Schlagwort: Digitalisierung

Der Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien birgt großes Potenzial  zeigt eine McKinsey-Studie. Etwa ein Mehr an Versorgungsqualität und Kosteneffizienz. Foto: ©iStock.com/ipopba

Gesundheitswesen digitalisieren: „42-Milliarden-Euro-Chance“

Die Nutzung einer elektronischen Patientenakte, mehr Online-Sprechstunden, Fernunterstützung chronisch kranker Menschen: Eine konsequente Digitalisierung birgt große Potenziale für das Gesundheitssystem – und verspricht ein Plus in Sachen Versorgungsqualität und Kosteneffizienz. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company. Profitieren würden alle Akteure im Gesundheitswesen, darunter Ärzteschaft, Krankenkassen, Patient:innen.

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Neue Technologien werden den Umgang mit neurodegenerativen Erkrankungen in Zukunft auf den Kopf stellen. Das Zauberwort lautet: Neurotech. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Wenn Neurologie auf Technologie trifft: Innovative Lösungen gegen Hirnerkrankungen

Der Blick in die Glaskugel ist immer mit Unsicherheit behaftet. Aber für den Wirtschaftsingenieur Dr. Thorsten Lambertus vom forschenden Biotechnologie-Unternehmen Biogen ist klar: „Die Zukunft der Neurologie wird spannend“. Das liegt nicht nur an Fortschritten in der pharmazeutischen Forschung. Auch neue, digitale Technologien könnten die Art und Weise, wie wir Menschen Hirn- und Nervenleiden begegnen, auf den Kopf stellen. Wie das geht? Das erklärt Dr. Lambertus im Interview.

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Die COVID-19-Impfung ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz: Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Alexander Güttler darüber  wie man gegensteuern könnte. Foto: ©iStock.com/boggy22

COVID-19: Die Impfdebatte im Web

Vom Retter zum Zündfeuer? Die COVID-19-Impfung ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz – der Riss geht quer durch alle Gesellschaftsschichten, belastet familiäre und freundschaftliche Beziehungen. Das Beratungsunternehmen komm.passion hat eine Social Media-Analyse durchgeführt, inklusive einer empirischen Inhaltsanalyse von hunderten von Postings. Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler und Gründer von komm.passion, Prof. Alexander Güttler.

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Eine virtuelle Expert*innenrunde diskutierte darüber  wie sich die Selbstbestimmung von Patient*innen mit seltenen Erkrankungen stärken lässt. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Seltene Erkrankungen: So ließe sich die Situation der Betroffenen verbessern

Mitreden und Mitbestimmen bei der Therapie der eigenen Erkrankung – das wünschen sich wohl die meisten Patient*innen. Für Menschen, die unter einer seltenen Erkrankung leiden, gilt das ganz besonders. Der vierte virtuelle change4RARE Round Table des forschenden Pharma-Unternehmens Alexion widmete sich deshalb dem Thema „PATIENT – Selbstbestimmung versus Fremdbestimmung“ und damit der Frage, wie die Partizipation der Betroffenen an Diagnostik und Therapie gestärkt werden könnte. Dabei kamen auch Tipps zur Sprache, die das Arzt-Patienten-Gespräch entscheidend verbessern könnten.

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Wie ein Corona-Impfstoff zum Innovationsturbo werden kann – darüber diskutierten Fachleute beim vfa-Herbstsymposium. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Koalitionsvertrag und Corona-Impfstoff: So könnte ein Innovationsturbo starten

„Ein Impfstoff als Innovationsturbo: Was brauchen wir jetzt, um Weltspitze zu werden?“ Das war die zentrale Frage beim Herbstsymposium des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) in Berlin. Dabei ging es auch um den neuen Koalitionsvertrag der künftigen Ampel-Regierung. vfa-Präsident Han Steutel zeigte sich angetan von dem Vertragswerk – mit einer Ausnahme.

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Die Fortschritte in der Krebsbehandlung sind beachtlich. Doch wie sieht die Zukunft aus? Welche Rolle wird Künstliche Intelligenz spielen? Darüber diskutierten Expert:innen bei einer Pfizer-Veranstaltung. Foto: ©iStock.com/ipopba

Onkologie von morgen: Mit Künstlicher Intelligenz dem Krebs an den Kragen

Die Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen sind beachtlich. Doch wie sieht die Zukunft aus? Welche Rolle wird die Nutzung von Gesundheitsdaten und ihre Auswertung durch Instrumente von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kampf gegen Krebserkrankungen spielen? Das diskutierten virtuell Expert:innen in dem von Pfizer organisierten Online-Seminar: „Knackt KI den Krebs?“

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72 3 Milliarden Euro: Auf diesen Betrag summieren sich die Rabatte und andere Kostendämpfungsmaßnahmen  die die Pharmaindustrie zugunsten der Krankenkassen zwischen 2010 und 2020 gezahlt hat. Foto: ©iStock.com/ipopba

Daten: „Das Öl des 21. Jahrhunderts“

Bei der nach den Worten von Kongresspräsident Prof. Karl Max Einhäupl „wichtigsten Sitzung“ des 20. Europäischen Gesundheitskongresses in München ging es um die Frage, wie sich mit der Nutzung von Gesundheitsdaten möglichst viele Menschenleben retten lassen. Und darum, was geschehen muss, damit Digitalisierung und die Verwendung von Daten eine Einheit bilden, die dem Wohle aller dient.

