Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Innovationsmaschine Pharma

Mehr als 9.000 Wirkstoffe gegen die verschiedensten Erkrankungen befinden sich zurzeit weltweit in der Entwicklung. Das geht aus einer Publikation der IFPMA hervor, dem Weltverband der Pharmaunternehmen und ihrer Verbände.

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PF-Grafik: Fast 800 Medikamente gegen häufige chronische Erkrankungen in Entwicklung

Pharmaforschung: Fast 800 Medikamente für chronische Krankheiten in Entwicklung

Als chronisch „werden weitestgehend Leiden definiert, die ein Jahr oder länger andauern, fortlaufend ärztliche Behandlung notwendig machen und/oder das alltägliche Leben einschränken“, schreibt der US-amerikanische Pharmaverband PhRMA in einem Bericht. Für die Betroffenen, die Angehörigen sowie die Gesundheitssysteme sind Erkrankungen wie Krebs und Diabetes eine große Herausforderung. Die Pharmaforschung läuft auf Hochtouren.

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Zu wenige Menschen mit Hepatitis C in Therapie

Eine chronische Leberentzündung verursacht durch das Hepatitis C-Virus (HCV) kann viel Leid und schwerwiegende Spätfolgen wie Krebs mit sich bringen. Doch so weit muss es nicht kommen: Dank moderner Therapiemöglichkeiten ist die Heilung der Infektionskrankheit nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Laut Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) werden in Deutschland aktuell aber zu wenige Patient:innen behandelt.

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Immer mehr Brustkrebs-Fälle erwartet

Brustkrebs ist der am häufigsten diagnostizierte bösartige Tumor weltweit: Er macht rund 12 Prozent aller jährlichen Krebs-Neuerkrankungen aus. Die Zukunft verspricht keine Besserung: Ein internationales Team aus Wissenschaftler:innen prognostiziert in einer Studie einen enormen Anstieg der Fälle. Demnach könnten 2040 fast 41 Prozent mehr Menschen eine Diagnose erhalten als noch 2020.

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HIV: Die Ziele für 2025 sind in Gefahr

Die Weltgemeinschaft hat sich vorgenommen, die HIV-Epidemie bis zum Jahr 2030 zu beenden. Doch schon der Blick auf die Zwischenziele 2025 zeigt: Dazu müsste ein enormer Endspurt losgetreten werden. Denn COVID-19 und andere globale Krisen haben eine unübersehbare Bremsspur hinterlassen.

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Tod unter 75 Jahre? Viele Sterbefälle ließen sich vermeiden

Pro Jahr könnten rund 3 Millionen Todesfälle im Alter von unter 75 Jahren in den Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durch bessere Prävention und frühzeitige Behandlung vermieden werden. Hauptursachen für vorzeitige Sterblichkeit sind unter anderem Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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US-Pharmafirmen: Mehr als 100 Milliarden Dollar für Forschung

Es ist ein neuer Rekord. US-Pharmafirmen haben im vergangenen Jahr 102,3 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und Impfstoffe investiert. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind es rund 1,1 Billionen Dollar gewesen. Das Ergebnis: Wirksame und sichere Arzneimitteltherapien sind für immer mehr Indikationen verfügbar, Impfstoffe schützen uns mittlerweile vor mehr als 30 Krankheiten.

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Onkologie: Eine Forschungsmaschinerie auf Hochtouren

Es ist ein Rekord: Weltweit wurden 2021 30 neuartige Krebswirkstoffe in die Versorgung gebracht. Sie summieren sich auf 104 neu verfügbare Therapien zur Bekämpfung unterschiedlicher Krebsarten in den vergangenen fünf Jahren. Und: Die Forschungspipelines sind gut gefüllt.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Pharmazeutische Forschung und Entwicklung: In Europa oder anderswo?

Über 41 Milliarden Euro investierte die pharmazeutische Industrie 2021 in die Forschung und Entwicklung in Europa; rund 840.000 Menschen sind bei den Unternehmen beschäftigt. Das schätzt der Pharmaverband EFPIA und betont: Die Branche ist entscheidend für den wissenschaftlichen sowie medizinischen Fortschritt und die Wirtschaft. Doch die Konkurrenz aus den USA und Ländern wie China ist groß.

