„Zeitenwende in der Biotechnologie": Unter diesem Titel hatte Prof. Dr. Karl Lauterbach ins Bundesgesundheitsministerium geladen.

Medizinische Biotechnologie: „unglaubliches Potenzial“

„Zeitenwende in der Biotechnologie“: Unter diesem Titel hatte Prof. Dr. Karl Lauterbach ins Bundesgesundheitsministerium geladen. Am „Zukunftsforum“ nahmen Vertreter:innen aus Gesundheitsversorgung, Politik, Patientenvertretung, Wissenschaft, Unternehmen und Zulassungsbehörden teil. Sie diskutierten über das Potential von Innovationen wie Gentherapien sowie die Herausforderungen für Forschung und Versorgung. Damit startete das in der „Nationalen Pharmastrategie“ von der Regierung beschlossene Gesprächsformat unter Beteiligung der Industrie.

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Ein EFPIA-Bericht zeigt: Die europäische Pharmabranche schafft wichtige Arbeitsplätze, ist essenzieller Wirtschaftsfaktor und treibt Innovation. Doch der Wettbewerb schläft nicht. Foto: ©iStock.com/industryview

Europäische Pharmaindustrie: „Zentral für Gesundheit und Wirtschaftssicherheit“

Gut für Gesundheit, Innovationskraft, Wohlstand: So lässt sich ein neuer Bericht des Pharmaverbands EFPIA zusammenfassen, der zeigt, was die Arzneimittel- und Impfstoffbranche in Europa leistet. Doch der Wettbewerb schläft nicht: Vor allem die USA und China treiben ihre Forschung und Entwicklung vehement voran – die meisten neuartigen Wirkstoffe kamen zuletzt von dort und nicht aus Europa.

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Das forschende Pharmaunternehmen AstraZeneca will „die Krebstherapie revolutionieren“. Ein Gespräch mit Dr. Niko Andre, Leiter der Onkologie.

Krebs: Eine Revolution anzetteln

Das forschende Pharmaunternehmen AstraZeneca will „die Krebstherapie revolutionieren“. Die Chancen dafür, so Dr. Niko Andre, stehen sehr gut, weil sich die Krebsforschung in einem regelrechten Innovationsschub befindet. Der Leiter der Onkologie des Unternehmens, selbst Krebsmediziner, spricht im Pharma Fakten-Interview über Erreichtes und darüber, was wir in den kommenden Jahren in der Bekämpfung der Todesursache Nummer 2 erreichen können.

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Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler:innen in einer Forschungsarbeit. Fotos: ©iStock.com/Athiyada (links), ©iStock.com/vchal (rechts)

Impfen gegen COVID-19, Grippe und Co.

Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Forscher:innen in einer gemeinsamen Arbeit mit Blick auf COVID-19 in Deutschland. Doch es scheint, als würde sich die Menschheit gerade eher in die entgegengesetzte Richtung entwickeln.

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Monoklonale Antikörper gegen Alzheimer stehen kurz vor der Zulassung. Sind sie für die Betroffenen ein Hoffnungsträger? Ein Interview mit Jörg Schaub vom forschenden Arzneimittelunternehmen Lilly Deutschland.

Arzneimittel gegen Alzheimer: Kommt jetzt der Durchbruch?

Arzneimittelforschung im Bereich der Alzheimer-Krankheit – das ist nichts für schwache Nerven: Mehr als 20 Jahre lang gab es in dieser Indikation trotz intensiver Anstrengungen keine Neuzulassung. Doch das scheint sich jetzt zu ändern – bei der europäischen Zulassungsbehörde EMA stehen zwei Antikörper auf der Agenda. Sind sie für Menschen mit frühem Alzheimer ein Hoffnungsträger? Ein Interview mit Jörg Schaub. Er leitet beim forschenden Arzneimittelunternehmen Lilly Deutschland die Geschäftseinheit Neuroscience.

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Vision Zero in der Onkologie will Hürden abbauen, damit Menschen mit Krebs besser behandelt werden können. In München war Herbsttagung. Foto: Roman Job

Krebstherapie: Es braucht mehr Mutausbrüche

Herbsttagung der Initiative Vision Zero in der Onkologie: Die Initiative, getragen von Expert:innen aus Forschung, Medizin, Unternehmen der Medizintechnik und forschenden Pharmaunternehmen, will die Krebsmedizin revolutionieren. Vor fünf Jahren gegründet, liegt ein Fokus auf der Digitalisierung. In München war Herbsttagung.

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2011 erhielt eine erste Krebs-Immuntherapie die Zulassung. Damals konnte niemand vorhersehen, was die Immunonkologie für die Patient:innen heute bedeutet. Foto: ©iStock.com/vadimguzhva

Krebs-Immuntherapie: Das konnte niemand ahnen

2011 erhielt eine erste Immuntherapie gegen Krebs die Zulassung, weitere Wirkstoffe folgten mit den Jahren. Die Erwartungen waren schon damals groß – doch niemand konnte die Studiendaten von Heute vorhersehen. Sie zeigen, wie sehr Patient:innen über viele Jahre von der Immunonkologie profitieren. Sie haben Leben geschenkt, wo vorher kaum mehr Hoffnung bestand.