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Im Rahmen der Initiative change4RARE sprachen sieben Fachleute über Herausforderungen in der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen. Foto: ©iStock.com/alphaspirit

Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen: Verknüpfung ist das A und O

„Patienten mit seltenen Krankheiten warten noch immer zu lange auf ihre Diagnose und können dann oft nicht therapiert werden“, so Rechtsanwalt und Arzt Prof. Dr. Dr. Christian Dierks auf einem virtuellen Round Table, den er im Rahmen der Initiative change4RARE vom forschenden Pharma-Unternehmen Alexion moderierte. Mehrere Fachleute diskutierten dort darüber, wie sich die Versorgung der Betroffenen verbessern ließe. Deutlich wurde vor allem eines: Es braucht mehr Verknüpfung – von Wissen, von Expertise, von Daten.

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Bei der vfa-Debattentour ging es kurz vor der Bundestagswahl in Stuttgart um die digitale Zukunft der Gesundheitsforschung und -versorgung. Foto: ©iStock.com/ipopba

Wege in die digitale Zukunft der Gesundheitsforschung

Dem Forschungsstandort Deutschland stehen nach der Bundestagswahl bessere Zeiten bevor – zumindest, wenn wahr wird, was Bundestagsabgeordnete von CDU, SPD, Grünen und FDP bei einer Podiumsdiskussion im Mozart-Saal der Liederhalle Stuttgart angekündigt haben. Thema der Veranstaltung im Rahmen der Debattentour des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) war die digitale Zukunft der Gesundheitsforschung und -versorgung. Einigkeit herrschte darüber, dass es Verbesserungspotenzial gibt – aber wie genau die digitale Zukunft der Gesundheitsbranche gestaltet werden sollte, darüber gingen die Meinungen dann doch auseinander.

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Der Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien birgt großes Potenzial  zeigt eine McKinsey-Studie. Etwa ein Mehr an Versorgungsqualität und Kosteneffizienz. Foto: ©iStock.com/ipopba

Gesundheitswesen digitalisieren: „42-Milliarden-Euro-Chance“

Die Nutzung einer elektronischen Patientenakte, mehr Online-Sprechstunden, Fernunterstützung chronisch kranker Menschen: Eine konsequente Digitalisierung birgt große Potenziale für das Gesundheitssystem – und verspricht ein Plus in Sachen Versorgungsqualität und Kosteneffizienz. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company. Profitieren würden alle Akteure im Gesundheitswesen, darunter Ärzteschaft, Krankenkassen, Patient:innen.

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Neue Technologien werden den Umgang mit neurodegenerativen Erkrankungen in Zukunft auf den Kopf stellen. Das Zauberwort lautet: Neurotech. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Wenn Neurologie auf Technologie trifft: Innovative Lösungen gegen Hirnerkrankungen

Der Blick in die Glaskugel ist immer mit Unsicherheit behaftet. Aber für den Wirtschaftsingenieur Dr. Thorsten Lambertus vom forschenden Biotechnologie-Unternehmen Biogen ist klar: „Die Zukunft der Neurologie wird spannend“. Das liegt nicht nur an Fortschritten in der pharmazeutischen Forschung. Auch neue, digitale Technologien könnten die Art und Weise, wie wir Menschen Hirn- und Nervenleiden begegnen, auf den Kopf stellen. Wie das geht? Das erklärt Dr. Lambertus im Interview.

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Die COVID-19-Impfung ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz: Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Alexander Güttler darüber  wie man gegensteuern könnte. Foto: ©iStock.com/boggy22

COVID-19: Die Impfdebatte im Web

Vom Retter zum Zündfeuer? Die COVID-19-Impfung ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz – der Riss geht quer durch alle Gesellschaftsschichten, belastet familiäre und freundschaftliche Beziehungen. Das Beratungsunternehmen komm.passion hat eine Social Media-Analyse durchgeführt, inklusive einer empirischen Inhaltsanalyse von hunderten von Postings. Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler und Gründer von komm.passion, Prof. Alexander Güttler.

