Schlagwort: Gesundheitswirtschaft

Der Fußabdruck der pharmazeutischen Industrie in Europa

Sie ist „Treiber für ökonomisches Wachstum“ und hat „bedeutenden, positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit“: Laut Nathalie Moll, Generaldirektorin des europäischen Pharma-Dachverbands EFPIA, ist die forschende, pharmazeutische Industrie für Europa von entscheidender strategischer Bedeutung. Das unterstreicht eine Analyse, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC durchgeführt hat.

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Der Fortschritt in der Onkologie  der Kampf gegen den Krebs  ist schnell – und er ist unübersehbar. Ein Bericht vom diesjährigen Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK 2019). Foto: CC0 (Stencil)

Die Gesundheitswirtschaft treibt Deutschland an

Auch im Jahr 2017 erwies sich die Gesundheitswirtschaft mit einer Bruttowertschöpfung in Höhe von 349,8 Milliarden Euro als wichtiger Motor für Wachstum in Deutschland. Dies geht aus einer Broschüre hervor, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) herausgegeben hat. Darin zeigt sich: Auch die pharmazeutische Industrie ist eine bedeutende, treibende Kraft für den Innovationsstandort.

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Pharmaunternehmen hinterlassen in der Gesellschaft einen „ökonomischen Fußabdruck".

Pharma-Branche: Innovationstherapie für die Wirtschaft

Die Gesundheitswirtschaft ist eine Wachstumsbranche auf Expansionskurs – ihre Bruttowertschöpfung wächst mit durchschnittlich 3,5 Prozent pro Jahr deutlich schneller als die der Gesamtwirtschaft. Daran haben Pharmaunternehmen einen hohen Anteil, wie verschiedene Studien über den „ökonomischen Fußabdruck“ einzelner Unternehmen zeigen.

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Das System der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel hat noch viel zu lernen. Sonst bleiben die Patienten auf der Strecke. Foto: ©iStock.com/2017 Robert Gerhardt (RGtimeline)

Gut für Patienten und gut für die Wirtschaft

Biopharmazeutika, also gentechnisch hergestellte Medikamente, haben einen erheblichen Nutzen für die Patienten und wirken sich positiv auf die deutsche Wirtschaft aus. Dies ist das Ergebnis des neuen Biotech-Reports, den der Verband Forschender Arzneimittelhersteller bio (vfa bio) gemeinsam mit der Boston Consulting Group (BCG) in Berlin vorstellte. Demnach profitierten in den letzten Jahren besonders Krebserkrankte von neuen Therapien.

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Dr. Dennis Ostwald  Leiter des WifOR-Instituts  hat analysiert  welche Auswirkungen die Industrielle Gesundheitswirtschaft hat. Demnach ist sie Teil einer langen Wertschöpfungskette. Foto: © Dr. Dennis Ostwald / privat

Ökonom fordert verlässliche Rahmenbedingungen für Gesundheitsindustrie

Wird die industrielle Gesundheitswirtschaft zu wenig wertgeschätzt? Eine aktuelle Studie des Ökonomen und Institutsleiters Dr. Dennis Ostwald vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR legt diese Vermutung nahe. Sie zeigt unter anderem die positiven Effekte von Forschung und Entwicklung für den Arbeitsmarkt sowie einer weitreichenden Wertschöpfungskette. Damit diese volkswirtschaftlichen Impulse erhalten bleiben bzw. sich verstärken können, fordert er vor allem verlässliche Rahmenbedingungen für die Unternehmen in der Gesundheitsindustrie.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

HCV-Elimination ist gesundheitsökonomisch sinnvoll

Hepatitis C zu eliminieren ist medizinisch möglich, ökonomisch sinnvoll und ethisch geboten. Das hat die Deutsche Leberhilfe bei der Vorstellung einer gesundheitsökonomischen Studie in Berlin deutlich gemacht. Der „Eco-Hep-Report“ bietet erstmals eine Betrachtung der gesamtgesellschaftlichen Kosten der Infektionskrankheit und rechnet ein Eliminierungsszenario durch.

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Der Fußabdruck der pharmazeutischen Industrie in Europa

Sie ist „Treiber für ökonomisches Wachstum“ und hat „bedeutenden, positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit“: Laut Nathalie Moll, Generaldirektorin des europäischen Pharma-Dachverbands EFPIA, ist die forschende, pharmazeutische Industrie für Europa von entscheidender strategischer Bedeutung. Das unterstreicht eine Analyse, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC durchgeführt hat.

