Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Mit einem Masterplan Pharma hat der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik nach der Bundestagswahl vorgelegt. Foto: © BPI / Peter Steinheisser

Mehr Gesundheit, mehr Wohlstand: Pharma als neue Leitindustrie

Mit einem Masterplan Pharma hat der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik nach der Bundestagswahl vorgelegt. Das Ziel: eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung für alle und eine gestärkte Wirtschaft. Im Pharma Fakten-Interview sprechen der Vorsitzende Oliver Kirst und Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen darüber, was sich ändern muss.

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Dr. Marion Hitchcock ist seit November 2024 Geschäftsführerin des Berlin Center for Gene and Cell Therapies. Ein Interview.

Innovative Zell- und Gentherapien „made in Germany“

Wenn Zell- und Gentherapien weniger in Deutschland oder Europa entwickelt werden, sondern vermehrt anderswo, ist das ein Problem – für die Patient:innen, die Wissenschaftler:innen, die hiesige Wirtschaft. Die Bayer AG und die Charité – Universitätsmedizin Berlin wollen das ändern – indem sie ein „Berlin Center for Gene and Cell Therapies“ errichten. Seit ein paar Monaten ist Dr. Marion Hitchcock dort Geschäftsführerin. Im Interview erklärt sie, wie das Zentrum dazu beitragen soll, dass neuartige Behandlungsmöglichkeiten den Patient:innen schneller zur Verfügung stehen.

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Die Arbeitsgemeinschaft Therapie Seltene Erkrankungen (ATSE) hat gängige Mythen zu Orphan Drugs unter die Lupe genommen. Denn rationale Politik, welche die Versorgung der Patient:innen verbessert, ist nur faktenbasiert möglich. Foto: iStock.com/Ivan-balvan

Seltene Erkrankungen: Mythen zu Orphan Drugs im Faktencheck

Viele Mythen ranken sich um seltene Erkrankungen: Pharmaunternehmen interessieren sich nicht dafür, so ist immer wieder zu hören. Außerdem seien „Orphan Drugs“ Kostentreiber im Gesundheitssystem. Die Arbeitsgemeinschaft Therapie Seltene Erkrankungen (ATSE) hat solche Aussagen unter die Lupe genommen. Das ist gerade auch vor dem Hintergrund der laufenden Koalitionsverhandlungen wichtig. Denn die Politik kann die Versorgung der Patient:innen nur dann zielgerichtet verbessern, wenn sie Entscheidungen auf Basis von Fakten trifft.

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In den USA gerät Wissenschaft unter Druck. Deutschland könnte das als Chance nutzen und sich als starker Innovationsstandort positionieren. Foto: ©iStock.com/demaerre

USA vs. Wissenschaft: Chance für Forschungsstandort Deutschland?

Forschende in den USA bangen um ihre Zukunft. Fördergelder, die auf Eis liegen, radikale Budgetkürzungen und Entlassungen, Fake News sowie Wissenschaftsfeindlichkeit: Was in den Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump passiert, ist dramatisch. Deutschland könnte das allerdings als Chance nutzen – und sich als starker Innovationsstandort positionieren.

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Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, rücken Arzneimittelpreise schnell in den Fokus. Studien belegen: Preisregulierung hat einen negativen Impact auf die Innovationen und kostet Wertschöpfung und Wohlstand. Foto: ©iStock.com/AndreyPopov

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, richten sich die Blicke schnell auf die Ausgaben für Arzneimittel. Dabei ist es ein Irrglaube, dass der Griff in die Taschen der Pharmaunternehmen nur diesen schadet. Zahlreiche Studien aus den Wirtschaftswissenschaften belegen: Die Preisregulierung hat negative Auswirkungen auf die Innovationen von Morgen und kostet Wertschöpfung und damit Wohlstand. Eine einseitig auf Arzneimittelinnovationen fokussierende Sparpolitik ist kurzsichtig.

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Eine Krankheit, angesichts derer die Medizin machtlos ist? Die Menschheit betritt in Sachen Morbus Alzheimer eine neue Ära, die alles verändern könnte. Foto: iStock.com / fizkes

Alzheimer-Krankheit: An einem „historischen Wendepunkt“

Ein schweres Leiden, gegen das die Medizin machtlos ist? In Sachen Morbus Alzheimer bricht ein neues Zeitalter an, so der europäische Pharmaverband EFPIA und die Organisation „European Brain Council“ (EBC): Die Menschheit steht demnach am Beginn einer Ära, in der die Alzheimer-Krankheit „behandel- und händelbar“ ist. Doch es ist noch viel zu tun.

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Die Kinderrheumatologin Prof. Dr. Kirsten Minden erklärt im Interview, weshalb die Behandlung rheumatischer Erkrankungen auch im Erwachsenenalter so wichtig ist.

Rheuma bei Kindern: Nach der Pubertät beginnen die Probleme

Rheuma zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen – doch viele von ihnen werden nicht mehr behandelt, sobald sie erwachsen sind. Mit fatalen Folgen. Welche das sind und was sich ändern muss, darüber haben wir mit Prof. Dr. Kirsten Minden gesprochen. Sie ist bei der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie (DGRh) Sprecherin des Arbeitskreises Transitionsmedizin – und sie arbeitet am deutschen Rheuma-Forschungszentrum in Berlin und als Kinderrheumatologin am Sozialpädiatrischen Zentrum der Charité-Universitätsmedizin Berlin.

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Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt hörten zu. Foto: BI

Pharma-Forschung: Die Wissenschaft revolutionieren

Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Auf dem Campus eines der führenden biomedizinischen Institute der Welt, dem EMBL in Heidelberg, hörten rund 2.000 vor allem junge Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt zu, wie sich das Unternehmen die Arzneimittelforschung vorstellt.