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Eine virtuelle Expert*innenrunde diskutierte darüber  wie sich die Selbstbestimmung von Patient*innen mit seltenen Erkrankungen stärken lässt. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Seltene Erkrankungen: So ließe sich die Situation der Betroffenen verbessern

Mitreden und Mitbestimmen bei der Therapie der eigenen Erkrankung – das wünschen sich wohl die meisten Patient*innen. Für Menschen, die unter einer seltenen Erkrankung leiden, gilt das ganz besonders. Der vierte virtuelle change4RARE Round Table des forschenden Pharma-Unternehmens Alexion widmete sich deshalb dem Thema „PATIENT – Selbstbestimmung versus Fremdbestimmung“ und damit der Frage, wie die Partizipation der Betroffenen an Diagnostik und Therapie gestärkt werden könnte. Dabei kamen auch Tipps zur Sprache, die das Arzt-Patienten-Gespräch entscheidend verbessern könnten.

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Wie ein Corona-Impfstoff zum Innovationsturbo werden kann – darüber diskutierten Fachleute beim vfa-Herbstsymposium. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Koalitionsvertrag und Corona-Impfstoff: So könnte ein Innovationsturbo starten

„Ein Impfstoff als Innovationsturbo: Was brauchen wir jetzt, um Weltspitze zu werden?“ Das war die zentrale Frage beim Herbstsymposium des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) in Berlin. Dabei ging es auch um den neuen Koalitionsvertrag der künftigen Ampel-Regierung. vfa-Präsident Han Steutel zeigte sich angetan von dem Vertragswerk – mit einer Ausnahme.

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Die Fortschritte in der Krebsbehandlung sind beachtlich. Doch wie sieht die Zukunft aus? Welche Rolle wird Künstliche Intelligenz spielen? Darüber diskutierten Expert:innen bei einer Pfizer-Veranstaltung. Foto: ©iStock.com/ipopba

Onkologie von morgen: Mit Künstlicher Intelligenz dem Krebs an den Kragen

Die Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen sind beachtlich. Doch wie sieht die Zukunft aus? Welche Rolle wird die Nutzung von Gesundheitsdaten und ihre Auswertung durch Instrumente von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kampf gegen Krebserkrankungen spielen? Das diskutierten virtuell Expert:innen in dem von Pfizer organisierten Online-Seminar: „Knackt KI den Krebs?“

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72 3 Milliarden Euro: Auf diesen Betrag summieren sich die Rabatte und andere Kostendämpfungsmaßnahmen  die die Pharmaindustrie zugunsten der Krankenkassen zwischen 2010 und 2020 gezahlt hat. Foto: ©iStock.com/ipopba

Daten: „Das Öl des 21. Jahrhunderts“

Bei der nach den Worten von Kongresspräsident Prof. Karl Max Einhäupl „wichtigsten Sitzung“ des 20. Europäischen Gesundheitskongresses in München ging es um die Frage, wie sich mit der Nutzung von Gesundheitsdaten möglichst viele Menschenleben retten lassen. Und darum, was geschehen muss, damit Digitalisierung und die Verwendung von Daten eine Einheit bilden, die dem Wohle aller dient.

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Im Rahmen der Initiative change4RARE sprachen sieben Fachleute über Herausforderungen in der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen. Foto: ©iStock.com/alphaspirit

Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen: Verknüpfung ist das A und O

„Patienten mit seltenen Krankheiten warten noch immer zu lange auf ihre Diagnose und können dann oft nicht therapiert werden“, so Rechtsanwalt und Arzt Prof. Dr. Dr. Christian Dierks auf einem virtuellen Round Table, den er im Rahmen der Initiative change4RARE vom forschenden Pharma-Unternehmen Alexion moderierte. Mehrere Fachleute diskutierten dort darüber, wie sich die Versorgung der Betroffenen verbessern ließe. Deutlich wurde vor allem eines: Es braucht mehr Verknüpfung – von Wissen, von Expertise, von Daten.

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Bei der vfa-Debattentour ging es kurz vor der Bundestagswahl in Stuttgart um die digitale Zukunft der Gesundheitsforschung und -versorgung. Foto: ©iStock.com/ipopba

Wege in die digitale Zukunft der Gesundheitsforschung

Dem Forschungsstandort Deutschland stehen nach der Bundestagswahl bessere Zeiten bevor – zumindest, wenn wahr wird, was Bundestagsabgeordnete von CDU, SPD, Grünen und FDP bei einer Podiumsdiskussion im Mozart-Saal der Liederhalle Stuttgart angekündigt haben. Thema der Veranstaltung im Rahmen der Debattentour des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) war die digitale Zukunft der Gesundheitsforschung und -versorgung. Einigkeit herrschte darüber, dass es Verbesserungspotenzial gibt – aber wie genau die digitale Zukunft der Gesundheitsbranche gestaltet werden sollte, darüber gingen die Meinungen dann doch auseinander.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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