Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

Das Überleben von Menschen mit Leukämie konnte mit modernen Blutkrebstherapien deutlich verbessert werden, zeigt eine LAWG-Publikation. Foto: iStock.com / KatarzynaBialasiewicz

Wie Innovation Krankheit besiegt: Leukämien

Früher bestand die Behandlung von Leukämie-Erkrankungen in erster Linie aus Chemo- und Stammzelltherapie. Heute gibt es „mehr Optionen, mehr Personalisierung, mehr Chancen auf Heilung“, schreibt die Agentur Vintura in einer Publikation. Das Überleben der Betroffenen konnte deutlich verbessert werden.

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Mit jedem neuen Therapieansatz hat sich die Behandlung des Multiplen Myeloms verbessert. Es sind vor allem neue Arzneimittel, die Überlebensraten und Lebensqualität deutlich gesteigert haben. Foto: iStock.com / Md Ariful Islam

Wie Innovation Krankheit besiegt: Multiples Myelom

Mit jedem neuen Therapieansatz hat sich die Behandlung der Krebserkrankung Multiples Myelom verbessert. Vor allem neue Arzneimittel – und ihre Kombinationen – haben die Überlebensraten und Lebensqualität der Patient:innen deutlich gesteigert. Die Indikation ist ein Paradebeispiel dafür, wie Schrittinnovationen neue Lebensperspektiven schaffen können. Die Behandlung des Multiplen Myeloms ist eine pharmazeutische Erfolgsgeschichte.

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Prof. Dr. Thomas Hammerschmidt erklärt im Interview anhand konkreter Beispiele den Wert innovativer Arzneimittel – für die Patient:innen, aber auch für die Wirtschaft.

Studie zeigt: Innovation bei Arzneimitteln zieht weite Kreise

Wie sehr nützen innovative Arzneimittel den Patient:innen? Und welchen Beitrag leisten sie für die Wirtschaftskraft unseres Landes? Um solche Fragen ging es bei der Studie „InnovationsRadar“, die von dem Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos im Auftrag des Pharmaverbands vfa erstellt wurde. Wir haben mit Prof. Dr. Thomas Hammerschmidt, der die Studie als Wissenschaftlicher Beirat begleitet hat, über die Ergebnisse gesprochen – und darüber, was ihn am meisten daran überrascht hat.

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„Früher erkennen, besser versorgen? Zwischen Leitlinien und Lebensrealität in der Brustkrebsversorgung“ – darüber sprachen Expertinnen bei einer von Gilead Sciences unterstützten Tagesspiegel-Veranstaltung. Foto: Tagesspiegel

Brustkrebs-Früherkennung: „Wir brauchen eine Transformation“

„Etwa jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Und das betrifft nicht nur die Patientin selbst, sondern Partnerinnen, Partner, Kinder, Freunde, Freundinnen, Kollegen, Kolleginnen. Ob mit Diagnose oder ohne, ob mit Brüsten oder ohne: Brustkrebs geht uns alle an.“ Mit diesen Worten eröffnete Jessica Gummersbach, Redakteurin beim Tagesspiegel, eine Veranstaltung, die es in sich hatte. Mehrere Expertinnen diskutierten über die Versorgungslage in Deutschland. Prof. Dr. Christiane Kuhl, Direktorin des Uniklinikums der RWTH Aachen, nahm insbesondere das Mammographie-Screening in den Blick. Sie findet: „Die Früherkennung des Mammakarzinoms muss sich grundlegend ändern.“

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Was braucht Deutschland, um Impfen dauerhaft als tragende Säule einer nationalen Präventionspolitik zu etablieren – um diese Frage ging es beim 6. Tagesspiegel Impfgipfel in Berlin. Foto: Screenshot/Pharma Fakten

Prävention: Auf dem Weg zu einer Nationalen Impfstrategie

Nicht weniger als 11 Gesundheitsexpert:innen tauschten sich beim sechsten Tagesspiegel Impfgipfel in Berlin darüber aus, weshalb eine nationale Impfstrategie notwendig ist, wie sie aufgebaut sein müsste und wie sie umgesetzt werden könnte. Drei Stunden lang debattierten die drei Frauen und acht Männer leidenschaftlich in interaktiven Workshops, Vorträgen, Podiumsdiskussionen. Am Ende stand ein Ausblick, der Hoffnung macht.

