Das Institute for Health Economics hat sich 31 europäische Länder über einen Zeitraum von fast 30 Jahren angeschaut – und beeindruckende Fakten zu Krebs zusammengetragen. Foto: ©iStock.com/KatarzynaBialasiewicz

Krebs in Europa: Die Überlebensraten steigen

Das schwedische Institute for Health Economics hat sich 31 europäische Länder über einen Zeitraum von fast 30 Jahren angeschaut – und beeindruckende Fakten zu Krebserkrankungen zusammengetragen. Demnach gibt es zwar immer mehr Neudiagnosen – doch auch die Überlebensraten steigen. Unter anderem habe die „Einführung neuer, effektiverer Krebsmedikamente“ dazu beigetragen, heißt es. Fast 200 neue Onkologika hat die Arzneimittelbehörde EMA seit 1995 zugelassen.

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Über 5.300 klinische Studien sind 2024 weltweit neu gestartet worden. Schwerpunkte sind Onkologie, Immunologie, Neurologie und Herzkreislauf-Erkrankungen. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Klinische Studien: Forschung an den Arzneimitteln von morgen

Über 5.300 klinische Studien sind weltweit im Jahr 2024 neu gestartet worden – jeweils rund ein Drittel davon in den USA und China. Schwerpunkte der Forschung sind Onkologie, Immunologie, Neurologie und Herzkreislauf-Erkrankungen. Fast die Hälfte der neu gestarteten Studien adressieren seltene Erkrankungen.

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Neue Arzneimittel: Pharma mit Rekordinvestitionen

Mehr als 190 Milliarden US-Dollar haben die 15 größten Pharmaunternehmen im vergangenen Jahr in die Forschung und Entwicklung (F&E) neuer Arzneimittel und Impfstoffe investiert. Es ist ein Rekordwert. Auch der Anteil der F&E-Ausgaben am Umsatz der Firmen ist gestiegen.

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Die Zulassungsbehörde EMA hat einem Antikörper die Zulassung verweigert, der in Studien gezeigt hat, dass er den Verlauf der Alzheimer-Krankheit verlangsamen kann. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie reagiert mit Unverständnis. Foto: Lilly

Neue Alzheimer-Therapien: Europa geht vorerst leer aus

Keine neue Alzheimer-Therapie in Europa: Die Zulassungsbehörde EMA hat einem neu entwickelten Antikörper die Zulassung verweigert, der in Studien gezeigt hat, dass er den Verlauf der Krankheit bei bestimmten Patient:innengruppen verlangsamen kann. Es wäre ein Durchbruch. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) reagiert mit Unverständnis.

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In den USA gerät Wissenschaft unter Druck. Deutschland könnte das als Chance nutzen und sich als starker Innovationsstandort positionieren. Foto: ©iStock.com/demaerre

USA vs. Wissenschaft: Chance für Forschungsstandort Deutschland?

Forschende in den USA bangen um ihre Zukunft. Fördergelder, die auf Eis liegen, radikale Budgetkürzungen und Entlassungen, Fake News sowie Wissenschaftsfeindlichkeit: Was in den Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump passiert, ist dramatisch. Deutschland könnte das allerdings als Chance nutzen – und sich als starker Innovationsstandort positionieren.

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Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, rücken Arzneimittelpreise schnell in den Fokus. Studien belegen: Preisregulierung hat einen negativen Impact auf die Innovationen und kostet Wertschöpfung und Wohlstand. Foto: ©iStock.com/AndreyPopov

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, richten sich die Blicke schnell auf die Ausgaben für Arzneimittel. Dabei ist es ein Irrglaube, dass der Griff in die Taschen der Pharmaunternehmen nur diesen schadet. Zahlreiche Studien aus den Wirtschaftswissenschaften belegen: Die Preisregulierung hat negative Auswirkungen auf die Innovationen von Morgen und kostet Wertschöpfung und damit Wohlstand. Eine einseitig auf Arzneimittelinnovationen fokussierende Sparpolitik ist kurzsichtig.

