Die intelligente Nutzung von Gesundheitsdaten hat das Potenzial, die Medizin besser zu machen. Das zeigt ein Projekt, das AstraZeneca gestartet hat. Foto: ©iStock.com/ipopba

Aus Gesundheitsdaten medizinischen Fortschritt machen

Die intelligente Nutzung von Gesundheitsdaten hat das Potenzial, die Medizin besser zu machen. Doch solche Daten werden in Deutschland zu wenig genutzt. AstraZeneca Deutschland hat deshalb zusammen mit der GWQ ServicePlus AG ein Projekt gestartet, um zu beweisen, dass gemeinsam entwickelte Analyse- und KI-Modelle eine bessere Versorgung von Menschen mit Asthma oder Leukämie möglich machen können.

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Die Debatte um die desolaten Finanzen der GKV lässt es erahnen: Im deutschen Gesundheitswesen rappelt es gehörig. Doch für echte Reformen fehlt das Geld. Foto: ©iStock.com/ipopba

Braucht das Gesundheitssystem eine Zeitenwende?

Die Debatte um die desolaten Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lässt es erahnen: Im deutschen Gesundheitswesen rappelt es gehörig. Im Dreieck zwischen medizinischem Fortschritt, demographischer Entwicklung und digitaler Transformation ist langfristig eine qualitativ hochwertige Versorgung von Patient:innen gefährdet. Hinzu kommt: Auch ohne diese Entwicklungen leistet sich Deutschland seit Jahrzehnten ein System, das deutlich effizienter sein könnte.

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Der Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien birgt großes Potenzial  zeigt eine McKinsey-Studie. Etwa ein Mehr an Versorgungsqualität und Kosteneffizienz. Foto: ©iStock.com/ipopba

Gesundheitswesen digitalisieren: „42-Milliarden-Euro-Chance“

Die Nutzung einer elektronischen Patientenakte, mehr Online-Sprechstunden, Fernunterstützung chronisch kranker Menschen: Eine konsequente Digitalisierung birgt große Potenziale für das Gesundheitssystem – und verspricht ein Plus in Sachen Versorgungsqualität und Kosteneffizienz. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company. Profitieren würden alle Akteure im Gesundheitswesen, darunter Ärzteschaft, Krankenkassen, Patient:innen.

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Neue Technologien werden den Umgang mit neurodegenerativen Erkrankungen in Zukunft auf den Kopf stellen. Das Zauberwort lautet: Neurotech. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Wenn Neurologie auf Technologie trifft: Innovative Lösungen gegen Hirnerkrankungen

Der Blick in die Glaskugel ist immer mit Unsicherheit behaftet. Aber für den Wirtschaftsingenieur Dr. Thorsten Lambertus vom forschenden Biotechnologie-Unternehmen Biogen ist klar: „Die Zukunft der Neurologie wird spannend“. Das liegt nicht nur an Fortschritten in der pharmazeutischen Forschung. Auch neue, digitale Technologien könnten die Art und Weise, wie wir Menschen Hirn- und Nervenleiden begegnen, auf den Kopf stellen. Wie das geht? Das erklärt Dr. Lambertus im Interview.

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Die COVID-19-Impfung ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz: Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Alexander Güttler darüber  wie man gegensteuern könnte. Foto: ©iStock.com/boggy22

COVID-19: Die Impfdebatte im Web

Vom Retter zum Zündfeuer? Die COVID-19-Impfung ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz – der Riss geht quer durch alle Gesellschaftsschichten, belastet familiäre und freundschaftliche Beziehungen. Das Beratungsunternehmen komm.passion hat eine Social Media-Analyse durchgeführt, inklusive einer empirischen Inhaltsanalyse von hunderten von Postings. Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler und Gründer von komm.passion, Prof. Alexander Güttler.