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In kaum einer anderen Indikation kann eine Therapie schon heute so patientenindividuell erfolgen wie bei Brustkrebs. Für immer mehr Betroffene ist eine Heilung oder Chronifizierung möglich. Foto: iStock.com / Liudmila Chernetska

Wie Innovation Krankheit besiegt: Brustkrebs

Komplexe Erkrankungen behandeln Mediziner:innen am besten möglichst personalisiert, also auf die Patient:innen zugeschnitten. Doch nicht überall ist das heute schon möglich. Die Brustkrebstherapie gilt als Vorreiter: Über 20 Arzneimittel stehen zur Verfügung, die gezielt bestimmte Veränderungen in den Tumorzellen angreifen können. Für immer mehr Betroffene ist eine Heilung oder Chronifizierung möglich.

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Welchen Nutzen haben Orphan Drugs wirklich? Wie misst man ihn – und was darf das kosten? Teil 2 des Interviews mit zwei Experten des Pharmaunternehmens Astellas.

Orphan Drugs: Ihr Mehrwert für die Patient:innen

Seit dem Jahr 2000 sind rund 250 sogenannte „Orphan Drugs“ gegen seltene Erkrankungen in die Versorgung gebracht worden. Was ein enormer Fortschritt für die in Frage kommenden Patient:innen ist, führt gleichzeitig zu großen Diskussionen: Welchen Mehrwert haben Orphan Drugs tatsächlich – und wie misst und honoriert man ihren Nutzen? Darüber haben wir mit zwei Experten des forschenden Pharmaunternehmens Astellas in Deutschland gesprochen: Dominik Rosz, Lead Pricing and Access Strategy, und Dr. Stephan Felder, Lead Value und HTA.

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Für immer mehr seltene Erkrankungen gibt es Behandlungsmöglichkeiten. Möglich gemacht wurde das durch eine EU-Verordnung aus dem Jahr 2000. Sie bleibt weiterhin wichtig - denn trotz aller Fortschritte sind noch immer circa 98 Prozent der seltenen Erkrankungen nicht kausal behandelbar.

Seltene Erkrankungen: „Was einst Sciencefiction war, ist heute Realität“

Für immer mehr seltene Erkrankungen gibt es Behandlungsmöglichkeiten. Möglich gemacht wurde das mitunter durch eine Orphan Drug-Verordnung aus dem Jahr 2000 – die Europäische Union (EU) setzt seitdem bestimmte wirtschaftliche Anreize, um der Forschung auf diesem komplexen Gebiet unter die Arme zu greifen. Das bleibt weiterhin wichtig. Denn trotz aller Fortschritte sind noch immer circa 98 Prozent der seltenen Erkrankungen nicht kausal behandelbar. Darüber haben wir mit zwei Experten des forschenden Pharmaunternehmens Astellas in Deutschland gesprochen: Dominik Rosz, Lead Pricing and Access Strategy, und Dr. Stephan Felder, Lead Value und HTA.

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Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs (NDK) ist Deutschland ein Vorreiter für koordinierte Krebsforschung. Nun ist Halbzeit – und damit Zeit für eine Bilanz. Foto: ©iStock.com/wildpixel

Krebs: Den Kampf gegen die Krankheit neu denken

Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs (NDK) ist Deutschland ein Vorreiter für koordinierte Krebsforschung. Die Initiative ist eine der ersten, staatlich initiierten nationalen Forschungs- und Aktionsstrategien gegen den Krebs. Sie zielt darauf ab, die Krebsforschung, Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge zu stärken. Das Besondere: Sie bringt alle relevanten Akteure an einen Tisch. Nun ist Halbzeit – und damit Zeit für eine Bilanz.

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Frauen mit seltenen Erkrankungen leiden doppelt. Was dagegen zu tun ist, diskutierten auf dem Tagesspiegel Fachforum Gesundheit vor allem Expertinnen. Foto: ©iStock.com/kieferpix

Doppeltes Leid: Frauen mit seltenen Erkrankungen

Frauen mit seltenen Erkrankungen leiden doppelt. Zum einen ist der Alltag mit einer solchen Krankheit oft geprägt von langen diagnostischen Irrwegen, unzureichender Therapieoptionen und einem Gesundheitssystem, das ihnen vielfach nicht gerecht wird. Zum anderen treffen sie auf eine medizinische Versorgung, die wenig geschlechtsspezifisch ist und deshalb Symptome häufiger verkennt oder als psychosomatisch bagatellisiert. Auf dem Tagesspiegel Fachforum Gesundheit diskutierten vor allem Expertinnen, wie man das ändern kann.

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Das Überleben von Menschen mit Leukämie konnte mit modernen Blutkrebstherapien deutlich verbessert werden, zeigt eine LAWG-Publikation. Foto: iStock.com / KatarzynaBialasiewicz

Wie Innovation Krankheit besiegt: Leukämien

Früher bestand die Behandlung von Leukämie-Erkrankungen in erster Linie aus Chemo- und Stammzelltherapie. Heute gibt es „mehr Optionen, mehr Personalisierung, mehr Chancen auf Heilung“, schreibt die Agentur Vintura in einer Publikation. Das Überleben der Betroffenen konnte deutlich verbessert werden.

