Schlagwort: Pharmaforschung

Innovative Arzneimittel: „Made in Europe“ oder „made in China“?

Der globale Wettbewerb um die klügsten Köpfe, um ausgefeilte Technologien und um die besten Innovationen ist unerbittlich: Insbesondere seit der COVID-19-Pandemie haben immer mehr Länder erkannt, wie wichtig es ist, in medizinische Spitzenforschung zu investieren. Denn neue Arzneimittel und Impfstoffe sind gut für Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft. Umso dramatischer ist es, dass Europa zunehmend ins Hintertreffen gerät: Die USA oder China setzen konsequenter auf Innovation, auf Zukunft.

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Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Digitalisierung in der Gesundheit: 2 Gesetze im Reality-Check

Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das deutsche Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Wird das gelingen? Das war Thema bei #ONKODIGITAL, einer Veranstaltungsreihe von SpringerMedizin sowie den forschenden Pharmaunternehmen Pfizer und Roche.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Dorina van der Mey, Due Diligence Expert Preclinical Development bei Bayer Pharmaceuticals. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: „treat the untreatable, offer hope, cure disease”

Für 89 Medikamente und Impfstoffe sprach die Europäische Arzneimittelbehörde EMA im vergangenen Jahr eine Zulassungsempfehlung aus. 41 davon beinhalteten einen neuartigen Wirkstoff. Darunter sind innovative Präparate gegen Krebs, COVID-19 oder seltene Leiden. Pharmazeutin Dr. Dorina van der Mey ist eine von vielen Menschen weltweit, die die Forschung weiter vorantreiben. Beim Unternehmen Bayer arbeitet sie tagtäglich an potenziellen, neuen Behandlungsmöglichkeiten – um immer mehr Krankheiten ihren Schrecken zu nehmen.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Lina Hohmann, Associate Director Market Access bei Bristol Myers Squibb. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Damit Patient:innen Zugang zu Arzneimittelinnovationen erhalten

Wenn ein Wirkstoffkandidat im Kampf gegen eine Krankheit wie Krebs nach Jahren der Forschung und Entwicklung die Zulassung in Europa erhält, ist das ein großer Meilenstein. Die nächste Herausforderung ist dann: Ihn den Patient:innen so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen – und dafür zu sorgen, dass die Innovation ans Krankenbett gelangt. Industrie, Politik, Krankenkassen und Organisationen der Arzneimittelbewertung müssen dazu an einem Strang ziehen. Im Interview erklärt Lina Hohmann von Bristol Myers Squibb, welche Aufgaben sie als „Associate Director Market Access“ in diesem Prozess übernimmt.

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Das hiesige Gesundheitssystem ist weit davon entfernt, einen akzeptablen Digitalisierungsstand zu erreichen. Solange das so ist, können Gesundheitsdaten nur sehr begrenzt genutzt werden, um Forschung, Medizin und die Versorgung von Patient:innen besser zu machen. Foto: Pharma Fakten

Digitalisierung im Gesundheitssystem: Eine „never ending story“

Der technologische Fortschritt ist schneller als die Politik: Das hiesige Gesundheitssystem ist noch immer weit davon entfernt, einen akzeptablen Digitalisierungsstand zu erreichen. Solange das so ist, können Innovationen – etwa in Form Künstlicher Intelligenz (KI) – nur sehr begrenzt genutzt werden, um Forschung, Medizin und die Versorgung von Patient:innen besser zu machen. Darüber sprachen Experten auf dem 22. Europäischen Gesundheitskongress.

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Wie steht es um den Pharmastandort Deutschland? Das war Thema auf einer Podiumsdiskussion beim Europäischen Gesundheitskongress in München. Foto: Pharma Fakten

Pharmastandort: Spitzenforschung schwer gemacht

Wie steht es um den Pharmastandort Deutschland? Das war Thema auf einer Podiumsdiskussion beim Europäischen Gesundheitskongress in München. Der Tenor: Deutschland hat hervorragende Bedingungen für Spitzenforschung, sieht sich allerdings wachsender internationaler Konkurrenz ausgesetzt. Und es hat ein paar Probleme, die dringend reformiert werden müssen, wenn es den Anschluss nicht definitiv verlieren will.