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Eine virtuelle Expert*innenrunde diskutierte darüber  wie sich die Selbstbestimmung von Patient*innen mit seltenen Erkrankungen stärken lässt. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Seltene Erkrankungen: So ließe sich die Situation der Betroffenen verbessern

Mitreden und Mitbestimmen bei der Therapie der eigenen Erkrankung – das wünschen sich wohl die meisten Patient*innen. Für Menschen, die unter einer seltenen Erkrankung leiden, gilt das ganz besonders. Der vierte virtuelle change4RARE Round Table des forschenden Pharma-Unternehmens Alexion widmete sich deshalb dem Thema „PATIENT – Selbstbestimmung versus Fremdbestimmung“ und damit der Frage, wie die Partizipation der Betroffenen an Diagnostik und Therapie gestärkt werden könnte. Dabei kamen auch Tipps zur Sprache, die das Arzt-Patienten-Gespräch entscheidend verbessern könnten.

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Wie ein Corona-Impfstoff zum Innovationsturbo werden kann – darüber diskutierten Fachleute beim vfa-Herbstsymposium. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Koalitionsvertrag und Corona-Impfstoff: So könnte ein Innovationsturbo starten

„Ein Impfstoff als Innovationsturbo: Was brauchen wir jetzt, um Weltspitze zu werden?“ Das war die zentrale Frage beim Herbstsymposium des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) in Berlin. Dabei ging es auch um den neuen Koalitionsvertrag der künftigen Ampel-Regierung. vfa-Präsident Han Steutel zeigte sich angetan von dem Vertragswerk – mit einer Ausnahme.

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Die Fortschritte in der Krebsbehandlung sind beachtlich. Doch wie sieht die Zukunft aus? Welche Rolle wird Künstliche Intelligenz spielen? Darüber diskutierten Expert:innen bei einer Pfizer-Veranstaltung. Foto: ©iStock.com/ipopba

Onkologie von morgen: Mit Künstlicher Intelligenz dem Krebs an den Kragen

Die Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen sind beachtlich. Doch wie sieht die Zukunft aus? Welche Rolle wird die Nutzung von Gesundheitsdaten und ihre Auswertung durch Instrumente von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kampf gegen Krebserkrankungen spielen? Das diskutierten virtuell Expert:innen in dem von Pfizer organisierten Online-Seminar: „Knackt KI den Krebs?“

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Die intelligente Nutzung von Gesundheitsdaten hat das Potenzial, die Medizin besser zu machen. Das zeigt ein Projekt, das AstraZeneca gestartet hat. Foto: ©iStock.com/ipopba

Aus Gesundheitsdaten medizinischen Fortschritt machen

Die intelligente Nutzung von Gesundheitsdaten hat das Potenzial, die Medizin besser zu machen. Doch solche Daten werden in Deutschland zu wenig genutzt. AstraZeneca Deutschland hat deshalb zusammen mit der GWQ ServicePlus AG ein Projekt gestartet, um zu beweisen, dass gemeinsam entwickelte Analyse- und KI-Modelle eine bessere Versorgung von Menschen mit Asthma oder Leukämie möglich machen können.

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Die Debatte um die desolaten Finanzen der GKV lässt es erahnen: Im deutschen Gesundheitswesen rappelt es gehörig. Doch für echte Reformen fehlt das Geld. Foto: ©iStock.com/ipopba

Braucht das Gesundheitssystem eine Zeitenwende?

Die Debatte um die desolaten Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lässt es erahnen: Im deutschen Gesundheitswesen rappelt es gehörig. Im Dreieck zwischen medizinischem Fortschritt, demographischer Entwicklung und digitaler Transformation ist langfristig eine qualitativ hochwertige Versorgung von Patient:innen gefährdet. Hinzu kommt: Auch ohne diese Entwicklungen leistet sich Deutschland seit Jahrzehnten ein System, das deutlich effizienter sein könnte.

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Der Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien birgt großes Potenzial  zeigt eine McKinsey-Studie. Etwa ein Mehr an Versorgungsqualität und Kosteneffizienz. Foto: ©iStock.com/ipopba

Gesundheitswesen digitalisieren: „42-Milliarden-Euro-Chance“

Die Nutzung einer elektronischen Patientenakte, mehr Online-Sprechstunden, Fernunterstützung chronisch kranker Menschen: Eine konsequente Digitalisierung birgt große Potenziale für das Gesundheitssystem – und verspricht ein Plus in Sachen Versorgungsqualität und Kosteneffizienz. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company. Profitieren würden alle Akteure im Gesundheitswesen, darunter Ärzteschaft, Krankenkassen, Patient:innen.