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Mehr als 9.000 Wirkstoffe gegen die verschiedensten Erkrankungen befinden sich zurzeit weltweit in der Entwicklung. Das geht aus einer Publikation der IFPMA hervor, dem Weltverband der Pharmaunternehmen und ihrer Verbände.

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PF-Grafik: Fast 800 Medikamente gegen häufige chronische Erkrankungen in Entwicklung

Pharmaforschung: Fast 800 Medikamente für chronische Krankheiten in Entwicklung

Als chronisch „werden weitestgehend Leiden definiert, die ein Jahr oder länger andauern, fortlaufend ärztliche Behandlung notwendig machen und/oder das alltägliche Leben einschränken“, schreibt der US-amerikanische Pharmaverband PhRMA in einem Bericht. Für die Betroffenen, die Angehörigen sowie die Gesundheitssysteme sind Erkrankungen wie Krebs und Diabetes eine große Herausforderung. Die Pharmaforschung läuft auf Hochtouren.

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Zu wenige Menschen mit Hepatitis C in Therapie

Eine chronische Leberentzündung verursacht durch das Hepatitis C-Virus (HCV) kann viel Leid und schwerwiegende Spätfolgen wie Krebs mit sich bringen. Doch so weit muss es nicht kommen: Dank moderner Therapiemöglichkeiten ist die Heilung der Infektionskrankheit nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Laut Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) werden in Deutschland aktuell aber zu wenige Patient:innen behandelt.

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Immer mehr Brustkrebs-Fälle erwartet

Brustkrebs ist der am häufigsten diagnostizierte bösartige Tumor weltweit: Er macht rund 12 Prozent aller jährlichen Krebs-Neuerkrankungen aus. Die Zukunft verspricht keine Besserung: Ein internationales Team aus Wissenschaftler:innen prognostiziert in einer Studie einen enormen Anstieg der Fälle. Demnach könnten 2040 fast 41 Prozent mehr Menschen eine Diagnose erhalten als noch 2020.

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HIV: Die Ziele für 2025 sind in Gefahr

Die Weltgemeinschaft hat sich vorgenommen, die HIV-Epidemie bis zum Jahr 2030 zu beenden. Doch schon der Blick auf die Zwischenziele 2025 zeigt: Dazu müsste ein enormer Endspurt losgetreten werden. Denn COVID-19 und andere globale Krisen haben eine unübersehbare Bremsspur hinterlassen.

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Tod unter 75 Jahre? Viele Sterbefälle ließen sich vermeiden

Pro Jahr könnten rund 3 Millionen Todesfälle im Alter von unter 75 Jahren in den Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durch bessere Prävention und frühzeitige Behandlung vermieden werden. Hauptursachen für vorzeitige Sterblichkeit sind unter anderem Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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US-Pharmafirmen: Mehr als 100 Milliarden Dollar für Forschung

Es ist ein neuer Rekord. US-Pharmafirmen haben im vergangenen Jahr 102,3 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und Impfstoffe investiert. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind es rund 1,1 Billionen Dollar gewesen. Das Ergebnis: Wirksame und sichere Arzneimitteltherapien sind für immer mehr Indikationen verfügbar, Impfstoffe schützen uns mittlerweile vor mehr als 30 Krankheiten.

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Onkologie: Eine Forschungsmaschinerie auf Hochtouren

Es ist ein Rekord: Weltweit wurden 2021 30 neuartige Krebswirkstoffe in die Versorgung gebracht. Sie summieren sich auf 104 neu verfügbare Therapien zur Bekämpfung unterschiedlicher Krebsarten in den vergangenen fünf Jahren. Und: Die Forschungspipelines sind gut gefüllt.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Pharmazeutische Forschung und Entwicklung: In Europa oder anderswo?

Über 41 Milliarden Euro investierte die pharmazeutische Industrie 2021 in die Forschung und Entwicklung in Europa; rund 840.000 Menschen sind bei den Unternehmen beschäftigt. Das schätzt der Pharmaverband EFPIA und betont: Die Branche ist entscheidend für den wissenschaftlichen sowie medizinischen Fortschritt und die Wirtschaft. Doch die Konkurrenz aus den USA und Ländern wie China ist groß.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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