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Die deutsche Arzneimittelforschung ist Weltspitze, trotzdem verliert der Wissenschaftsstandort an Bedeutung. Die Probleme sind hausgemacht. Ein Kommentar von Florian Martius. Foto: ©iStock.com/Ojimorena

Arzneimittel: Der Gesetzgeber als Innovationsverhinderungsmaschine

Die deutsche medizinisch-wissenschaftliche Forschungslandschaft ist Weltspitze. In Kliniken und Universitäten, in Forschungsinstituten und Unternehmen arbeiten Menschen von Weltruf. Biotechnologie made in Germany? Ein Gütesiegel. Und die andere Seite? Die Umsetzung von medizinischer Innovation in die Praxis verläuft schleppend, als Standort für klinische Studien verlieren wir an Bedeutung. Und auch die Tatsache, dass neue Arzneimittel ständig als „zu teuer“ an die Wand geredet werden, hilft nicht. Im Gegenteil. Ein Kommentar von Florian Martius.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Angelika Imhof, Medizinische Direktorin bei BeiGene. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Als medizinisches Sprachrohr

Das, was Dr. Angelika Imhof in ihrem Job leistet, bewirkt so einiges: Zwar behandelt die ehemalige Ärztin keine eigenen Patient:innen mehr; doch als Medizinische Direktorin für Deutschland und Österreich beim Biotechnologie-Unternehmen BeiGene kann sie trotzdem den Therapiealltag verändern – und dazu beitragen, das Leben von Menschen mit Krankheiten wie Krebs zu verbessern. Ein Interview.

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Mit welchen digitalen Innovationen lässt sich das Impfsystem von morgen stärken? Über diese Frage diskutierten Expert:innen beim Tagesspiegel-Impfgipfel in Berlin. Foto: ©iStock.com/Marina Demidiuk

Impfgipfel: Wie die Impfquoten bald steigen könnten

Impfgipfel beim Tagesspiegel: Zum vierten Mal trafen sich in Berlin ausgewiesene Impf-Expert:innen, um über die wichtigste und erfolgreichste Präventionsmaßnahme zu sprechen. Diesmal stand die Runde unter dem Motto: „Impfen. Digital: Mit innovativen Lösungen das Impfsystem von morgen stärken.“ Dabei wurde deutlich: Es lohnt sich, einen Blick nach Dänemark oder in einige deutsche Rucksackläden zu werfen. Denn dort finden sich Beispiele, wie sich die Impfquoten entscheidend steigern lassen – mit ganz einfachen Maßnahmen.

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Innovative Arzneimittel: „Made in Europe“ oder „made in China“?

Der globale Wettbewerb um die klügsten Köpfe, um ausgefeilte Technologien und um die besten Innovationen ist unerbittlich: Insbesondere seit der COVID-19-Pandemie haben immer mehr Länder erkannt, wie wichtig es ist, in medizinische Spitzenforschung zu investieren. Denn neue Arzneimittel und Impfstoffe sind gut für Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft. Umso dramatischer ist es, dass Europa zunehmend ins Hintertreffen gerät: Die USA oder China setzen konsequenter auf Innovation, auf Zukunft.

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Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Digitalisierung in der Gesundheit: 2 Gesetze im Reality-Check

Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das deutsche Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Wird das gelingen? Das war Thema bei #ONKODIGITAL, einer Veranstaltungsreihe von SpringerMedizin sowie den forschenden Pharmaunternehmen Pfizer und Roche.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Dorina van der Mey, Due Diligence Expert Preclinical Development bei Bayer Pharmaceuticals. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: „treat the untreatable, offer hope, cure disease”

Für 89 Medikamente und Impfstoffe sprach die Europäische Arzneimittelbehörde EMA im vergangenen Jahr eine Zulassungsempfehlung aus. 41 davon beinhalteten einen neuartigen Wirkstoff. Darunter sind innovative Präparate gegen Krebs, COVID-19 oder seltene Leiden. Pharmazeutin Dr. Dorina van der Mey ist eine von vielen Menschen weltweit, die die Forschung weiter vorantreiben. Beim Unternehmen Bayer arbeitet sie tagtäglich an potenziellen, neuen Behandlungsmöglichkeiten – um immer mehr Krankheiten ihren Schrecken zu nehmen.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Lina Hohmann, Associate Director Market Access bei Bristol Myers Squibb. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Damit Patient:innen Zugang zu Arzneimittelinnovationen erhalten

Wenn ein Wirkstoffkandidat im Kampf gegen eine Krankheit wie Krebs nach Jahren der Forschung und Entwicklung die Zulassung in Europa erhält, ist das ein großer Meilenstein. Die nächste Herausforderung ist dann: Ihn den Patient:innen so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen – und dafür zu sorgen, dass die Innovation ans Krankenbett gelangt. Industrie, Politik, Krankenkassen und Organisationen der Arzneimittelbewertung müssen dazu an einem Strang ziehen. Im Interview erklärt Lina Hohmann von Bristol Myers Squibb, welche Aufgaben sie als „Associate Director Market Access“ in diesem Prozess übernimmt.

