern, „verbindliche, strukturierte und umfassende Präventionsmaßnahmen zu verabschieden, um nichtübertragbare Erkrankungen wirksam einzudämmen und die wirtschaftliche Stabilität langfristig zu sichern.“ Denn Prävention mit angezogener Handbremse bedeutet nicht nur unnötiges Leid. Sie kostet das System aberwitzige Milliardensummen.

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Gastbeitrag von Fridtjof Traulsen, Vorsitzender der Geschäftsführung Boehringer Ingelheim in Deutschland. Foto: euroluftbild.de/Bernhard Gross

Raus aus der Rezession

Die bevorstehende Bundestagswahl ist entscheidend für die Zukunft Deutschlands. Sie wird die Weichen stellen für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und den Wohlstand der Gesellschaft. Ein Gastbeitrag von Fridtjof Traulsen, Vorsitzender der Geschäftsführung Boehringer Ingelheim in Deutschland.

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Im Interview: Bundestagsabgeordnete Dr. Paula Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) über die Pläne ihrer Partei für die kommende Legislaturperiode.

Gesundheitspolitik: So wollen die Grünen die GKV-Finanzen stabilisieren

Dafür sorgen, dass die finanziell angeschlagene Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) weiter stabil die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung abdecken kann: Das ist in den Augen der Bundestagsabgeordneten Dr. Paula Piechotta, Bündnis 90/Die Grünen, die wichtigste Aufgabe der Gesundheitspolitik der kommenden Legislaturperiode. Im Interview spricht sie über die Pläne ihrer Partei – und unterstreicht die wirtschaftliche Bedeutung der pharmazeutischen Industrie für Deutschland.

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Pläne der CDU/CSU: Gesundheitssystem und Pharma stärken

Zu teuer, zu ineffizient: Es ist eine häufige Kritik am hiesigen Gesundheitssystem. Und tatsächlich gibt es noch einige „Effizienzreserven“ zu heben, findet Dr. Georg Kippels, CDU/CSU-Bundestagsabgeordneter und Obmann seiner Fraktion im Ausschuss für Gesundheit. Welche Pläne seine Partei für die kommende Legislaturperiode hat, erzählt er im Interview. Klar ist für ihn auch: Der Innovations- und Produktionsstandort Deutschland muss gestärkt werden.

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Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, rücken Arzneimittelpreise schnell in den Fokus. Studien belegen: Preisregulierung hat einen negativen Impact auf die Innovationen und kostet Wertschöpfung und Wohlstand. Foto: ©iStock.com/AndreyPopov

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, richten sich die Blicke schnell auf die Ausgaben für Arzneimittel. Dabei ist es ein Irrglaube, dass der Griff in die Taschen der Pharmaunternehmen nur diesen schadet. Zahlreiche Studien aus den Wirtschaftswissenschaften belegen: Die Preisregulierung hat negative Auswirkungen auf die Innovationen von Morgen und kostet Wertschöpfung und damit Wohlstand. Eine einseitig auf Arzneimittelinnovationen fokussierende Sparpolitik ist kurzsichtig.

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Eine Krankheit, angesichts derer die Medizin machtlos ist? Die Menschheit betritt in Sachen Morbus Alzheimer eine neue Ära, die alles verändern könnte. Foto: iStock.com / fizkes

Alzheimer-Krankheit: An einem „historischen Wendepunkt“

Ein schweres Leiden, gegen das die Medizin machtlos ist? In Sachen Morbus Alzheimer bricht ein neues Zeitalter an, so der europäische Pharmaverband EFPIA und die Organisation „European Brain Council“ (EBC): Die Menschheit steht demnach am Beginn einer Ära, in der die Alzheimer-Krankheit „behandel- und händelbar“ ist. Doch es ist noch viel zu tun.

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Die Kinderrheumatologin Prof. Dr. Kirsten Minden erklärt im Interview, weshalb die Behandlung rheumatischer Erkrankungen auch im Erwachsenenalter so wichtig ist.

Rheuma bei Kindern: Nach der Pubertät beginnen die Probleme

Rheuma zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen – doch viele von ihnen werden nicht mehr behandelt, sobald sie erwachsen sind. Mit fatalen Folgen. Welche das sind und was sich ändern muss, darüber haben wir mit Prof. Dr. Kirsten Minden gesprochen. Sie ist bei der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie (DGRh) Sprecherin des Arbeitskreises Transitionsmedizin – und sie arbeitet am deutschen Rheuma-Forschungszentrum in Berlin und als Kinderrheumatologin am Sozialpädiatrischen Zentrum der Charité-Universitätsmedizin Berlin.

