Schlagwort: Pharmajobs

Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Stefanie Gruber, Lab Scientist bei Boehringer Ingelheim. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Begeisterung für Naturwissenschaften

Röntgenkristallographie? Kryoelektronenmikroskopie? Klingt kompliziert – ist es auch: Es sind Methoden, die Wissenschaftlerin Stefanie Gruber bei Boehringer Ingelheim nutzt, um krankheitsverursachende Proteine im menschlichen Körper genau zu untersuchen. Ihre Erkenntnisse sind die Basis, um Arzneimittel entwickeln zu können, die an die entsprechenden Proteine binden und eine therapeutische Wirkung entfalten. Im Interview spricht Gruber über ihren Job als „Lab Scientist“.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Maria-Theresa Grundler, Associate Director Patient Services bei der Biogen GmbH. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: „Mehr im Leben von Menschen bewirken? Hier kann ich das!“

Der medizinische Fortschritt kann sich sehen lassen. Beispiel: die Nervenkrankheit Multiple Sklerose. Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich gravierend verbessert – viele Betroffene können ein selbstbestimmtes Leben führen und sind nicht auf einen Rollstuhl angewiesen. Doch zu einer bestmöglichen Versorgung der Patient:innen gehört mehr als „nur“ die Therapie. Zusätzlich können zum Beispiel digitale Unterstützungsprogramme das Leben leichter machen, weiß Maria-Theresa Grundler. Im Interview erzählt sie, woran sie als Associate Director Patient Services beim Biotechnologie-Unternehmen Biogen arbeitet.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Dorina van der Mey, Due Diligence Expert Preclinical Development bei Bayer Pharmaceuticals. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: „treat the untreatable, offer hope, cure disease”

Für 89 Medikamente und Impfstoffe sprach die Europäische Arzneimittelbehörde EMA im vergangenen Jahr eine Zulassungsempfehlung aus. 41 davon beinhalteten einen neuartigen Wirkstoff. Darunter sind innovative Präparate gegen Krebs, COVID-19 oder seltene Leiden. Pharmazeutin Dr. Dorina van der Mey ist eine von vielen Menschen weltweit, die die Forschung weiter vorantreiben. Beim Unternehmen Bayer arbeitet sie tagtäglich an potenziellen, neuen Behandlungsmöglichkeiten – um immer mehr Krankheiten ihren Schrecken zu nehmen.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Lina Hohmann, Associate Director Market Access bei Bristol Myers Squibb. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Damit Patient:innen Zugang zu Arzneimittelinnovationen erhalten

Wenn ein Wirkstoffkandidat im Kampf gegen eine Krankheit wie Krebs nach Jahren der Forschung und Entwicklung die Zulassung in Europa erhält, ist das ein großer Meilenstein. Die nächste Herausforderung ist dann: Ihn den Patient:innen so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen – und dafür zu sorgen, dass die Innovation ans Krankenbett gelangt. Industrie, Politik, Krankenkassen und Organisationen der Arzneimittelbewertung müssen dazu an einem Strang ziehen. Im Interview erklärt Lina Hohmann von Bristol Myers Squibb, welche Aufgaben sie als „Associate Director Market Access“ in diesem Prozess übernimmt.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Angelika Imhof, Medizinische Direktorin bei BeiGene. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Als medizinisches Sprachrohr

Das, was Dr. Angelika Imhof in ihrem Job leistet, bewirkt so einiges: Zwar behandelt die ehemalige Ärztin keine eigenen Patient:innen mehr; doch als Medizinische Direktorin für Deutschland und Österreich beim Biotechnologie-Unternehmen BeiGene kann sie trotzdem den Therapiealltag verändern – und dazu beitragen, das Leben von Menschen mit Krankheiten wie Krebs zu verbessern. Ein Interview.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Klaudia Lepka, Lead Medical Science Liaison Manager bei Alexion in Deutschland. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Im Austausch mit Ärzt:innen