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Der Fortschritt in der Onkologie  der Kampf gegen den Krebs  ist schnell – und er ist unübersehbar. Ein Bericht vom diesjährigen Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK 2019). Foto: CC0 (Stencil)

Die Gesundheitswirtschaft treibt Deutschland an

Auch im Jahr 2017 erwies sich die Gesundheitswirtschaft mit einer Bruttowertschöpfung in Höhe von 349,8 Milliarden Euro als wichtiger Motor für Wachstum in Deutschland. Dies geht aus einer Broschüre hervor, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) herausgegeben hat. Darin zeigt sich: Auch die pharmazeutische Industrie ist eine bedeutende, treibende Kraft für den Innovationsstandort.

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Pharmaunternehmen hinterlassen in der Gesellschaft einen „ökonomischen Fußabdruck".

Pharma-Branche: Innovationstherapie für die Wirtschaft

Die Gesundheitswirtschaft ist eine Wachstumsbranche auf Expansionskurs – ihre Bruttowertschöpfung wächst mit durchschnittlich 3,5 Prozent pro Jahr deutlich schneller als die der Gesamtwirtschaft. Daran haben Pharmaunternehmen einen hohen Anteil, wie verschiedene Studien über den „ökonomischen Fußabdruck“ einzelner Unternehmen zeigen.

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Das System der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel hat noch viel zu lernen. Sonst bleiben die Patienten auf der Strecke. Foto: ©iStock.com/2017 Robert Gerhardt (RGtimeline)

Gut für Patienten und gut für die Wirtschaft

Biopharmazeutika, also gentechnisch hergestellte Medikamente, haben einen erheblichen Nutzen für die Patienten und wirken sich positiv auf die deutsche Wirtschaft aus. Dies ist das Ergebnis des neuen Biotech-Reports, den der Verband Forschender Arzneimittelhersteller bio (vfa bio) gemeinsam mit der Boston Consulting Group (BCG) in Berlin vorstellte. Demnach profitierten in den letzten Jahren besonders Krebserkrankte von neuen Therapien.

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Dr. Dennis Ostwald  Leiter des WifOR-Instituts  hat analysiert  welche Auswirkungen die Industrielle Gesundheitswirtschaft hat. Demnach ist sie Teil einer langen Wertschöpfungskette. Foto: © Dr. Dennis Ostwald / privat

Ökonom fordert verlässliche Rahmenbedingungen für Gesundheitsindustrie

Wird die industrielle Gesundheitswirtschaft zu wenig wertgeschätzt? Eine aktuelle Studie des Ökonomen und Institutsleiters Dr. Dennis Ostwald vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR legt diese Vermutung nahe. Sie zeigt unter anderem die positiven Effekte von Forschung und Entwicklung für den Arbeitsmarkt sowie einer weitreichenden Wertschöpfungskette. Damit diese volkswirtschaftlichen Impulse erhalten bleiben bzw. sich verstärken können, fordert er vor allem verlässliche Rahmenbedingungen für die Unternehmen in der Gesundheitsindustrie.

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Fortschritte in der Leukämie-Behandlung - die Überlebenskurven haben sich bei den akuten als auch bei den chronischen Leukämien deutlich verbessert. Logo: © Pharma Fakten e.V.

HCV-Elimination ist gesundheitsökonomisch sinnvoll

Hepatitis C zu eliminieren ist medizinisch möglich, ökonomisch sinnvoll und ethisch geboten. Das hat die Deutsche Leberhilfe bei der Vorstellung einer gesundheitsökonomischen Studie in Berlin deutlich gemacht. Der „Eco-Hep-Report“ bietet erstmals eine Betrachtung der gesamtgesellschaftlichen Kosten der Infektionskrankheit und rechnet ein Eliminierungsszenario durch.

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Kommentar

Arzneimittelausgaben: Mal wieder ein Rekord?

Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) sieht wieder mal einen Ausgabenrekord bei Arzneimitteln und beklagt, dass jeder 2. Euro der Arzneimittelausgaben der GKV für patentgeschützte Medikamente ausgegeben wird. „Mehr Geld für weniger Versorgung“ – so ist die Pressemitteilung überschrieben. Echt jetzt? Ein Kommentar von Florian Martius.

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