Schlagwort: Impfen

Das SARS-CoV-2-Virus war in diesem Jahr nicht der einzige Erreger  mit dem sich die WHO befassen musste. Sie reagierte 2020 auf über 60 Notfälle weltweit. Foto: ©iStock.com/Natali_Mis

Coronapandemie: Eine von vielen Gesundheitskrisen im Jahr 2020

Auch für die Verantwortlichen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war es ein „außergewöhnliches Jahr“ – schließlich führten sie „den globalen Kampf gegen eine Jahrhundertpandemie“ an. Doch das „SARS-CoV-2-Virus, das COVID-19 verursacht, ist nicht der einzige Krankheitserreger, mit dem wir uns 2020 befassten; dieser Ausbruch war einer von vielen Gesundheitsnotfällen in unseren Büchern“, so die WHO.

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Die EMA will voraussichtlich am 21.12. entscheiden  ob sie die Zulassung eines ersten Coronaimpfstoffes empfiehlt. Doch viele Menschen haben noch Fragen. Foto: ©iStock.com/Jatuporn Tansirimas

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Coronaimpfung

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will voraussichtlich am 21. Dezember darüber entscheiden, ob sie die bedingte Marktzulassung eines ersten Coronaimpfstoffes empfiehlt. Danach muss die Europäische Kommission die offizielle Erlaubnis geben, damit es auch in EU-Staaten wie Deutschland mit dem Impfen losgehen kann. Doch viele Bürger und Bürgerinnen haben noch Fragen. Ein Blick auf die Fakten.

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Vitamin D? Waldbaden? Mundspülungen? Oder vielleicht doch eine Impfung? Eine Expertenrunde hat jetzt geklärt  welche dieser Methoden sich zur „Prävention in Zeiten von Corona“ eignet. Foto: CC0 (Stencil)

Prävention in Zeiten von Corona

Waldbaden, Vitamin D oder der mRNA-Impfstoffkandidat von BioNTech und Pfizer – welche dieser Möglichkeiten eignet sich wohl am besten zur „Prävention in Zeiten von Corona“? Eine kleine virtuelle Expertenrunde kam zu einem eindeutigen Ergebnis.

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Angesichts von Meldungen über Impfdurchbrüche sind manche Menschen verunsichert: Bringt eine Impfung überhaupt etwas? Foto: ©iStock.com/Roop_Dey

Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2: (Zu) schnell?

In Großbritannien ist diese Woche mit dem Impfen gegen das Coronavirus begonnen worden. Eine Frau erhielt als erste weltweit die dort bereits zugelassene Vakzine; die fast 91-Jährige bezeichnete das als das „beste frühe Geburtstagsgeschenk“. Doch viele Menschen fragen sich, wie so schnell ein Impfstoff gegen den neuen Erreger entwickelt werden konnte. Zu Recht. Die Erklärungen sind allerdings relativ simpel.

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Die WHO will Gebärmutterhalskrebs weltweit eliminieren. Bis zum Jahr 2050 könnten weltweit vierzig Prozent der Neuinfektionen vermieden werden.

WHO: Eine Welt ohne Gebärmutterhalskrebs

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Gebärmutterhalskrebs weltweit eliminieren. Ihre Strategie stützt sich auf die drei Säulen Impfung, Früherkennung (Screening) und Behandlung. Bei erfolgreicher Umsetzung könnten bis zum Jahr 2050 vierzig Prozent der Neuinfektionen und fünf Millionen Todesfälle vermieden werden. Eine Impfstoffstudie aus Schweden zeigt: Das ist machbar.

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Drei Unternehmen aus Deutschland liegen bei der fieberhaften Suche nach einem Corona-Impfstoff weit vorne. Für Jens Spahn ist das Ausdruck für die Innovationskraft des Landes. Foto: © Pharma Fakten

Spahn: Sicherheit der Corona-Impfstoffe steht „ganz oben“

Drei Unternehmen aus Deutschland liegen bei der fieberhaften Suche nach einem Corona-Impfstoff weit vorne. Für Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist das Ausdruck für die Innovationskraft des Landes. Auf dem virtuellen vfa-Herbstsymposium „Innovation – Das Fundament für morgen“ machte er auch deutlich: Die Sicherheit der neuen Impfstoffe steht für ihn ganz oben auf der Agenda.

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In einer Publikation hat ein deutsches Wissenschaftler-Team dargelegt  wie sich Impfverhalten psychologisch erklären  messen und verändern lässt. ©iStock.com/Rallef

Impfen in Deutschland: Wo ist der Ehrgeiz?

Es herrscht in Deutschland eine merkwürdige Dissonanz zwischen der Einsicht in die Kraft von Impfungen, der vorhandenen Evidenz und der – mäßigen – Power, mit der man hohe Impfquoten erreichen will. Dabei sind alle Instrumente vorhanden, um die Impfbereitschaft nachhaltig zu erhöhen.

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149 Länder  290 Befragungen  284.381 Menschen  ein Studienziel: Forscher der London School of Hygiene & Tropical Medicine wollten wissen  wie es um das Vertrauen in Impfstoffe weltweit bestellt ist. Foto: ©iStock.com/fpm

Impfen: Zwischen Irrglauben, Desinformation und Wissenschaft

Nach Schätzungen des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden durch Impfungen jährlich bis zu drei Millionen Kinderleben gerettet. Doch Impflücken drohen solche Erfolge zunichte zu machen. Ein Forscherteam der London School of Hygiene & Tropical Medicine hat daher untersucht, wie es um das Vertrauen in Vakzine weltweit bestellt ist.

