„Gadolinium-haltige Kontrastmittel bei MRT gut verträglich“
Eine Studie, wonach bei Magnetresonanztomographien (MRT) verwendete Kontrastmittel sich im Gehirn ablagern können, sorgt für Verunsicherung bei einigen Patienten. Dabei sind gesundheitsschädliche Auswirkungen nicht erwiesen und die MRT ein unverzichtbares Diagnose-Mittel. Prof. Michael Forsting, Direktor des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie des Universitätsklinikums Essen, beanwortet die wichtigsten Fragen zu MRT-Untersuchungen.