Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Allergien: Wenn der Körper überempfindlich reagiert

Mehr als 30 Prozent aller Erwachsenen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Allergie wie Heuschnupfen. Auch viele Kinder sind betroffen. Das Beratungsunternehmen IQVIA hat aktuelle Daten zusammengetragen. Sie zeigen: Eine spezifische Immuntherapie kann bei Gras-, Frühblüher- und Milben-Allergiker:innen nicht nur die Allergiesymptome lindern, sondern auch das Asthma-Risiko senken.

Weiterlesen »

Klinische Forschung: Deutschland ist Studienmuffel

Mit 33 klinischen Studien pro 1 Million Einwohner:innen hat sich Deutschland schon lange aus der internationalen Spitzengruppe herauskatapultiert – ein Land wie Dänemark führt 6-mal mehr Studien durch. „Die Erosion des Pharma-Innovationstandorts Deutschland hat längst begonnen“ – so ist das in einer Studie nachzulesen, die der Pharmaverband vfa und das Beratungsunternehmen Kearney herausgegeben haben.

Weiterlesen »

Brustkrebs: Die Sterblichkeit sinkt deutlich

Eine Studie aus England zeigt: Es ist der Medizin gelungen, die Sterberate in Folge einer Brustkrebserkrankung deutlich zu senken. Dazu wurden in einer Kohortenstudie die Daten von über 500.000 Frauen ausgewertet. Seit den 1990ern ist das Sterberisiko 5 Jahre nach Diagnose von 14,4 auf 4,9 Prozent gesunken. Die Studie wurde im renommierten British Medical Journal veröffentlicht.

Weiterlesen »

Neue Biopharmazeutika: Forschung für eine bessere Medizin

Biopharmazeutika spielen in der Behandlung von Krankheiten eine seit Jahren immer größer werdende Rolle. Zum Glück, denn diese „lebenden Arzneimittel“ haben die Therapiemöglichkeiten gerade bei komplexen chronischen Erkrankungen stark verbessert. Die gute Nachricht ist: Die Forschungspipelines sind gut gefüllt – seit dem Jahr 2005 hat sich die Zahl der Wirkstoffkandidaten mehr als verdoppelt.

Weiterlesen »

GKV-Arzneimittelausgaben: Was Hersteller, Apotheken und Patient:innen schon heute schultern

2022 beliefen sich die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung auf 55,4 Milliarden Euro – eigentlich. Tatsächlich reduzierten Herstellerfirmen, Apotheken und Patient:innen diesen Betrag um rund 20 Prozent: Sie schulterten jeden 5. Euro. „Diese finanziellen Mehrbelastungen nehmen seit Jahren zu“, kritisiert der Pharmaverband BAH. Dessen Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz fordert angesichts der aktuellen politischen und finanziellen Lage, „die richtigen Prioritäten bei der Weiterentwicklung unseres Gesundheitswesens zu setzen“.

Weiterlesen »

Kampf gegen Kinderkrebs immer besser – doch das reicht nicht

„Krebs bei Kindern ist die häufigste krankheitsbedingte Todesursache bei unter 15-Jährigen in Europa“, schreiben mehrere deutsche Wissenschaftler:innen in einer Studie. Auf Basis der Daten von rund 46.500 Kindern und Jugendlichen haben sie untersucht, inwiefern sich hierzulande die Überlebensaussichten in den vergangenen 3 Jahrzehnten verändert haben. Demnach gab es große Fortschritte. Aber es ist noch Luft nach oben.

Weiterlesen »

Biopharmazeutische Arzneimittel auf dem Vormarsch

Nie war der Anteil an biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln und Impfstoffen höher: Im Jahr 2022 waren es fast 60 Prozent aller in der EU neu zugelassenen Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen. Biopharmazeutika treiben medizinischen Fortschritt und bieten Patient:innen gerade bei komplexen Erkrankungen neue Perspektiven.

Weiterlesen »

Krankheiten des Alters: Pharmaforschung auf Hochtouren

Morbus Alzheimer, Herzleiden, Sehstörungen: Viele chronische Erkrankungen werden mit zunehmendem Alter häufiger. Gerade angesichts des demografischen Wandels sind sie nicht nur eine Herausforderung für Patient:innen und Angehörige, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind 447 Arzneimittel in der klinischen Entwicklung oder im Zulassungsprozess.

Weiterlesen »

Diabetes in Deutschland: Keine Entwarnung

Rund eine halbe Million Menschen erhalten jedes Jahr in Deutschland die Diagnose: Typ-2-Diabetes. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Daten von rund 63 Millionen gesetzlich Versicherten. „Präventive Maßnahmen, gezielte Bewegungsangebote, gesunde Ernährungsgewohnheiten und die gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung müssen verstärkt gefördert werden“, betont das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ). Sorgen bereitet den Wissenschaftler:innen vor allem eine Entwicklung, die relativ junge Menschen betrifft.

Weiterlesen »

FSME: 98 Prozent aller Erkrankten unzureichend geimpft

Es ist eine potenziell lebensbedrohliche Krankheit, die unter anderem zu einer Hirnhautentzündung führen kann: die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Doch es gibt wirksame Impfstoffe: Würde dieses Präventionswerkzeug in Deutschland besser genutzt, müsste ein Großteil der jährlich auftretenden FSME-Erkrankungen gar nicht sein.

Weiterlesen »

Allergien: Wenn der Körper überempfindlich reagiert

Mehr als 30 Prozent aller Erwachsenen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Allergie wie Heuschnupfen. Auch viele Kinder sind betroffen. Das Beratungsunternehmen IQVIA hat aktuelle Daten zusammengetragen. Sie zeigen: Eine spezifische Immuntherapie kann bei Gras-, Frühblüher- und Milben-Allergiker:innen nicht nur die Allergiesymptome lindern, sondern auch das Asthma-Risiko senken.

Weiterlesen »

Klinische Forschung: Deutschland ist Studienmuffel

Mit 33 klinischen Studien pro 1 Million Einwohner:innen hat sich Deutschland schon lange aus der internationalen Spitzengruppe herauskatapultiert – ein Land wie Dänemark führt 6-mal mehr Studien durch. „Die Erosion des Pharma-Innovationstandorts Deutschland hat längst begonnen“ – so ist das in einer Studie nachzulesen, die der Pharmaverband vfa und das Beratungsunternehmen Kearney herausgegeben haben.

Weiterlesen »

Brustkrebs: Die Sterblichkeit sinkt deutlich

Eine Studie aus England zeigt: Es ist der Medizin gelungen, die Sterberate in Folge einer Brustkrebserkrankung deutlich zu senken. Dazu wurden in einer Kohortenstudie die Daten von über 500.000 Frauen ausgewertet. Seit den 1990ern ist das Sterberisiko 5 Jahre nach Diagnose von 14,4 auf 4,9 Prozent gesunken. Die Studie wurde im renommierten British Medical Journal veröffentlicht.

Weiterlesen »

Neue Biopharmazeutika: Forschung für eine bessere Medizin

Biopharmazeutika spielen in der Behandlung von Krankheiten eine seit Jahren immer größer werdende Rolle. Zum Glück, denn diese „lebenden Arzneimittel“ haben die Therapiemöglichkeiten gerade bei komplexen chronischen Erkrankungen stark verbessert. Die gute Nachricht ist: Die Forschungspipelines sind gut gefüllt – seit dem Jahr 2005 hat sich die Zahl der Wirkstoffkandidaten mehr als verdoppelt.

Weiterlesen »

GKV-Arzneimittelausgaben: Was Hersteller, Apotheken und Patient:innen schon heute schultern

2022 beliefen sich die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung auf 55,4 Milliarden Euro – eigentlich. Tatsächlich reduzierten Herstellerfirmen, Apotheken und Patient:innen diesen Betrag um rund 20 Prozent: Sie schulterten jeden 5. Euro. „Diese finanziellen Mehrbelastungen nehmen seit Jahren zu“, kritisiert der Pharmaverband BAH. Dessen Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz fordert angesichts der aktuellen politischen und finanziellen Lage, „die richtigen Prioritäten bei der Weiterentwicklung unseres Gesundheitswesens zu setzen“.

Weiterlesen »

Kampf gegen Kinderkrebs immer besser – doch das reicht nicht

„Krebs bei Kindern ist die häufigste krankheitsbedingte Todesursache bei unter 15-Jährigen in Europa“, schreiben mehrere deutsche Wissenschaftler:innen in einer Studie. Auf Basis der Daten von rund 46.500 Kindern und Jugendlichen haben sie untersucht, inwiefern sich hierzulande die Überlebensaussichten in den vergangenen 3 Jahrzehnten verändert haben. Demnach gab es große Fortschritte. Aber es ist noch Luft nach oben.

Weiterlesen »

Biopharmazeutische Arzneimittel auf dem Vormarsch

Nie war der Anteil an biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln und Impfstoffen höher: Im Jahr 2022 waren es fast 60 Prozent aller in der EU neu zugelassenen Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen. Biopharmazeutika treiben medizinischen Fortschritt und bieten Patient:innen gerade bei komplexen Erkrankungen neue Perspektiven.

Weiterlesen »

Krankheiten des Alters: Pharmaforschung auf Hochtouren

Morbus Alzheimer, Herzleiden, Sehstörungen: Viele chronische Erkrankungen werden mit zunehmendem Alter häufiger. Gerade angesichts des demografischen Wandels sind sie nicht nur eine Herausforderung für Patient:innen und Angehörige, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind 447 Arzneimittel in der klinischen Entwicklung oder im Zulassungsprozess.

Weiterlesen »

Diabetes in Deutschland: Keine Entwarnung

Rund eine halbe Million Menschen erhalten jedes Jahr in Deutschland die Diagnose: Typ-2-Diabetes. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Daten von rund 63 Millionen gesetzlich Versicherten. „Präventive Maßnahmen, gezielte Bewegungsangebote, gesunde Ernährungsgewohnheiten und die gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung müssen verstärkt gefördert werden“, betont das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ). Sorgen bereitet den Wissenschaftler:innen vor allem eine Entwicklung, die relativ junge Menschen betrifft.

Weiterlesen »

FSME: 98 Prozent aller Erkrankten unzureichend geimpft

Es ist eine potenziell lebensbedrohliche Krankheit, die unter anderem zu einer Hirnhautentzündung führen kann: die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Doch es gibt wirksame Impfstoffe: Würde dieses Präventionswerkzeug in Deutschland besser genutzt, müsste ein Großteil der jährlich auftretenden FSME-Erkrankungen gar nicht sein.

Weiterlesen »

News Abo

Die aktuellen Themen per E-Mail

Mit unserem Newsletter sind Sie immer auf dem Laufenden.

Unser LinkedIn Profil

Folgen Sie uns auch bei LinkedIn, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.

Kommentar

Nischenthema Gesundheit

Während das Land in den Wahlkampf schlittert und sich die Parteien für die Wahl im Herbst 2025 positionieren, bleibt ein Thema weiter in der politischen Nische: Die Gesundheit. Das ist aus medizinischen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Gründen eine Katastrophe. Ein Kommentar von Florian Martius.

Lesen Sie hier weiter. »