
Influenza: Kommt jetzt die Super-Grippe?
Wenn die Grippewelle, die Australien zurzeit im Griff hat, ein Vorgeschmack auf das ist, was uns in der kalten Jahreszeit erwartet, dann stehen wir vor einer schweren Influenza-Saison.
Wenn die Grippewelle, die Australien zurzeit im Griff hat, ein Vorgeschmack auf das ist, was uns in der kalten Jahreszeit erwartet, dann stehen wir vor einer schweren Influenza-Saison.
Seit Jahren müssen pharmazeutische Unternehmer einen Herstellerrabatt abführen – zurzeit sind es 7 Prozent auf jede verkaufte patentgeschützte Arzneimittelpackung. Eine Projektion des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) zeigt: Es ist eine Sparmaßnahme, die in den Investitionsvolumina dieser Firmen eine kräftige Bremsspur hinterlässt.
Die im „Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung“ vorgesehene 3-Jahresfrist ist fast um: Im August könnte eine Regelung Realität werden, wonach biopharmazeutische Medikamente in Apotheken gegeneinander ausgetauscht werden dürfen. Ziel: Kosten im Gesundheitssystem sparen. Doch aktuelle Marktdaten belegen: Der gesetzgeberische Eingriff ist nicht nötig. Und auch der Bundesgesundheitsminister scheint von dem Vorhaben noch nicht überzeugt.
Die Sorge vor einer SARS-CoV-2-Herbstwelle wächst. Wie kann sich Deutschland vorbereiten? Das war Thema einer Expertenrunde von Springer Medizin und dem forschenden Pharmaunternehmen Pfizer unter dem Titel: „SARS-CoV-2 – Wie können wir uns jetzt auf die nächste Welle vorbereiten?“
Was bringen Digitale Gesundheitsanwendungen, so genannte DiGAs? Und welche gibt es überhaupt? Einen Überblick dazu lieferte jetzt eine Expertenrunde in Berlin, allen voran die Haus- und Lehrärztin Irmgard Landgraf.
Die Sklerodermie ist eine seltene und sehr heterogene Erkrankung des Bindegewebes, die bei jedem anders verläuft. Die Behandlung ist deshalb komplex. Eine Heilung gibt es noch nicht, aber immer bessere Therapien.
Eine gewagte These, eine kraftvolle Antithese, ein beherzter Schlagabtausch und am Ende ein bemerkenswertes Fazit: In Berlin gab es dieser Tage eine Podiumsdiskussion, die es in sich hatte. Das Thema: Die Qualität des deutschen Gesundheitssystems.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Und sie hat schonungslos aufgedeckt, wo das deutsche Gesundheitssystem an seine Grenzen stößt. Diese Erkenntnisse müssen zu einer gesundheitspolitischen Weichenstellung führen. Das war Tenor auf einem vom forschenden Unternehmen Pfizer durchgeführten Symposium auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) in Berlin.
Zum Auftakt des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit (HSK 2022) in Berlin wurde klar: Das deutsche Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Und die sind nicht nur, aber auch finanzieller Art. Strukturreformen müssen her. Das System braucht einen Modernisierungsschub.
Eine Welt, in der niemand mehr an Krebs sterben muss? Es ist eine große Vision. Prävention spielt dabei eine entscheidende Rolle – um einen Tumor von vornherein zu verhindern. Das funktioniert nicht immer: Dann braucht es präzise Diagnostik-Verfahren und Therapeutika, welche die Erkrankung langfristig in ihre Schranken weisen. Das Motto der Forschung: „Geht nicht“ gibt es nicht.
Wenn die Grippewelle, die Australien zurzeit im Griff hat, ein Vorgeschmack auf das ist, was uns in der kalten Jahreszeit erwartet, dann stehen wir vor einer schweren Influenza-Saison.
Seit Jahren müssen pharmazeutische Unternehmer einen Herstellerrabatt abführen – zurzeit sind es 7 Prozent auf jede verkaufte patentgeschützte Arzneimittelpackung. Eine Projektion des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) zeigt: Es ist eine Sparmaßnahme, die in den Investitionsvolumina dieser Firmen eine kräftige Bremsspur hinterlässt.
Die im „Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung“ vorgesehene 3-Jahresfrist ist fast um: Im August könnte eine Regelung Realität werden, wonach biopharmazeutische Medikamente in Apotheken gegeneinander ausgetauscht werden dürfen. Ziel: Kosten im Gesundheitssystem sparen. Doch aktuelle Marktdaten belegen: Der gesetzgeberische Eingriff ist nicht nötig. Und auch der Bundesgesundheitsminister scheint von dem Vorhaben noch nicht überzeugt.
Die Sorge vor einer SARS-CoV-2-Herbstwelle wächst. Wie kann sich Deutschland vorbereiten? Das war Thema einer Expertenrunde von Springer Medizin und dem forschenden Pharmaunternehmen Pfizer unter dem Titel: „SARS-CoV-2 – Wie können wir uns jetzt auf die nächste Welle vorbereiten?“
Was bringen Digitale Gesundheitsanwendungen, so genannte DiGAs? Und welche gibt es überhaupt? Einen Überblick dazu lieferte jetzt eine Expertenrunde in Berlin, allen voran die Haus- und Lehrärztin Irmgard Landgraf.
Die Sklerodermie ist eine seltene und sehr heterogene Erkrankung des Bindegewebes, die bei jedem anders verläuft. Die Behandlung ist deshalb komplex. Eine Heilung gibt es noch nicht, aber immer bessere Therapien.
Eine gewagte These, eine kraftvolle Antithese, ein beherzter Schlagabtausch und am Ende ein bemerkenswertes Fazit: In Berlin gab es dieser Tage eine Podiumsdiskussion, die es in sich hatte. Das Thema: Die Qualität des deutschen Gesundheitssystems.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Und sie hat schonungslos aufgedeckt, wo das deutsche Gesundheitssystem an seine Grenzen stößt. Diese Erkenntnisse müssen zu einer gesundheitspolitischen Weichenstellung führen. Das war Tenor auf einem vom forschenden Unternehmen Pfizer durchgeführten Symposium auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) in Berlin.
Zum Auftakt des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit (HSK 2022) in Berlin wurde klar: Das deutsche Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Und die sind nicht nur, aber auch finanzieller Art. Strukturreformen müssen her. Das System braucht einen Modernisierungsschub.
Eine Welt, in der niemand mehr an Krebs sterben muss? Es ist eine große Vision. Prävention spielt dabei eine entscheidende Rolle – um einen Tumor von vornherein zu verhindern. Das funktioniert nicht immer: Dann braucht es präzise Diagnostik-Verfahren und Therapeutika, welche die Erkrankung langfristig in ihre Schranken weisen. Das Motto der Forschung: „Geht nicht“ gibt es nicht.
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Scheibchenweise kommt es ans Licht: Der Beitrag der Pharmaunternehmen zum geplanten GKV-Spargesetz des Bundesgesundheitsministeriums hat sich gegenüber der ersten Ankündigung mehr als verdoppelt. Damit werden einer Hightech-Branche, die wie kaum eine andere für Spitzenforschung steht, massiv Investitionsgelder entzogen. Vor diesem Hintergrund klingt das im Koalitionsvertrag versprochene „Mehr Fortschritt wagen“ wie eine Drohung. Ein Kommentar von Florian Martius.
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