Auf dem „Gesundheitskongress des Westens“ (8.-9.9.) erklärte Prof. Josef Hecken vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)  warum er anwendungsbegleitende Datenerhebungen bei Arzneimitteln in manchen Fällen als „Chance“ sieht. Credit: WISO/Schmidt-Dominé

Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss

Es war der erste gesundheitspolitische Kongress seit Beginn der Corona-Pandemie: der „Gesundheitskongress des Westens“ (8.-9.9.) – ausgetragen in Köln und online per Videostream. Das Motto: „Gemeinsam große Herausforderungen bewältigen!” Einer der Redner war Mittwochmittag der Unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Professor Josef Hecken. Er erklärte unter anderem, warum er anwendungsbegleitende Datenerhebungen bei Arzneimitteln in bestimmten Fällen als „Chance“ sieht.