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Klinische Studien sind Motor des medizinischen Fortschritts – doch Deutschland hat seine weltweite Spitzenposition verloren. Wo es hapert? Ein Interview mit Dr. Doris Henn von AstraZeneca.

Ohne klinische Studien keine Medizin von morgen

Klinische Studien sind Motor des medizinischen Fortschritts – nur so lässt sich überprüfen, ob neue Arzneimitteltherapien für Menschen mit Erkrankungen einen Unterschied machen. Deutschland hat seine weltweite Spitzenposition in der Klinischen Forschung längst verloren, ist vom Vizeweltmeister (2016) auf den 7. Platz gerutscht. Wo es hapert? Und was es in Zukunft braucht? Dazu ein Interview mit Dr. Doris Henn. Sie sorgt mit ihrem Team dafür, dass die biopharmazeutischen Studien des forschenden Pharmaunternehmens AstraZeneca in Deutschland laufen.

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Was bei der Versorgung von Menschen mit Brustkrebs gut läuft und was besser werden müsste, das erklärt die Onkologin Prof. Dr. Diana Lüftner im Interview.

Brustkrebs: So ist die Versorgungslage in Deutschland

Wie steht es um die Versorgung von Menschen mit Brustkrebs, auch von metastasiertem Brustkrebs? Über diese Frage haben wir mit Prof. Dr. Diana Lüftner gesprochen, Chefärztin der Immanuel Klinik Märkische Schweiz und Onkologin in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, Medizinische Hochschule Brandenburg.

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Sind Arzneimittel der Schlüssel für eine bessere Zukunft oder ein reiner Kostenfaktor? Die Frage haben führende Expert:innen auf einer Veranstaltung des 23. Europäischen Gesundheitskongresses in München diskutiert. Foto: ©iStock.com/guteksk7

Arzneimittel: Was sie so alles können

Sind Arzneimittel der Schlüssel für eine bessere Zukunft oder ein reiner Kostenfaktor? Die Frage haben führende Expert:innen auf einer Veranstaltung des 23. Europäischen Gesundheitskongresses in München diskutiert.

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„Zeitenwende in der Biotechnologie": Unter diesem Titel hatte Prof. Dr. Karl Lauterbach ins Bundesgesundheitsministerium geladen.

Medizinische Biotechnologie: „unglaubliches Potenzial“

„Zeitenwende in der Biotechnologie“: Unter diesem Titel hatte Prof. Dr. Karl Lauterbach ins Bundesgesundheitsministerium geladen. Am „Zukunftsforum“ nahmen Vertreter:innen aus Gesundheitsversorgung, Politik, Patientenvertretung, Wissenschaft, Unternehmen und Zulassungsbehörden teil. Sie diskutierten über das Potential von Innovationen wie Gentherapien sowie die Herausforderungen für Forschung und Versorgung. Damit startete das in der „Nationalen Pharmastrategie“ von der Regierung beschlossene Gesprächsformat unter Beteiligung der Industrie.

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Ein EFPIA-Bericht zeigt: Die europäische Pharmabranche schafft wichtige Arbeitsplätze, ist essenzieller Wirtschaftsfaktor und treibt Innovation. Doch der Wettbewerb schläft nicht. Foto: ©iStock.com/industryview

Europäische Pharmaindustrie: „Zentral für Gesundheit und Wirtschaftssicherheit“

Gut für Gesundheit, Innovationskraft, Wohlstand: So lässt sich ein neuer Bericht des Pharmaverbands EFPIA zusammenfassen, der zeigt, was die Arzneimittel- und Impfstoffbranche in Europa leistet. Doch der Wettbewerb schläft nicht: Vor allem die USA und China treiben ihre Forschung und Entwicklung vehement voran – die meisten neuartigen Wirkstoffe kamen zuletzt von dort und nicht aus Europa.

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Das forschende Pharmaunternehmen AstraZeneca will „die Krebstherapie revolutionieren“. Ein Gespräch mit Dr. Niko Andre, Leiter der Onkologie.

Krebs: Eine Revolution anzetteln

Das forschende Pharmaunternehmen AstraZeneca will „die Krebstherapie revolutionieren“. Die Chancen dafür, so Dr. Niko Andre, stehen sehr gut, weil sich die Krebsforschung in einem regelrechten Innovationsschub befindet. Der Leiter der Onkologie des Unternehmens, selbst Krebsmediziner, spricht im Pharma Fakten-Interview über Erreichtes und darüber, was wir in den kommenden Jahren in der Bekämpfung der Todesursache Nummer 2 erreichen können.

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Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler:innen in einer Forschungsarbeit. Fotos: ©iStock.com/Athiyada (links), ©iStock.com/vchal (rechts)

Impfen gegen COVID-19, Grippe und Co.

Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen – zu diesem Schluss kommen Forscher:innen in einer gemeinsamen Arbeit mit Blick auf COVID-19 in Deutschland. Doch es scheint, als würde sich die Menschheit gerade eher in die entgegengesetzte Richtung entwickeln.

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Monoklonale Antikörper gegen Alzheimer stehen kurz vor der Zulassung. Sind sie für die Betroffenen ein Hoffnungsträger? Ein Interview mit Jörg Schaub vom forschenden Arzneimittelunternehmen Lilly Deutschland.

Arzneimittel gegen Alzheimer: Kommt jetzt der Durchbruch?

Arzneimittelforschung im Bereich der Alzheimer-Krankheit – das ist nichts für schwache Nerven: Mehr als 20 Jahre lang gab es in dieser Indikation trotz intensiver Anstrengungen keine Neuzulassung. Doch das scheint sich jetzt zu ändern – bei der europäischen Zulassungsbehörde EMA stehen zwei Antikörper auf der Agenda. Sind sie für Menschen mit frühem Alzheimer ein Hoffnungsträger? Ein Interview mit Jörg Schaub. Er leitet beim forschenden Arzneimittelunternehmen Lilly Deutschland die Geschäftseinheit Neuroscience.

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Vision Zero in der Onkologie will Hürden abbauen, damit Menschen mit Krebs besser behandelt werden können. In München war Herbsttagung. Foto: Roman Job

Krebstherapie: Es braucht mehr Mutausbrüche

Herbsttagung der Initiative Vision Zero in der Onkologie: Die Initiative, getragen von Expert:innen aus Forschung, Medizin, Unternehmen der Medizintechnik und forschenden Pharmaunternehmen, will die Krebsmedizin revolutionieren. Vor fünf Jahren gegründet, liegt ein Fokus auf der Digitalisierung. In München war Herbsttagung.

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2011 erhielt eine erste Krebs-Immuntherapie die Zulassung. Damals konnte niemand vorhersehen, was die Immunonkologie für die Patient:innen heute bedeutet. Foto: ©iStock.com/vadimguzhva

Krebs-Immuntherapie: Das konnte niemand ahnen

2011 erhielt eine erste Immuntherapie gegen Krebs die Zulassung, weitere Wirkstoffe folgten mit den Jahren. Die Erwartungen waren schon damals groß – doch niemand konnte die Studiendaten von Heute vorhersehen. Sie zeigen, wie sehr Patient:innen über viele Jahre von der Immunonkologie profitieren. Sie haben Leben geschenkt, wo vorher kaum mehr Hoffnung bestand.

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Klinische Studien sind Motor des medizinischen Fortschritts – doch Deutschland hat seine weltweite Spitzenposition verloren. Wo es hapert? Ein Interview mit Dr. Doris Henn von AstraZeneca.

Ohne klinische Studien keine Medizin von morgen

Klinische Studien sind Motor des medizinischen Fortschritts – nur so lässt sich überprüfen, ob neue Arzneimitteltherapien für Menschen mit Erkrankungen einen Unterschied machen. Deutschland hat seine weltweite Spitzenposition in der Klinischen Forschung längst verloren, ist vom Vizeweltmeister (2016) auf den 7. Platz gerutscht. Wo es hapert? Und was es in Zukunft braucht? Dazu ein Interview mit Dr. Doris Henn. Sie sorgt mit ihrem Team dafür, dass die biopharmazeutischen Studien des forschenden Pharmaunternehmens AstraZeneca in Deutschland laufen.

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Was bei der Versorgung von Menschen mit Brustkrebs gut läuft und was besser werden müsste, das erklärt die Onkologin Prof. Dr. Diana Lüftner im Interview.

Brustkrebs: So ist die Versorgungslage in Deutschland

Wie steht es um die Versorgung von Menschen mit Brustkrebs, auch von metastasiertem Brustkrebs? Über diese Frage haben wir mit Prof. Dr. Diana Lüftner gesprochen, Chefärztin der Immanuel Klinik Märkische Schweiz und Onkologin in der Immanuel Klinik Rüdersdorf, Medizinische Hochschule Brandenburg.

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Sind Arzneimittel der Schlüssel für eine bessere Zukunft oder ein reiner Kostenfaktor? Die Frage haben führende Expert:innen auf einer Veranstaltung des 23. Europäischen Gesundheitskongresses in München diskutiert. Foto: ©iStock.com/guteksk7

Arzneimittel: Was sie so alles können

Sind Arzneimittel der Schlüssel für eine bessere Zukunft oder ein reiner Kostenfaktor? Die Frage haben führende Expert:innen auf einer Veranstaltung des 23. Europäischen Gesundheitskongresses in München diskutiert.

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Kommentar

Arzneimittelpreise: Das große Missverständnis

Die Preise von Arzneimittelinnovationen werden in der Öffentlichkeit häufig mit dem Hinweis auf die (niedrigen) Produktionskosten als völlig überzogen kritisiert. Das ist so, als würde man für die Herstellung einer Zeitung nur Papier und Druck berechnen und nicht die Kosten für die Redaktion, welche die Inhalte erstellt. Ein Kommentar von Florian Martius.

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