Schlagwort: Impfen

Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie hält klare Empfehlungen bereit  ob und mit welchen Impfstoffen wir uns gegen SARS-CoV-2 impfen lassen sollten. Wir haben darüber mit dem Generalsekretär Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen. Foto: ©iStock.com/Teka77

Corona-Impfung: Ja oder nein?

Gibt es bald jährliche Corona-Impfungen? Sollten sich auch Menschen gegen SARS-CoV-2 impfen lassen, die bereits infiziert waren? Wie sinnvoll sind Corona-Impfungen überhaupt und welcher Impfstoff ist empfehlenswert? Wir haben über viele Fragen rund um das Coronavirus mit Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und Leiter des Forschungsbereichs Immunologie an der TU Dortmund.

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„Das Coronavirus verstehen“: Der Uniprofessor Raul Rabadan aus New York hat ein Sachbuch geschrieben  bei dem der Inhalt tatsächlich hält  was der Titel verspricht. Foto: ©iStock.com/wildpixel

Dem Coronavirus auf die Schliche kommen

Das Coronavirus beherrscht die Nachrichten, die Gespräche mit Familie und Bekannten, unseren Tagesablauf. Sollten wir da auch noch ein Sachbuch lesen, das den Titel trägt: „Das Coronavirus verstehen“? Ja, das sollten wir. Aus guten Gründen.

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Der Access to Medicine Index misst  inwieweit Pharmaunternehmen ihren Beitrag zum weltweiten Zugang zu Medikamenten leisten. Es gibt noch viel zu tun. Foto: CC0 (Stencil)

Globaler Zugang zu Arzneimitteln und Impfstoffen: Es geht voran

Um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bis 2030 zu erreichen, muss der Zugang zu Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostik-Tests in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen weiter verbessert werden. Der Access to Medicine Index misst seit über zehn Jahren, inwieweit Pharmaunternehmen ihren Beitrag dazu leisten. Fazit: Es geht voran. Aber es gibt noch viel zu tun.

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Der Frage sind Wissenschaftler:innen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nachgegangen. Aber das war gar nicht so einfach. Foto: ©iStock.com/SeventyFour

Weltkrebstag: „Forschung heilt Krebs“

Es tut sich viel in der Krebsforschung und -behandlung: Die Immuntherapie schreitet voran und öffnet neue Horizonte, Zelltherapien für Menschen mit seltenen Bluterkrankungen sind auf dem Markt und werden für neue Indikationen weiterentwickelt, Antikörper verdrängen immer öfter die Chemotherapie und machen die Krebstherapie insgesamt wirksamer und verträglicher. Zum Weltkrebstag sprachen wir mit dem Onkologen Professor Christof von Kalle über die Hoffnungen, die sich aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Arzneimitteln ergeben, über die (liegengelassene) Chance der Prävention und die Lehren aus der Pandemie. Es ist Teil zwei unseres Interviews.

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Keine Nachrichtensendung ohne R-Wert: Die Reproduktionszahl ist bei Infektionskrankheiten ein wichtiger Gradmesser. Aber sie hat auch ihre Tücken. Foto: ©iStock.com/Drazen Zigic

Reproduktionszahl und SARS-CoV-2: Wichtiger Wert mit Tücken

Keine Nachrichtensendung ohne R-Wert: Die Reproduktionszahl ist bei Infektionskrankheiten ein wichtiger Gradmesser. Sie zeigt an, wie schnell sich Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 ausbreiten. Aber sie hat auch ihre Tücken. Das fängt schon damit an, dass es nicht nur eine Reproduktionszahl gibt.

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Die ersten Corona-Impfstoffe sind da. Wir haben uns umgeschaut  für wen das ein Grund zur Freude ist – und für wen eher nicht. Foto: ©European Commission 2021

Der Corona-Impfstoff und seine sonderbaren Nebenwirkungen

In nur drei Wochen wurden 20 Prozent der Menschen in Israel gegen das Coronavirus geimpft. Warum klappt das bei uns nicht? Was haben EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn da bloß verbockt? Und wann endlich wird dieser „Impf-Fehlstart“, von dem etwa die BILD-Zeitung schreibt, in Europa und Deutschland korrigiert? Solche Fragen geistern in diesen Tagen durch Talkshows und große Boulevardmedien. Wir liefern die Antworten.

