Impfungen: Zu spät im Kindesalter, zu selten bei Jugendlichen und Erwachsenen

Die Influenza-Impfquote bei den Senioren beträgt nicht einmal 35 Prozent. Der Anteil der gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpften Mädchen liegt bei unter einem Drittel. Und im Fall von Masern verfehlt Deutschland weiter nationale Impfziele. Das Problem: Im Kindesalter geschehen die Impfungen zu spät und bei den Jugendlichen sowie Erwachsenen zu selten, wie das Robert Koch-Institut (RKI) bemerkt.