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Mit jedem neuen Therapieansatz hat sich die Behandlung des Multiplen Myeloms verbessert. Es sind vor allem neue Arzneimittel, die Überlebensraten und Lebensqualität deutlich gesteigert haben. Foto: iStock.com / Md Ariful Islam

Wie Innovation Krankheit besiegt: Multiples Myelom

Mit jedem neuen Therapieansatz hat sich die Behandlung der Krebserkrankung Multiples Myelom verbessert. Vor allem neue Arzneimittel – und ihre Kombinationen – haben die Überlebensraten und Lebensqualität der Patient:innen deutlich gesteigert. Die Indikation ist ein Paradebeispiel dafür, wie Schrittinnovationen neue Lebensperspektiven schaffen können. Die Behandlung des Multiplen Myeloms ist eine pharmazeutische Erfolgsgeschichte.

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Prof. Dr. Thomas Hammerschmidt erklärt im Interview anhand konkreter Beispiele den Wert innovativer Arzneimittel – für die Patient:innen, aber auch für die Wirtschaft.

Studie zeigt: Innovation bei Arzneimitteln zieht weite Kreise

Wie sehr nützen innovative Arzneimittel den Patient:innen? Und welchen Beitrag leisten sie für die Wirtschaftskraft unseres Landes? Um solche Fragen ging es bei der Studie „InnovationsRadar“, die von dem Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos im Auftrag des Pharmaverbands vfa erstellt wurde. Wir haben mit Prof. Dr. Thomas Hammerschmidt, der die Studie als Wissenschaftlicher Beirat begleitet hat, über die Ergebnisse gesprochen – und darüber, was ihn am meisten daran überrascht hat.

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„Früher erkennen, besser versorgen? Zwischen Leitlinien und Lebensrealität in der Brustkrebsversorgung“ – darüber sprachen Expertinnen bei einer von Gilead Sciences unterstützten Tagesspiegel-Veranstaltung. Foto: Tagesspiegel

Brustkrebs-Früherkennung: „Wir brauchen eine Transformation“

„Etwa jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Und das betrifft nicht nur die Patientin selbst, sondern Partnerinnen, Partner, Kinder, Freunde, Freundinnen, Kollegen, Kolleginnen. Ob mit Diagnose oder ohne, ob mit Brüsten oder ohne: Brustkrebs geht uns alle an.“ Mit diesen Worten eröffnete Jessica Gummersbach, Redakteurin beim Tagesspiegel, eine Veranstaltung, die es in sich hatte. Mehrere Expertinnen diskutierten über die Versorgungslage in Deutschland. Prof. Dr. Christiane Kuhl, Direktorin des Uniklinikums der RWTH Aachen, nahm insbesondere das Mammographie-Screening in den Blick. Sie findet: „Die Früherkennung des Mammakarzinoms muss sich grundlegend ändern.“

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Was braucht Deutschland, um Impfen dauerhaft als tragende Säule einer nationalen Präventionspolitik zu etablieren – um diese Frage ging es beim 6. Tagesspiegel Impfgipfel in Berlin. Foto: Screenshot/Pharma Fakten

Prävention: Auf dem Weg zu einer Nationalen Impfstrategie

Nicht weniger als 11 Gesundheitsexpert:innen tauschten sich beim sechsten Tagesspiegel Impfgipfel in Berlin darüber aus, weshalb eine nationale Impfstrategie notwendig ist, wie sie aufgebaut sein müsste und wie sie umgesetzt werden könnte. Drei Stunden lang debattierten die drei Frauen und acht Männer leidenschaftlich in interaktiven Workshops, Vorträgen, Podiumsdiskussionen. Am Ende stand ein Ausblick, der Hoffnung macht.

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In kaum einer anderen Indikation kann eine Therapie schon heute so patientenindividuell erfolgen wie bei Brustkrebs. Für immer mehr Betroffene ist eine Heilung oder Chronifizierung möglich. Foto: iStock.com / Liudmila Chernetska

Wie Innovation Krankheit besiegt: Brustkrebs

Komplexe Erkrankungen behandeln Mediziner:innen am besten möglichst personalisiert, also auf die Patient:innen zugeschnitten. Doch nicht überall ist das heute schon möglich. Die Brustkrebstherapie gilt als Vorreiter: Über 20 Arzneimittel stehen zur Verfügung, die gezielt bestimmte Veränderungen in den Tumorzellen angreifen können. Für immer mehr Betroffene ist eine Heilung oder Chronifizierung möglich.