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Eine Krankheit, angesichts derer die Medizin machtlos ist? Die Menschheit betritt in Sachen Morbus Alzheimer eine neue Ära, die alles verändern könnte. Foto: iStock.com / fizkes

Alzheimer-Krankheit: An einem „historischen Wendepunkt“

Ein schweres Leiden, gegen das die Medizin machtlos ist? In Sachen Morbus Alzheimer bricht ein neues Zeitalter an, so der europäische Pharmaverband EFPIA und die Organisation „European Brain Council“ (EBC): Die Menschheit steht demnach am Beginn einer Ära, in der die Alzheimer-Krankheit „behandel- und händelbar“ ist. Doch es ist noch viel zu tun.

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Europa: Auf dem Weg in eine Gesundheitskrise?

Ein Baby, das 2021 in Europa geboren ist, hat statistisch gesehen eine Lebenserwartung von 79,3 Jahren – wenn es ein Mädchen ist. Bei Jungen sind es 73,3 Jahre. Das war schon mal besser: Die COVID-19-Pandemie hat eine „Dekade des Fortschritts“ rückgängig gemacht, schreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem Bericht. Und auch in weiteren Bereichen – etwa beim Kampf gegen chronische Erkrankungen – sehen die Fachleute Handlungsbedarf.

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Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt hörten zu. Foto: BI

Pharma-Forschung: Die Wissenschaft revolutionieren

Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Auf dem Campus eines der führenden biomedizinischen Institute der Welt, dem EMBL in Heidelberg, hörten rund 2.000 vor allem junge Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt zu, wie sich das Unternehmen die Arzneimittelforschung vorstellt.

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Ist ein Medikament als Orphan Drug zugelassen, dann ist es die einzige Therapie oder von erheblichem Nutzen für die Patient:innen. Davon braucht es mehr. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Orphan Drugs: Es braucht mehr Innovation – nicht weniger

Ist ein Medikament als Orphan Drug zugelassen, heißt das: Es ist die einzige Behandlungsmöglichkeit oder von erheblichem Zusatznutzen für die Patient:innen mit einer seltenen Erkrankung. Davon braucht es mehr – der ungedeckte medizinische Bedarf ist riesig. Bestehende Regelungen, die Forschung fördern und die Verfügbarkeit neuer Medikamente verbessern, müssen daher erhalten werden.

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Das Institute for Health Economics hat sich 31 europäische Länder über einen Zeitraum von fast 30 Jahren angeschaut – und beeindruckende Fakten zu Krebs zusammengetragen. Foto: ©iStock.com/KatarzynaBialasiewicz

Krebs in Europa: Die Überlebensraten steigen

Das schwedische Institute for Health Economics hat sich 31 europäische Länder über einen Zeitraum von fast 30 Jahren angeschaut – und beeindruckende Fakten zu Krebserkrankungen zusammengetragen. Demnach gibt es zwar immer mehr Neudiagnosen – doch auch die Überlebensraten steigen. Unter anderem habe die „Einführung neuer, effektiverer Krebsmedikamente“ dazu beigetragen, heißt es. Fast 200 neue Onkologika hat die Arzneimittelbehörde EMA seit 1995 zugelassen.

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Über 5.300 klinische Studien sind 2024 weltweit neu gestartet worden. Schwerpunkte sind Onkologie, Immunologie, Neurologie und Herzkreislauf-Erkrankungen. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Klinische Studien: Forschung an den Arzneimitteln von morgen

Über 5.300 klinische Studien sind weltweit im Jahr 2024 neu gestartet worden – jeweils rund ein Drittel davon in den USA und China. Schwerpunkte der Forschung sind Onkologie, Immunologie, Neurologie und Herzkreislauf-Erkrankungen. Fast die Hälfte der neu gestarteten Studien adressieren seltene Erkrankungen.

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Neue Arzneimittel: Pharma mit Rekordinvestitionen

Mehr als 190 Milliarden US-Dollar haben die 15 größten Pharmaunternehmen im vergangenen Jahr in die Forschung und Entwicklung (F&E) neuer Arzneimittel und Impfstoffe investiert. Es ist ein Rekordwert. Auch der Anteil der F&E-Ausgaben am Umsatz der Firmen ist gestiegen.