Von einer seltenen Erkrankung sind maximal 5 von 10.000 Menschen betroffen. Meist ist das Wissen begrenzt – Forschung, Diagnose und Therapie stellen eine besondere Herausforderung dar. Und weil es rund 6.000 bis 8.000 „rare diseases“ gibt, gilt: Kein Mensch kann jede von ihnen im Kopf haben oder die Symptome und Therapiemöglichkeiten kennen – auch Ärzt:innen nicht. Eine optimale Versorgung der Patient:innen braucht die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure. Dr. Klaudia Lepka geht daher als „Lead Medical Science Liaison Manager“ beim biopharmazeutischen Unternehmen Alexion in den direkten Austausch mit der Ärzteschaft – und informiert über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Frederic Kube, Digital Medical Program Lead Oncology Germany bei Pfizer. Foto: Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Das Gesundheitssystem von morgen mitgestalten

Von Patient:innen, über Ärzteschaft, bis hin zur Industrie: Das Gesundheitssystem hat viele Gesichter. Eines davon: Dr. Frederic Kube vom forschenden Pharmaunternehmen Pfizer. In seinem Job arbeitet der promovierte Mediziner mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen, um gemeinsam die Gesundheitsversorgung in Deutschland besser zu machen. Langweilig wird ihm da nicht so schnell – es gibt viel zu tun.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Nicole Stelzner, Senior Director Government Affairs bei Gilead Sciences. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Im Dialog mit der Politik

Die Entwicklung neuer Medikamente ist komplex: Von bis zu 10.000 Substanzen, die anfangs untersucht werden, schafft es im Schnitt nach 13,5 Jahren ein Wirkstoff bis zur Zulassung. Die Einnahmen von heute nehmen forschende Pharmaunternehmen als Basis, um in die Arzneimittel von morgen zu investieren. Sie sind daher auf verlässliche politische Rahmenbedingungen angewiesen. Nicole Stelzner hat als Senior Director Government Affairs bei Gilead Sciences im Blick, was sich in der Gesundheitspolitik in Deutschland tut. Im Interview spricht sie über ihren Job – und was sie tagtäglich antreibt.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Stefanie Gruber, Lab Scientist bei Boehringer Ingelheim. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Begeisterung für Naturwissenschaften

Röntgenkristallographie? Kryoelektronenmikroskopie? Klingt kompliziert – ist es auch: Es sind Methoden, die Wissenschaftlerin Stefanie Gruber bei Boehringer Ingelheim nutzt, um krankheitsverursachende Proteine im menschlichen Körper genau zu untersuchen. Ihre Erkenntnisse sind die Basis, um Arzneimittel entwickeln zu können, die an die entsprechenden Proteine binden und eine therapeutische Wirkung entfalten. Im Interview spricht Gruber über ihren Job als „Lab Scientist“.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Maria-Theresa Grundler, Associate Director Patient Services bei der Biogen GmbH. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: „Mehr im Leben von Menschen bewirken? Hier kann ich das!“

Der medizinische Fortschritt kann sich sehen lassen. Beispiel: die Nervenkrankheit Multiple Sklerose. Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich gravierend verbessert – viele Betroffene können ein selbstbestimmtes Leben führen und sind nicht auf einen Rollstuhl angewiesen. Doch zu einer bestmöglichen Versorgung der Patient:innen gehört mehr als „nur“ die Therapie. Zusätzlich können zum Beispiel digitale Unterstützungsprogramme das Leben leichter machen, weiß Maria-Theresa Grundler. Im Interview erzählt sie, woran sie als Associate Director Patient Services beim Biotechnologie-Unternehmen Biogen arbeitet.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Dorina van der Mey, Due Diligence Expert Preclinical Development bei Bayer Pharmaceuticals. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: „treat the untreatable, offer hope, cure disease”

