Schlagwort: Impfen

Die Varizellen-Impfung hat zu einem „großen Rückgang der Erkrankungszahlen“ geführt  so das Robert Koch-Institut (RKI).

Windpocken: Steigende Impfquoten, sinkende Erkrankungszahlen

Die Impfung gegen Windpocken (Varizellen) wird in Deutschland gut umgesetzt, lobt das Robert Koch-Institut (RKI) in einem Bericht. Das „hat zu einem großen Rückgang der Erkrankungszahlen und Krankenhausbehandlungen“ geführt. Vor allem geimpfte Personen profitieren – aber nicht nur: So kommt zum Beispiel Säuglingen im ersten Lebensjahr ein „Gemeinschaftsschutz“ zugute.

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Impfungen können nicht alles  sind aber irgendwie Alleskönner. Vom 20. bis 26. April 2020 ist Europäische Impfwoche. Foto: ©iStock.com/TonyBaggett. Die Statue zeigt Florence Nightingale – sie wurde vor 200 Jahren geboren und gilt als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege.

Europäische Impfwoche: Schutz des Lebens

Impfungen können nicht alles, sind aber irgendwie Alleskönner. Vom 20. bis 26. April ist Europäische Impfwoche (EIW). Sie will für die Bedeutung von Impfmaßnahmen für die Vermeidung von Krankheiten und den Schutz von Menschenleben sensibilisieren. Eine Welt ohne Impfstoffe? Es wäre eine Reise zurück ins finsterste Mittelalter. Pharma Fakten sprach mit der Medizinerin Dr. med. Melanie Schneider vom Pharmaunternehmen und Impfstoffspezialisten GlaxoSmithKline (GSK) über das Impfen im Allgemeinen und die Impfung gegen Meningokokken.

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Jedes Jahr werden in Europa 1 7 Milliarden Impfstoffe produziert. Das geht aus einem Bericht von „Vaccines Europe“ hervor. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Europa: „Heimat für Impfstoffproduktion und Innovation“

„Jedes Jahr werden in Europa 1,7 Milliarden Impfstoffe produziert“, schreibt Vaccines Europe, die Stimme der europäischen Impfstoffindustrie, in einem Bericht. „Diese Impfstoffe werden genutzt, um Menschen weltweit zu immunisieren und sie vor Infektionskrankheiten zu schützen“. Wie groß die Erwartungen an die Branche sind, zeigt aktuell wieder die Coronavirus-Pandemie.

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Impfungen: Das Vertrauen nimmt zu

Eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt: Das Vertrauen in Impfungen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. 77 Prozent der befragten Erwachsenen bestätigen, dass sie Impfung „befürworten“ bzw. „eher befürworten.“ Im Jahr 2012 waren es noch 61 Prozent gewesen.

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Über 140.000 Menschen starben 2018 an Masern

2018 erkrankten fast zehn Millionen Menschen weltweit an Masern. Über 140.000 starben – vor allem Kinder unter fünf Jahren. Das geht aus aktuellen Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation und der US-Bundesbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) hervor. „Es ist eine Tragödie, dass die Welt Zeuge eines rapiden Anstiegs von Infektionen und Todesfällen durch eine Erkrankung wird, die durch Impfungen einfach zu vermeiden wäre“, findet der Epidemiologe Dr. Seth Berkley.

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Erstmals seit Jahren lassen sich offenbar wieder mehr Menschen im Alter von 60 Jahren oder älter gegen Grippe impfen. Das war es dann aber auch mit den guten Nachrichten. Foto: ©iStock.com/kzenon

Grippeimpfung: Noch immer Nachholbedarf

Die gute Nachricht zuerst: Erstmals seit Jahren lassen sich offenbar wieder mehr Menschen im Alter von 60 Jahren oder älter gegen Grippe impfen. Aber: Die Zielvorgabe einer Impfquote von 75 Prozent wird in keinem der Bundesländer erreicht. Und auch beim Klinikpersonal besteht noch Nachholbedarf. Das zeigen Daten des Robert Koch-Instituts (RKI).