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Die Zulassungsbehörde EMA hat einem Antikörper die Zulassung verweigert, der in Studien gezeigt hat, dass er den Verlauf der Alzheimer-Krankheit verlangsamen kann. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie reagiert mit Unverständnis. Foto: Lilly

Neue Alzheimer-Therapien: Europa geht vorerst leer aus

Keine neue Alzheimer-Therapie in Europa: Die Zulassungsbehörde EMA hat einem neu entwickelten Antikörper die Zulassung verweigert, der in Studien gezeigt hat, dass er den Verlauf der Krankheit bei bestimmten Patient:innengruppen verlangsamen kann. Es wäre ein Durchbruch. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) reagiert mit Unverständnis.

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In den USA gerät Wissenschaft unter Druck. Deutschland könnte das als Chance nutzen und sich als starker Innovationsstandort positionieren. Foto: ©iStock.com/demaerre

USA vs. Wissenschaft: Chance für Forschungsstandort Deutschland?

Forschende in den USA bangen um ihre Zukunft. Fördergelder, die auf Eis liegen, radikale Budgetkürzungen und Entlassungen, Fake News sowie Wissenschaftsfeindlichkeit: Was in den Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump passiert, ist dramatisch. Deutschland könnte das allerdings als Chance nutzen – und sich als starker Innovationsstandort positionieren.

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Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, rücken Arzneimittelpreise schnell in den Fokus. Studien belegen: Preisregulierung hat einen negativen Impact auf die Innovationen und kostet Wertschöpfung und Wohlstand. Foto: ©iStock.com/AndreyPopov

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

Wenn es im Gesundheitswesen ums Sparen geht, richten sich die Blicke schnell auf die Ausgaben für Arzneimittel. Dabei ist es ein Irrglaube, dass der Griff in die Taschen der Pharmaunternehmen nur diesen schadet. Zahlreiche Studien aus den Wirtschaftswissenschaften belegen: Die Preisregulierung hat negative Auswirkungen auf die Innovationen von Morgen und kostet Wertschöpfung und damit Wohlstand. Eine einseitig auf Arzneimittelinnovationen fokussierende Sparpolitik ist kurzsichtig.

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Eine Krankheit, angesichts derer die Medizin machtlos ist? Die Menschheit betritt in Sachen Morbus Alzheimer eine neue Ära, die alles verändern könnte. Foto: iStock.com / fizkes

Alzheimer-Krankheit: An einem „historischen Wendepunkt“

Ein schweres Leiden, gegen das die Medizin machtlos ist? In Sachen Morbus Alzheimer bricht ein neues Zeitalter an, so der europäische Pharmaverband EFPIA und die Organisation „European Brain Council“ (EBC): Die Menschheit steht demnach am Beginn einer Ära, in der die Alzheimer-Krankheit „behandel- und händelbar“ ist. Doch es ist noch viel zu tun.

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Europa: Auf dem Weg in eine Gesundheitskrise?

Ein Baby, das 2021 in Europa geboren ist, hat statistisch gesehen eine Lebenserwartung von 79,3 Jahren – wenn es ein Mädchen ist. Bei Jungen sind es 73,3 Jahre. Das war schon mal besser: Die COVID-19-Pandemie hat eine „Dekade des Fortschritts“ rückgängig gemacht, schreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem Bericht. Und auch in weiteren Bereichen – etwa beim Kampf gegen chronische Erkrankungen – sehen die Fachleute Handlungsbedarf.

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Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt hörten zu. Foto: BI

Pharma-Forschung: Die Wissenschaft revolutionieren

Das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat zum dritten „Transforming Science Day“ geladen. Auf dem Campus eines der führenden biomedizinischen Institute der Welt, dem EMBL in Heidelberg, hörten rund 2.000 vor allem junge Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt zu, wie sich das Unternehmen die Arzneimittelforschung vorstellt.

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Ist ein Medikament als Orphan Drug zugelassen, dann ist es die einzige Therapie oder von erheblichem Nutzen für die Patient:innen. Davon braucht es mehr. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Orphan Drugs: Es braucht mehr Innovation – nicht weniger

Ist ein Medikament als Orphan Drug zugelassen, heißt das: Es ist die einzige Behandlungsmöglichkeit oder von erheblichem Zusatznutzen für die Patient:innen mit einer seltenen Erkrankung. Davon braucht es mehr – der ungedeckte medizinische Bedarf ist riesig. Bestehende Regelungen, die Forschung fördern und die Verfügbarkeit neuer Medikamente verbessern, müssen daher erhalten werden.

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