Für 89 Medikamente und Impfstoffe sprach die Europäische Arzneimittelbehörde EMA im vergangenen Jahr eine Zulassungsempfehlung aus. 41 davon beinhalteten einen neuartigen Wirkstoff. Darunter sind innovative Präparate gegen Krebs, COVID-19 oder seltene Leiden. Pharmazeutin Dr. Dorina van der Mey ist eine von vielen Menschen weltweit, die die Forschung weiter vorantreiben. Beim Unternehmen Bayer arbeitet sie tagtäglich an potenziellen, neuen Behandlungsmöglichkeiten – um immer mehr Krankheiten ihren Schrecken zu nehmen.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Lina Hohmann, Associate Director Market Access bei Bristol Myers Squibb. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Damit Patient:innen Zugang zu Arzneimittelinnovationen erhalten

Wenn ein Wirkstoffkandidat im Kampf gegen eine Krankheit wie Krebs nach Jahren der Forschung und Entwicklung die Zulassung in Europa erhält, ist das ein großer Meilenstein. Die nächste Herausforderung ist dann: Ihn den Patient:innen so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen – und dafür zu sorgen, dass die Innovation ans Krankenbett gelangt. Industrie, Politik, Krankenkassen und Organisationen der Arzneimittelbewertung müssen dazu an einem Strang ziehen. Im Interview erklärt Lina Hohmann von Bristol Myers Squibb, welche Aufgaben sie als „Associate Director Market Access“ in diesem Prozess übernimmt.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Angelika Imhof, Medizinische Direktorin bei BeiGene. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Als medizinisches Sprachrohr

Das, was Dr. Angelika Imhof in ihrem Job leistet, bewirkt so einiges: Zwar behandelt die ehemalige Ärztin keine eigenen Patient:innen mehr; doch als Medizinische Direktorin für Deutschland und Österreich beim Biotechnologie-Unternehmen BeiGene kann sie trotzdem den Therapiealltag verändern – und dazu beitragen, das Leben von Menschen mit Krankheiten wie Krebs zu verbessern. Ein Interview.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Klaudia Lepka, Lead Medical Science Liaison Manager bei Alexion in Deutschland. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Im Austausch mit Ärzt:innen

Von einer seltenen Erkrankung sind maximal 5 von 10.000 Menschen betroffen. Meist ist das Wissen begrenzt – Forschung, Diagnose und Therapie stellen eine besondere Herausforderung dar. Und weil es rund 6.000 bis 8.000 „rare diseases“ gibt, gilt: Kein Mensch kann jede von ihnen im Kopf haben oder die Symptome und Therapiemöglichkeiten kennen – auch Ärzt:innen nicht. Eine optimale Versorgung der Patient:innen braucht die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure. Dr. Klaudia Lepka geht daher als „Lead Medical Science Liaison Manager“ beim biopharmazeutischen Unternehmen Alexion in den direkten Austausch mit der Ärzteschaft – und informiert über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Frederic Kube, Digital Medical Program Lead Oncology Germany bei Pfizer. Foto: Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Das Gesundheitssystem von morgen mitgestalten

Von Patient:innen, über Ärzteschaft, bis hin zur Industrie: Das Gesundheitssystem hat viele Gesichter. Eines davon: Dr. Frederic Kube vom forschenden Pharmaunternehmen Pfizer. In seinem Job arbeitet der promovierte Mediziner mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen, um gemeinsam die Gesundheitsversorgung in Deutschland besser zu machen. Langweilig wird ihm da nicht so schnell – es gibt viel zu tun.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Nicole Stelzner, Senior Director Government Affairs bei Gilead Sciences. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Im Dialog mit der Politik

Die Entwicklung neuer Medikamente ist komplex: Von bis zu 10.000 Substanzen, die anfangs untersucht werden, schafft es im Schnitt nach 13,5 Jahren ein Wirkstoff bis zur Zulassung. Die Einnahmen von heute nehmen forschende Pharmaunternehmen als Basis, um in die Arzneimittel von morgen zu investieren. Sie sind daher auf verlässliche politische Rahmenbedingungen angewiesen. Nicole Stelzner hat als Senior Director Government Affairs bei Gilead Sciences im Blick, was sich in der Gesundheitspolitik in Deutschland tut. Im Interview spricht sie über ihren Job – und was sie tagtäglich antreibt.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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