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Die Varizellen-Impfung hat zu einem „großen Rückgang der Erkrankungszahlen“ geführt  so das Robert Koch-Institut (RKI).

Windpocken: Steigende Impfquoten, sinkende Erkrankungszahlen

Die Impfung gegen Windpocken (Varizellen) wird in Deutschland gut umgesetzt, lobt das Robert Koch-Institut (RKI) in einem Bericht. Das „hat zu einem großen Rückgang der Erkrankungszahlen und Krankenhausbehandlungen“ geführt. Vor allem geimpfte Personen profitieren – aber nicht nur: So kommt zum Beispiel Säuglingen im ersten Lebensjahr ein „Gemeinschaftsschutz“ zugute.

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Impfungen können nicht alles  sind aber irgendwie Alleskönner. Vom 20. bis 26. April 2020 ist Europäische Impfwoche. Foto: ©iStock.com/TonyBaggett. Die Statue zeigt Florence Nightingale – sie wurde vor 200 Jahren geboren und gilt als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege.

Europäische Impfwoche: Schutz des Lebens

Impfungen können nicht alles, sind aber irgendwie Alleskönner. Vom 20. bis 26. April ist Europäische Impfwoche (EIW). Sie will für die Bedeutung von Impfmaßnahmen für die Vermeidung von Krankheiten und den Schutz von Menschenleben sensibilisieren. Eine Welt ohne Impfstoffe? Es wäre eine Reise zurück ins finsterste Mittelalter. Pharma Fakten sprach mit der Medizinerin Dr. med. Melanie Schneider vom Pharmaunternehmen und Impfstoffspezialisten GlaxoSmithKline (GSK) über das Impfen im Allgemeinen und die Impfung gegen Meningokokken.

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Jedes Jahr werden in Europa 1 7 Milliarden Impfstoffe produziert. Das geht aus einem Bericht von „Vaccines Europe“ hervor. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Europa: „Heimat für Impfstoffproduktion und Innovation“

„Jedes Jahr werden in Europa 1,7 Milliarden Impfstoffe produziert“, schreibt Vaccines Europe, die Stimme der europäischen Impfstoffindustrie, in einem Bericht. „Diese Impfstoffe werden genutzt, um Menschen weltweit zu immunisieren und sie vor Infektionskrankheiten zu schützen“. Wie groß die Erwartungen an die Branche sind, zeigt aktuell wieder die Coronavirus-Pandemie.

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Impfungen: Das Vertrauen nimmt zu

Eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt: Das Vertrauen in Impfungen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. 77 Prozent der befragten Erwachsenen bestätigen, dass sie Impfung „befürworten“ bzw. „eher befürworten.“ Im Jahr 2012 waren es noch 61 Prozent gewesen.

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Über 140.000 Menschen starben 2018 an Masern

2018 erkrankten fast zehn Millionen Menschen weltweit an Masern. Über 140.000 starben – vor allem Kinder unter fünf Jahren. Das geht aus aktuellen Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation und der US-Bundesbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) hervor. „Es ist eine Tragödie, dass die Welt Zeuge eines rapiden Anstiegs von Infektionen und Todesfällen durch eine Erkrankung wird, die durch Impfungen einfach zu vermeiden wäre“, findet der Epidemiologe Dr. Seth Berkley.

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Erstmals seit Jahren lassen sich offenbar wieder mehr Menschen im Alter von 60 Jahren oder älter gegen Grippe impfen. Das war es dann aber auch mit den guten Nachrichten. Foto: ©iStock.com/kzenon

Grippeimpfung: Noch immer Nachholbedarf

Die gute Nachricht zuerst: Erstmals seit Jahren lassen sich offenbar wieder mehr Menschen im Alter von 60 Jahren oder älter gegen Grippe impfen. Aber: Die Zielvorgabe einer Impfquote von 75 Prozent wird in keinem der Bundesländer erreicht. Und auch beim Klinikpersonal besteht noch Nachholbedarf. Das zeigen Daten des Robert Koch-Instituts (RKI).

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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