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Neue Technologien werden den Umgang mit neurodegenerativen Erkrankungen in Zukunft auf den Kopf stellen. Das Zauberwort lautet: Neurotech. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Wenn Neurologie auf Technologie trifft: Innovative Lösungen gegen Hirnerkrankungen

Der Blick in die Glaskugel ist immer mit Unsicherheit behaftet. Aber für den Wirtschaftsingenieur Dr. Thorsten Lambertus vom forschenden Biotechnologie-Unternehmen Biogen ist klar: „Die Zukunft der Neurologie wird spannend“. Das liegt nicht nur an Fortschritten in der pharmazeutischen Forschung. Auch neue, digitale Technologien könnten die Art und Weise, wie wir Menschen Hirn- und Nervenleiden begegnen, auf den Kopf stellen. Wie das geht? Das erklärt Dr. Lambertus im Interview.

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Die COVID-19-Impfung ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz: Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Alexander Güttler darüber  wie man gegensteuern könnte. Foto: ©iStock.com/boggy22

COVID-19: Die Impfdebatte im Web

Vom Retter zum Zündfeuer? Die COVID-19-Impfung ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz – der Riss geht quer durch alle Gesellschaftsschichten, belastet familiäre und freundschaftliche Beziehungen. Das Beratungsunternehmen komm.passion hat eine Social Media-Analyse durchgeführt, inklusive einer empirischen Inhaltsanalyse von hunderten von Postings. Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler und Gründer von komm.passion, Prof. Alexander Güttler.

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Eine virtuelle Expert*innenrunde diskutierte darüber  wie sich die Selbstbestimmung von Patient*innen mit seltenen Erkrankungen stärken lässt. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Seltene Erkrankungen: So ließe sich die Situation der Betroffenen verbessern

Mitreden und Mitbestimmen bei der Therapie der eigenen Erkrankung – das wünschen sich wohl die meisten Patient*innen. Für Menschen, die unter einer seltenen Erkrankung leiden, gilt das ganz besonders. Der vierte virtuelle change4RARE Round Table des forschenden Pharma-Unternehmens Alexion widmete sich deshalb dem Thema „PATIENT – Selbstbestimmung versus Fremdbestimmung“ und damit der Frage, wie die Partizipation der Betroffenen an Diagnostik und Therapie gestärkt werden könnte. Dabei kamen auch Tipps zur Sprache, die das Arzt-Patienten-Gespräch entscheidend verbessern könnten.

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Wie ein Corona-Impfstoff zum Innovationsturbo werden kann – darüber diskutierten Fachleute beim vfa-Herbstsymposium. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Koalitionsvertrag und Corona-Impfstoff: So könnte ein Innovationsturbo starten

„Ein Impfstoff als Innovationsturbo: Was brauchen wir jetzt, um Weltspitze zu werden?“ Das war die zentrale Frage beim Herbstsymposium des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) in Berlin. Dabei ging es auch um den neuen Koalitionsvertrag der künftigen Ampel-Regierung. vfa-Präsident Han Steutel zeigte sich angetan von dem Vertragswerk – mit einer Ausnahme.

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Die Fortschritte in der Krebsbehandlung sind beachtlich. Doch wie sieht die Zukunft aus? Welche Rolle wird Künstliche Intelligenz spielen? Darüber diskutierten Expert:innen bei einer Pfizer-Veranstaltung. Foto: ©iStock.com/ipopba

Onkologie von morgen: Mit Künstlicher Intelligenz dem Krebs an den Kragen

Die Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen sind beachtlich. Doch wie sieht die Zukunft aus? Welche Rolle wird die Nutzung von Gesundheitsdaten und ihre Auswertung durch Instrumente von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kampf gegen Krebserkrankungen spielen? Das diskutierten virtuell Expert:innen in dem von Pfizer organisierten Online-Seminar: „Knackt KI den Krebs?“

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Kommentar

Arzneimittelausgaben 2025: „Same procedure, James“

Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind desolat, nachhaltige Strukturreformen dringend angemahnt. Doch es ist wie bei „Dinner for One“: Alles wiederholt sich. Hier ist es das Nicht-Umsetzen von bereits seit Jahren identifizierten Reformprojekten. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt: Same procedure halt. Ein Kommentar von Florian Martius.

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