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Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt hörten zu. Foto: BI

Pharma-Forschung: Die Wissenschaft revolutionieren

Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Auf dem Campus eines der führenden biomedizinischen Institute der Welt, dem EMBL in Heidelberg, hörten rund 2.000 vor allem junge Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt zu, wie sich das Unternehmen die Arzneimittelforschung vorstellt.

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Mit der Kampagne colourUp4RARE setzen sich Gesundheits- und Pharmaunternehmen für mehr Sichtbarkeit von Menschen mit seltenen Erkrankungen ein. Foto: ColourUp4Rare

Farbe bekennen für Menschen mit seltenen Erkrankungen

Rund 70 Jahre ist es her, da prägte ein US-amerikanischer Medizinprofessor den Lehrsatz: „Denk bei Hufgetrappel an Pferde, nicht an Zebras.“ Demnach sollen Ärzt:innen auch bei schwierigen Diagnosen eher an weit verbreitete Erkrankungen denken anstatt an seltene. Zeit, das zu ändern, finden die Initiator:innen von „colourUp4RARE“: Die Kampagne von mehreren Pharma- und Gesundheitsunternehmen setzt sich für mehr Sichtbarkeit von Menschen mit seltenen Erkrankungen ein.

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Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten hat einen 6-Punkte-Plan für Prävention vorgelegt. Denn Prävention mit angezogener Handbremse bedeutet nicht nur unnötiges Leid. Sie kostet das System aberwitzige Milliardensummen. Foto: ©iStock.com/udra

Gesundheit: Warum nicht mal eine Präventionswende wagen?

Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) hat einen 6-Punkte-Plan für mehr Prävention und Gesundheitsschutz vorgelegt. Damit will das Wissenschaftsbündnis die zukünftige Bundesregierung auffordern, „verbindliche, strukturierte und umfassende Präventionsmaßnahmen zu verabschieden, um nichtübertragbare Erkrankungen wirksam einzudämmen und die wirtschaftliche Stabilität langfristig zu sichern.“ Denn Prävention mit angezogener Handbremse bedeutet nicht nur unnötiges Leid. Sie kostet das System aberwitzige Milliardensummen.

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Gastbeitrag von Fridtjof Traulsen, Vorsitzender der Geschäftsführung Boehringer Ingelheim in Deutschland. Foto: euroluftbild.de/Bernhard Gross

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Die bevorstehende Bundestagswahl ist entscheidend für die Zukunft Deutschlands. Sie wird die Weichen stellen für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und den Wohlstand der Gesellschaft. Ein Gastbeitrag von Fridtjof Traulsen, Vorsitzender der Geschäftsführung Boehringer Ingelheim in Deutschland.

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Im Interview: Bundestagsabgeordnete Dr. Paula Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) über die Pläne ihrer Partei für die kommende Legislaturperiode.

Gesundheitspolitik: So wollen die Grünen die GKV-Finanzen stabilisieren

Dafür sorgen, dass die finanziell angeschlagene Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) weiter stabil die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung abdecken kann: Das ist in den Augen der Bundestagsabgeordneten Dr. Paula Piechotta, Bündnis 90/Die Grünen, die wichtigste Aufgabe der Gesundheitspolitik der kommenden Legislaturperiode. Im Interview spricht sie über die Pläne ihrer Partei – und unterstreicht die wirtschaftliche Bedeutung der pharmazeutischen Industrie für Deutschland.

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Pläne der CDU/CSU: Gesundheitssystem und Pharma stärken

Zu teuer, zu ineffizient: Es ist eine häufige Kritik am hiesigen Gesundheitssystem. Und tatsächlich gibt es noch einige „Effizienzreserven“ zu heben, findet Dr. Georg Kippels, CDU/CSU-Bundestagsabgeordneter und Obmann seiner Fraktion im Ausschuss für Gesundheit. Welche Pläne seine Partei für die kommende Legislaturperiode hat, erzählt er im Interview. Klar ist für ihn auch: Der Innovations- und Produktionsstandort Deutschland muss gestärkt werden.

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