Über den Einsatz von Herz-Kreislauf-Therapien gibt es einen großen Wissensschatz. Die Versorgungsforschung kann trotzdem zu neuen Erkenntnissen führen  weiß IQVIA. Foto: CC0 (Stencil)

Mit Forschung gegen die Todesursache Nummer Eins

Fortschritten in der Prävention und Therapie ist es zu verdanken, dass die Sterberaten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten stetig zurückgegangen sind. Trotzdem sind sie weltweit immer noch Todesursache Nummer Eins. 200 Medikamente befinden sich daher in den Entwicklungspipelines biopharmazeutischer Unternehmen. Dies berichtet der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA.