Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Biopharmazeutische Arzneimittel auf dem Vormarsch

Nie war der Anteil an biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln und Impfstoffen höher: Im Jahr 2022 waren es fast 60 Prozent aller in der EU neu zugelassenen Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen. Biopharmazeutika treiben medizinischen Fortschritt und bieten Patient:innen gerade bei komplexen Erkrankungen neue Perspektiven.

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Krankheiten des Alters: Pharmaforschung auf Hochtouren

Morbus Alzheimer, Herzleiden, Sehstörungen: Viele chronische Erkrankungen werden mit zunehmendem Alter häufiger. Gerade angesichts des demografischen Wandels sind sie nicht nur eine Herausforderung für Patient:innen und Angehörige, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind 447 Arzneimittel in der klinischen Entwicklung oder im Zulassungsprozess.

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Diabetes in Deutschland: Keine Entwarnung

Rund eine halbe Million Menschen erhalten jedes Jahr in Deutschland die Diagnose: Typ-2-Diabetes. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Daten von rund 63 Millionen gesetzlich Versicherten. „Präventive Maßnahmen, gezielte Bewegungsangebote, gesunde Ernährungsgewohnheiten und die gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung müssen verstärkt gefördert werden“, betont das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ). Sorgen bereitet den Wissenschaftler:innen vor allem eine Entwicklung, die relativ junge Menschen betrifft.

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FSME: 98 Prozent aller Erkrankten unzureichend geimpft

Es ist eine potenziell lebensbedrohliche Krankheit, die unter anderem zu einer Hirnhautentzündung führen kann: die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Doch es gibt wirksame Impfstoffe: Würde dieses Präventionswerkzeug in Deutschland besser genutzt, müsste ein Großteil der jährlich auftretenden FSME-Erkrankungen gar nicht sein.

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One Health: Gesundheit für Mensch, Tier, Planet

Der Mensch ist Teil der Natur – eine Binsenweisheit, die im Laufe der Technologisierung, während Homo Sapiens aus Höhlen und Hütten herausgekrochen ist, in den Hintergrund getreten ist. Das bedeutet zwangsläufig: Ist die Natur krank, kann es gesunde Menschen und Tiere nicht geben. Das ist der zentrale Gedanke des One-Health-Ansatzes: Er betrachtet die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt im Zusammenhang.

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Diagnostik und Therapie bei Krebs: Immer personalisierter

„Innovative Therapiekonzepte zielen darauf ab, die Krebserkrankung des einzelnen Patienten individuell zu behandeln“, so das Beratungsunternehmen IQVIA in einem Bericht. Die Voraussetzung: eine präzise Diagnostik. Daten zeigen nun: Immer mehr Menschen erhalten eine Testung auf sogenannte Biomarker, die wichtige Hinweise auf spezifische Tumor-Eigenschaften liefern können.

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Rentabilität von Pharmaforschung sinkt

„Unsere Analyse zeigt, dass die Entwicklung neuer Therapien länger dauert und mehr kostet und dass diese Therapien weniger Umsatz generieren“: So fasst Alexander Mirow von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte in der Schweiz eine aktuelle Veröffentlichung zusammen. Demnach sinkt die Rentabilität von pharmazeutischer Forschung und Entwicklung. Es braucht eine Trendumkehr: Alles andere würde den medizinischen Fortschritt verlangsamen – zulasten der Patient:innen.

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Krebsbekämpfung in Deutschland: Besser als der EU-Durchschnitt

Die Überlebenschancen bei Krebs haben sich in Deutschland verbessert. Das geht aus dem „Länderprofil Krebs 2023“ hervor, den die EU-Kommission zusammen mit der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) herausgegeben hat. Die hiesige Fünf-Jahres-Nettoüberlebensrate liegt bei den meisten bösartigen Tumoren über dem EU-Durchschnitt. Sie gilt als Hinweis für die Qualität der Versorgung und ist hierzulande zwischen 2004 und 2014 bei fast allen häufigen Krebsarten gestiegen oder gleichgeblieben.

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Mehr als 160 Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen in Entwicklung

So viele Fragezeichen: Die Wissenschaft tappt im Bereich von psychischen Erkrankungen oft noch im Dunkeln. Was sind die Ursachen, warum bringen sie so unterschiedliche Symptome mit sich? Doch das Verständnis von den Vorgängen im Gehirn wächst und mit ihm die Möglichkeiten der Forschung. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind über 160 Arzneimittel in Entwicklung – etwa gegen Depressionen oder Schizophrenie.

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Pharma: Forschung ist das A und O

„Die pharmazeutische Industrie bleibt an der Spitze: Kein Industriezweig investierte 2020 mehr in Forschung und Entwicklung (F&E)“, so der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Das geht aus seinen „Pharma-Daten 2022“ hervor. „Trotz dieser hohen Innovationskraft wird es pharmazeutischen Unternehmen zunehmend schwergemacht, Patientinnen und Patienten bestmöglich mit innovativen Arzneimitteln zu versorgen.“

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Biopharmazeutische Arzneimittel auf dem Vormarsch

Nie war der Anteil an biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln und Impfstoffen höher: Im Jahr 2022 waren es fast 60 Prozent aller in der EU neu zugelassenen Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen. Biopharmazeutika treiben medizinischen Fortschritt und bieten Patient:innen gerade bei komplexen Erkrankungen neue Perspektiven.

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Krankheiten des Alters: Pharmaforschung auf Hochtouren

Morbus Alzheimer, Herzleiden, Sehstörungen: Viele chronische Erkrankungen werden mit zunehmendem Alter häufiger. Gerade angesichts des demografischen Wandels sind sie nicht nur eine Herausforderung für Patient:innen und Angehörige, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind 447 Arzneimittel in der klinischen Entwicklung oder im Zulassungsprozess.

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Diabetes in Deutschland: Keine Entwarnung

Rund eine halbe Million Menschen erhalten jedes Jahr in Deutschland die Diagnose: Typ-2-Diabetes. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Daten von rund 63 Millionen gesetzlich Versicherten. „Präventive Maßnahmen, gezielte Bewegungsangebote, gesunde Ernährungsgewohnheiten und die gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung müssen verstärkt gefördert werden“, betont das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ). Sorgen bereitet den Wissenschaftler:innen vor allem eine Entwicklung, die relativ junge Menschen betrifft.

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FSME: 98 Prozent aller Erkrankten unzureichend geimpft

Es ist eine potenziell lebensbedrohliche Krankheit, die unter anderem zu einer Hirnhautentzündung führen kann: die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Doch es gibt wirksame Impfstoffe: Würde dieses Präventionswerkzeug in Deutschland besser genutzt, müsste ein Großteil der jährlich auftretenden FSME-Erkrankungen gar nicht sein.

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One Health: Gesundheit für Mensch, Tier, Planet

Der Mensch ist Teil der Natur – eine Binsenweisheit, die im Laufe der Technologisierung, während Homo Sapiens aus Höhlen und Hütten herausgekrochen ist, in den Hintergrund getreten ist. Das bedeutet zwangsläufig: Ist die Natur krank, kann es gesunde Menschen und Tiere nicht geben. Das ist der zentrale Gedanke des One-Health-Ansatzes: Er betrachtet die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt im Zusammenhang.

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Diagnostik und Therapie bei Krebs: Immer personalisierter

„Innovative Therapiekonzepte zielen darauf ab, die Krebserkrankung des einzelnen Patienten individuell zu behandeln“, so das Beratungsunternehmen IQVIA in einem Bericht. Die Voraussetzung: eine präzise Diagnostik. Daten zeigen nun: Immer mehr Menschen erhalten eine Testung auf sogenannte Biomarker, die wichtige Hinweise auf spezifische Tumor-Eigenschaften liefern können.

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Rentabilität von Pharmaforschung sinkt

„Unsere Analyse zeigt, dass die Entwicklung neuer Therapien länger dauert und mehr kostet und dass diese Therapien weniger Umsatz generieren“: So fasst Alexander Mirow von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte in der Schweiz eine aktuelle Veröffentlichung zusammen. Demnach sinkt die Rentabilität von pharmazeutischer Forschung und Entwicklung. Es braucht eine Trendumkehr: Alles andere würde den medizinischen Fortschritt verlangsamen – zulasten der Patient:innen.

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Krebsbekämpfung in Deutschland: Besser als der EU-Durchschnitt

Die Überlebenschancen bei Krebs haben sich in Deutschland verbessert. Das geht aus dem „Länderprofil Krebs 2023“ hervor, den die EU-Kommission zusammen mit der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) herausgegeben hat. Die hiesige Fünf-Jahres-Nettoüberlebensrate liegt bei den meisten bösartigen Tumoren über dem EU-Durchschnitt. Sie gilt als Hinweis für die Qualität der Versorgung und ist hierzulande zwischen 2004 und 2014 bei fast allen häufigen Krebsarten gestiegen oder gleichgeblieben.

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Mehr als 160 Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen in Entwicklung

So viele Fragezeichen: Die Wissenschaft tappt im Bereich von psychischen Erkrankungen oft noch im Dunkeln. Was sind die Ursachen, warum bringen sie so unterschiedliche Symptome mit sich? Doch das Verständnis von den Vorgängen im Gehirn wächst und mit ihm die Möglichkeiten der Forschung. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind über 160 Arzneimittel in Entwicklung – etwa gegen Depressionen oder Schizophrenie.

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Pharma: Forschung ist das A und O

„Die pharmazeutische Industrie bleibt an der Spitze: Kein Industriezweig investierte 2020 mehr in Forschung und Entwicklung (F&E)“, so der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Das geht aus seinen „Pharma-Daten 2022“ hervor. „Trotz dieser hohen Innovationskraft wird es pharmazeutischen Unternehmen zunehmend schwergemacht, Patientinnen und Patienten bestmöglich mit innovativen Arzneimitteln zu versorgen.“

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