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Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie hält klare Empfehlungen bereit  ob und mit welchen Impfstoffen wir uns gegen SARS-CoV-2 impfen lassen sollten. Wir haben darüber mit dem Generalsekretär Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen. Foto: ©iStock.com/Teka77

Corona-Impfung: Ja oder nein?

Gibt es bald jährliche Corona-Impfungen? Sollten sich auch Menschen gegen SARS-CoV-2 impfen lassen, die bereits infiziert waren? Wie sinnvoll sind Corona-Impfungen überhaupt und welcher Impfstoff ist empfehlenswert? Wir haben über viele Fragen rund um das Coronavirus mit Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und Leiter des Forschungsbereichs Immunologie an der TU Dortmund.

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„Das Coronavirus verstehen“: Der Uniprofessor Raul Rabadan aus New York hat ein Sachbuch geschrieben  bei dem der Inhalt tatsächlich hält  was der Titel verspricht. Foto: ©iStock.com/wildpixel

Dem Coronavirus auf die Schliche kommen

Das Coronavirus beherrscht die Nachrichten, die Gespräche mit Familie und Bekannten, unseren Tagesablauf. Sollten wir da auch noch ein Sachbuch lesen, das den Titel trägt: „Das Coronavirus verstehen“? Ja, das sollten wir. Aus guten Gründen.

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Der Access to Medicine Index misst  inwieweit Pharmaunternehmen ihren Beitrag zum weltweiten Zugang zu Medikamenten leisten. Es gibt noch viel zu tun. Foto: CC0 (Stencil)

Globaler Zugang zu Arzneimitteln und Impfstoffen: Es geht voran

Um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bis 2030 zu erreichen, muss der Zugang zu Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostik-Tests in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen weiter verbessert werden. Der Access to Medicine Index misst seit über zehn Jahren, inwieweit Pharmaunternehmen ihren Beitrag dazu leisten. Fazit: Es geht voran. Aber es gibt noch viel zu tun.

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Der Frage sind Wissenschaftler:innen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nachgegangen. Aber das war gar nicht so einfach. Foto: ©iStock.com/SeventyFour

Weltkrebstag: „Forschung heilt Krebs“

Es tut sich viel in der Krebsforschung und -behandlung: Die Immuntherapie schreitet voran und öffnet neue Horizonte, Zelltherapien für Menschen mit seltenen Bluterkrankungen sind auf dem Markt und werden für neue Indikationen weiterentwickelt, Antikörper verdrängen immer öfter die Chemotherapie und machen die Krebstherapie insgesamt wirksamer und verträglicher. Zum Weltkrebstag sprachen wir mit dem Onkologen Professor Christof von Kalle über die Hoffnungen, die sich aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativen Arzneimitteln ergeben, über die (liegengelassene) Chance der Prävention und die Lehren aus der Pandemie. Es ist Teil zwei unseres Interviews.

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Keine Nachrichtensendung ohne R-Wert: Die Reproduktionszahl ist bei Infektionskrankheiten ein wichtiger Gradmesser. Aber sie hat auch ihre Tücken. Foto: ©iStock.com/Drazen Zigic

Reproduktionszahl und SARS-CoV-2: Wichtiger Wert mit Tücken

Keine Nachrichtensendung ohne R-Wert: Die Reproduktionszahl ist bei Infektionskrankheiten ein wichtiger Gradmesser. Sie zeigt an, wie schnell sich Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 ausbreiten. Aber sie hat auch ihre Tücken. Das fängt schon damit an, dass es nicht nur eine Reproduktionszahl gibt.

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Die ersten Corona-Impfstoffe sind da. Wir haben uns umgeschaut  für wen das ein Grund zur Freude ist – und für wen eher nicht. Foto: ©European Commission 2021

Der Corona-Impfstoff und seine sonderbaren Nebenwirkungen

In nur drei Wochen wurden 20 Prozent der Menschen in Israel gegen das Coronavirus geimpft. Warum klappt das bei uns nicht? Was haben EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn da bloß verbockt? Und wann endlich wird dieser „Impf-Fehlstart“, von dem etwa die BILD-Zeitung schreibt, in Europa und Deutschland korrigiert? Solche Fragen geistern in diesen Tagen durch Talkshows und große Boulevardmedien. Wir liefern die Antworten.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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