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Das SARS-CoV-2-Virus war in diesem Jahr nicht der einzige Erreger  mit dem sich die WHO befassen musste. Sie reagierte 2020 auf über 60 Notfälle weltweit. Foto: ©iStock.com/Natali_Mis

Coronapandemie: Eine von vielen Gesundheitskrisen im Jahr 2020

Auch für die Verantwortlichen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war es ein „außergewöhnliches Jahr“ – schließlich führten sie „den globalen Kampf gegen eine Jahrhundertpandemie“ an. Doch das „SARS-CoV-2-Virus, das COVID-19 verursacht, ist nicht der einzige Krankheitserreger, mit dem wir uns 2020 befassten; dieser Ausbruch war einer von vielen Gesundheitsnotfällen in unseren Büchern“, so die WHO.

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Die EMA will voraussichtlich am 21.12. entscheiden  ob sie die Zulassung eines ersten Coronaimpfstoffes empfiehlt. Doch viele Menschen haben noch Fragen. Foto: ©iStock.com/Jatuporn Tansirimas

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Coronaimpfung

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will voraussichtlich am 21. Dezember darüber entscheiden, ob sie die bedingte Marktzulassung eines ersten Coronaimpfstoffes empfiehlt. Danach muss die Europäische Kommission die offizielle Erlaubnis geben, damit es auch in EU-Staaten wie Deutschland mit dem Impfen losgehen kann. Doch viele Bürger und Bürgerinnen haben noch Fragen. Ein Blick auf die Fakten.

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Vitamin D? Waldbaden? Mundspülungen? Oder vielleicht doch eine Impfung? Eine Expertenrunde hat jetzt geklärt  welche dieser Methoden sich zur „Prävention in Zeiten von Corona“ eignet. Foto: CC0 (Stencil)

Prävention in Zeiten von Corona

Waldbaden, Vitamin D oder der mRNA-Impfstoffkandidat von BioNTech und Pfizer – welche dieser Möglichkeiten eignet sich wohl am besten zur „Prävention in Zeiten von Corona“? Eine kleine virtuelle Expertenrunde kam zu einem eindeutigen Ergebnis.

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Angesichts von Meldungen über Impfdurchbrüche sind manche Menschen verunsichert: Bringt eine Impfung überhaupt etwas? Foto: ©iStock.com/Roop_Dey

Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2: (Zu) schnell?

In Großbritannien ist diese Woche mit dem Impfen gegen das Coronavirus begonnen worden. Eine Frau erhielt als erste weltweit die dort bereits zugelassene Vakzine; die fast 91-Jährige bezeichnete das als das „beste frühe Geburtstagsgeschenk“. Doch viele Menschen fragen sich, wie so schnell ein Impfstoff gegen den neuen Erreger entwickelt werden konnte. Zu Recht. Die Erklärungen sind allerdings relativ simpel.

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Die WHO will Gebärmutterhalskrebs weltweit eliminieren. Bis zum Jahr 2050 könnten weltweit vierzig Prozent der Neuinfektionen vermieden werden.

WHO: Eine Welt ohne Gebärmutterhalskrebs

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Gebärmutterhalskrebs weltweit eliminieren. Ihre Strategie stützt sich auf die drei Säulen Impfung, Früherkennung (Screening) und Behandlung. Bei erfolgreicher Umsetzung könnten bis zum Jahr 2050 vierzig Prozent der Neuinfektionen und fünf Millionen Todesfälle vermieden werden. Eine Impfstoffstudie aus Schweden zeigt: Das ist machbar.

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Drei Unternehmen aus Deutschland liegen bei der fieberhaften Suche nach einem Corona-Impfstoff weit vorne. Für Jens Spahn ist das Ausdruck für die Innovationskraft des Landes. Foto: © Pharma Fakten

Spahn: Sicherheit der Corona-Impfstoffe steht „ganz oben“

Drei Unternehmen aus Deutschland liegen bei der fieberhaften Suche nach einem Corona-Impfstoff weit vorne. Für Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist das Ausdruck für die Innovationskraft des Landes. Auf dem virtuellen vfa-Herbstsymposium „Innovation – Das Fundament für morgen“ machte er auch deutlich: Die Sicherheit der neuen Impfstoffe steht für ihn ganz oben auf der Agenda.

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In einer Publikation hat ein deutsches Wissenschaftler-Team dargelegt  wie sich Impfverhalten psychologisch erklären  messen und verändern lässt. ©iStock.com/Rallef

Impfen in Deutschland: Wo ist der Ehrgeiz?

Es herrscht in Deutschland eine merkwürdige Dissonanz zwischen der Einsicht in die Kraft von Impfungen, der vorhandenen Evidenz und der – mäßigen – Power, mit der man hohe Impfquoten erreichen will. Dabei sind alle Instrumente vorhanden, um die Impfbereitschaft nachhaltig zu erhöhen.

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149 Länder  290 Befragungen  284.381 Menschen  ein Studienziel: Forscher der London School of Hygiene & Tropical Medicine wollten wissen  wie es um das Vertrauen in Impfstoffe weltweit bestellt ist. Foto: ©iStock.com/fpm

Impfen: Zwischen Irrglauben, Desinformation und Wissenschaft

Nach Schätzungen des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden durch Impfungen jährlich bis zu drei Millionen Kinderleben gerettet. Doch Impflücken drohen solche Erfolge zunichte zu machen. Ein Forscherteam der London School of Hygiene & Tropical Medicine hat daher untersucht, wie es um das Vertrauen in Vakzine weltweit bestellt ist.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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