Immer mehr Frauen erkranken relativ früh an Brustkrebs – sie werden aus ihrem jungen Berufs-, Familien- und Sozialleben herausgerissen. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Brustkrebs: Persönliche, familiäre, gesellschaftliche Tragödie

Rund 70.000 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Brustkrebs. Manche von ihnen erhalten die Diagnose in relativ jungem Alter. Sie werden aus ihrem Berufs-, Familien- und Sozialleben gerissen – das hat Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Eine bessere Versorgung der Betroffenen ist daher auch eine Aufgabe der Politik, finden Nicole Stelzner und Dr. Katja Nielsen vom Unternehmen Gilead. Ein Interview.