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Mit einem Masterplan Pharma hat der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik nach der Bundestagswahl vorgelegt. Foto: © BPI / Peter Steinheisser

Mehr Gesundheit, mehr Wohlstand: Pharma als neue Leitindustrie

Mit einem Masterplan Pharma hat der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik nach der Bundestagswahl vorgelegt. Das Ziel: eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung für alle und eine gestärkte Wirtschaft. Im Pharma Fakten-Interview sprechen der Vorsitzende Oliver Kirst und Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen darüber, was sich ändern muss.

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Dr. Marion Hitchcock ist seit November 2024 Geschäftsführerin des Berlin Center for Gene and Cell Therapies. Ein Interview.

Innovative Zell- und Gentherapien „made in Germany“

Wenn Zell- und Gentherapien weniger in Deutschland oder Europa entwickelt werden, sondern vermehrt anderswo, ist das ein Problem – für die Patient:innen, die Wissenschaftler:innen, die hiesige Wirtschaft. Die Bayer AG und die Charité – Universitätsmedizin Berlin wollen das ändern – indem sie ein „Berlin Center for Gene and Cell Therapies“ errichten. Seit ein paar Monaten ist Dr. Marion Hitchcock dort Geschäftsführerin. Im Interview erklärt sie, wie das Zentrum dazu beitragen soll, dass neuartige Behandlungsmöglichkeiten den Patient:innen schneller zur Verfügung stehen.

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Die Arbeitsgemeinschaft Therapie Seltene Erkrankungen (ATSE) hat gängige Mythen zu Orphan Drugs unter die Lupe genommen. Denn rationale Politik, welche die Versorgung der Patient:innen verbessert, ist nur faktenbasiert möglich. Foto: iStock.com/Ivan-balvan

Seltene Erkrankungen: Mythen zu Orphan Drugs im Faktencheck

Viele Mythen ranken sich um seltene Erkrankungen: Pharmaunternehmen interessieren sich nicht dafür, so ist immer wieder zu hören. Außerdem seien „Orphan Drugs“ Kostentreiber im Gesundheitssystem. Die Arbeitsgemeinschaft Therapie Seltene Erkrankungen (ATSE) hat solche Aussagen unter die Lupe genommen. Das ist gerade auch vor dem Hintergrund der laufenden Koalitionsverhandlungen wichtig. Denn die Politik kann die Versorgung der Patient:innen nur dann zielgerichtet verbessern, wenn sie Entscheidungen auf Basis von Fakten trifft.

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In den USA gerät Wissenschaft unter Druck. Deutschland könnte das als Chance nutzen und sich als starker Innovationsstandort positionieren. Foto: ©iStock.com/demaerre

USA vs. Wissenschaft: Chance für Forschungsstandort Deutschland?

Forschende in den USA bangen um ihre Zukunft. Fördergelder, die auf Eis liegen, radikale Budgetkürzungen und Entlassungen, Fake News sowie Wissenschaftsfeindlichkeit: Was in den Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump passiert, ist dramatisch. Deutschland könnte das allerdings als Chance nutzen – und sich als starker Innovationsstandort positionieren.

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Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, rücken Arzneimittelpreise schnell in den Fokus. Studien belegen: Preisregulierung hat einen negativen Impact auf die Innovationen und kostet Wertschöpfung und Wohlstand. Foto: ©iStock.com/AndreyPopov

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, richten sich die Blicke schnell auf die Ausgaben für Arzneimittel. Dabei ist es ein Irrglaube, dass der Griff in die Taschen der Pharmaunternehmen nur diesen schadet. Zahlreiche Studien aus den Wirtschaftswissenschaften belegen: Die Preisregulierung hat negative Auswirkungen auf die Innovationen von Morgen und kostet Wertschöpfung und damit Wohlstand. Eine einseitig auf Arzneimittelinnovationen fokussierende Sparpolitik ist kurzsichtig.

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Eine Krankheit, angesichts derer die Medizin machtlos ist? Die Menschheit betritt in Sachen Morbus Alzheimer eine neue Ära, die alles verändern könnte. Foto: iStock.com / fizkes

Alzheimer-Krankheit: An einem „historischen Wendepunkt“

Ein schweres Leiden, gegen das die Medizin machtlos ist? In Sachen Morbus Alzheimer bricht ein neues Zeitalter an, so der europäische Pharmaverband EFPIA und die Organisation „European Brain Council“ (EBC): Die Menschheit steht demnach am Beginn einer Ära, in der die Alzheimer-Krankheit „behandel- und händelbar“ ist. Doch es ist noch viel zu tun.

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Die Kinderrheumatologin Prof. Dr. Kirsten Minden erklärt im Interview, weshalb die Behandlung rheumatischer Erkrankungen auch im Erwachsenenalter so wichtig ist.

Rheuma bei Kindern: Nach der Pubertät beginnen die Probleme

Rheuma zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen – doch viele von ihnen werden nicht mehr behandelt, sobald sie erwachsen sind. Mit fatalen Folgen. Welche das sind und was sich ändern muss, darüber haben wir mit Prof. Dr. Kirsten Minden gesprochen. Sie ist bei der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie (DGRh) Sprecherin des Arbeitskreises Transitionsmedizin – und sie arbeitet am deutschen Rheuma-Forschungszentrum in Berlin und als Kinderrheumatologin am Sozialpädiatrischen Zentrum der Charité-Universitätsmedizin Berlin.

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Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt hörten zu. Foto: BI

Pharma-Forschung: Die Wissenschaft revolutionieren

Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Auf dem Campus eines der führenden biomedizinischen Institute der Welt, dem EMBL in Heidelberg, hörten rund 2.000 vor allem junge Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt zu, wie sich das Unternehmen die Arzneimittelforschung vorstellt.

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