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Welchen Nutzen haben Orphan Drugs wirklich? Wie misst man ihn – und was darf das kosten? Teil 2 des Interviews mit zwei Experten des Pharmaunternehmens Astellas.

Orphan Drugs: Ihr Mehrwert für die Patient:innen

Seit dem Jahr 2000 sind rund 250 sogenannte „Orphan Drugs“ gegen seltene Erkrankungen in die Versorgung gebracht worden. Was ein enormer Fortschritt für die in Frage kommenden Patient:innen ist, führt gleichzeitig zu großen Diskussionen: Welchen Mehrwert haben Orphan Drugs tatsächlich – und wie misst und honoriert man ihren Nutzen? Darüber haben wir mit zwei Experten des forschenden Pharmaunternehmens Astellas in Deutschland gesprochen: Dominik Rosz, Lead Pricing and Access Strategy, und Dr. Stephan Felder, Lead Value und HTA.

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Für immer mehr seltene Erkrankungen gibt es Behandlungsmöglichkeiten. Möglich gemacht wurde das durch eine EU-Verordnung aus dem Jahr 2000. Sie bleibt weiterhin wichtig - denn trotz aller Fortschritte sind noch immer circa 98 Prozent der seltenen Erkrankungen nicht kausal behandelbar.

Seltene Erkrankungen: „Was einst Sciencefiction war, ist heute Realität“

Für immer mehr seltene Erkrankungen gibt es Behandlungsmöglichkeiten. Möglich gemacht wurde das mitunter durch eine Orphan Drug-Verordnung aus dem Jahr 2000 – die Europäische Union (EU) setzt seitdem bestimmte wirtschaftliche Anreize, um der Forschung auf diesem komplexen Gebiet unter die Arme zu greifen. Das bleibt weiterhin wichtig. Denn trotz aller Fortschritte sind noch immer circa 98 Prozent der seltenen Erkrankungen nicht kausal behandelbar. Darüber haben wir mit zwei Experten des forschenden Pharmaunternehmens Astellas in Deutschland gesprochen: Dominik Rosz, Lead Pricing and Access Strategy, und Dr. Stephan Felder, Lead Value und HTA.

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Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs (NDK) ist Deutschland ein Vorreiter für koordinierte Krebsforschung. Nun ist Halbzeit – und damit Zeit für eine Bilanz. Foto: ©iStock.com/wildpixel

Krebs: Den Kampf gegen die Krankheit neu denken

Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs (NDK) ist Deutschland ein Vorreiter für koordinierte Krebsforschung. Die Initiative ist eine der ersten, staatlich initiierten nationalen Forschungs- und Aktionsstrategien gegen den Krebs. Sie zielt darauf ab, die Krebsforschung, Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge zu stärken. Das Besondere: Sie bringt alle relevanten Akteure an einen Tisch. Nun ist Halbzeit – und damit Zeit für eine Bilanz.

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Frauen mit seltenen Erkrankungen leiden doppelt. Was dagegen zu tun ist, diskutierten auf dem Tagesspiegel Fachforum Gesundheit vor allem Expertinnen. Foto: ©iStock.com/kieferpix

Doppeltes Leid: Frauen mit seltenen Erkrankungen

Frauen mit seltenen Erkrankungen leiden doppelt. Zum einen ist der Alltag mit einer solchen Krankheit oft geprägt von langen diagnostischen Irrwegen, unzureichender Therapieoptionen und einem Gesundheitssystem, das ihnen vielfach nicht gerecht wird. Zum anderen treffen sie auf eine medizinische Versorgung, die wenig geschlechtsspezifisch ist und deshalb Symptome häufiger verkennt oder als psychosomatisch bagatellisiert. Auf dem Tagesspiegel Fachforum Gesundheit diskutierten vor allem Expertinnen, wie man das ändern kann.

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Kommentar

Gesundheit ist kritische Infrastruktur – doch Deutschland redet zu wenig darüber

Neben Sektoren wie Ernährung oder Energie nennt das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ auch Gesundheit als kritische Infrastruktur: Gibt es hier Ausfälle oder Beeinträchtigungen hätte das dramatische Folgen für das staatliche Gemeinwesen. Ist es da nicht verwunderlich, wie selten Ausgaben im Gesundheitssystem als Investition in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands diskutiert werden? Und wie wenig Innovation als Treiber für Wohlstand und nationale Sicherheit im Fokus steht? Es ist an der Zeit, das Thema zu einer gesamtgesellschaftlichen Priorität zu machen. Alles andere wäre fahrlässig. Ein Kommentar von Alina Massari.

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