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Das hiesige Gesundheitssystem ist weit davon entfernt, einen akzeptablen Digitalisierungsstand zu erreichen. Solange das so ist, können Gesundheitsdaten nur sehr begrenzt genutzt werden, um Forschung, Medizin und die Versorgung von Patient:innen besser zu machen. Foto: Pharma Fakten

Digitalisierung im Gesundheitssystem: Eine „never ending story“

Der technologische Fortschritt ist schneller als die Politik: Das hiesige Gesundheitssystem ist noch immer weit davon entfernt, einen akzeptablen Digitalisierungsstand zu erreichen. Solange das so ist, können Innovationen – etwa in Form Künstlicher Intelligenz (KI) – nur sehr begrenzt genutzt werden, um Forschung, Medizin und die Versorgung von Patient:innen besser zu machen. Darüber sprachen Experten auf dem 22. Europäischen Gesundheitskongress.

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Wie steht es um den Pharmastandort Deutschland? Das war Thema auf einer Podiumsdiskussion beim Europäischen Gesundheitskongress in München. Foto: Pharma Fakten

Pharmastandort: Spitzenforschung schwer gemacht

Wie steht es um den Pharmastandort Deutschland? Das war Thema auf einer Podiumsdiskussion beim Europäischen Gesundheitskongress in München. Der Tenor: Deutschland hat hervorragende Bedingungen für Spitzenforschung, sieht sich allerdings wachsender internationaler Konkurrenz ausgesetzt. Und es hat ein paar Probleme, die dringend reformiert werden müssen, wenn es den Anschluss nicht definitiv verlieren will.

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Die deutsche Arzneimittelforschung ist Weltspitze, trotzdem verliert der Wissenschaftsstandort an Bedeutung. Die Probleme sind hausgemacht. Ein Kommentar von Florian Martius. Foto: ©iStock.com/Ojimorena

Arzneimittel: Der Gesetzgeber als Innovationsverhinderungsmaschine

Die deutsche medizinisch-wissenschaftliche Forschungslandschaft ist Weltspitze. In Kliniken und Universitäten, in Forschungsinstituten und Unternehmen arbeiten Menschen von Weltruf. Biotechnologie made in Germany? Ein Gütesiegel. Und die andere Seite? Die Umsetzung von medizinischer Innovation in die Praxis verläuft schleppend, als Standort für klinische Studien verlieren wir an Bedeutung. Und auch die Tatsache, dass neue Arzneimittel ständig als „zu teuer“ an die Wand geredet werden, hilft nicht. Im Gegenteil. Ein Kommentar von Florian Martius.

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Warum „ausgerechnet“ Pharma? In einer Serie kommen Mitarbeiter:innen der Branche zu Wort. Heute: Dr. Angelika Imhof, Medizinische Direktorin bei BeiGene. Design: Pharma Fakten. Hintergrundbild: iStock.com / Jacob Wackerhausen

Arbeiten in der Pharmabranche: Als medizinisches Sprachrohr

Das, was Dr. Angelika Imhof in ihrem Job leistet, bewirkt so einiges: Zwar behandelt die ehemalige Ärztin keine eigenen Patient:innen mehr; doch als Medizinische Direktorin für Deutschland und Österreich beim Biotechnologie-Unternehmen BeiGene kann sie trotzdem den Therapiealltag verändern – und dazu beitragen, das Leben von Menschen mit Krankheiten wie Krebs zu verbessern. Ein Interview.

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Mit welchen digitalen Innovationen lässt sich das Impfsystem von morgen stärken? Über diese Frage diskutierten Expert:innen beim Tagesspiegel-Impfgipfel in Berlin. Foto: ©iStock.com/Marina Demidiuk

Impfgipfel: Wie die Impfquoten bald steigen könnten

Impfgipfel beim Tagesspiegel: Zum vierten Mal trafen sich in Berlin ausgewiesene Impf-Expert:innen, um über die wichtigste und erfolgreichste Präventionsmaßnahme zu sprechen. Diesmal stand die Runde unter dem Motto: „Impfen. Digital: Mit innovativen Lösungen das Impfsystem von morgen stärken.“ Dabei wurde deutlich: Es lohnt sich, einen Blick nach Dänemark oder in einige deutsche Rucksackläden zu werfen. Denn dort finden sich Beispiele, wie sich die Impfquoten entscheidend steigern lassen – mit ganz einfachen Maßnahmen.

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Kommentar

Arzneimittelausgaben: Mal wieder ein Rekord?

Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) sieht wieder mal einen Ausgabenrekord bei Arzneimitteln und beklagt, dass jeder 2. Euro der Arzneimittelausgaben der GKV für patentgeschützte Medikamente ausgegeben wird. „Mehr Geld für weniger Versorgung“ – so ist die Pressemitteilung überschrieben. Echt jetzt? Ein Kommentar von Florian Martius.

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