Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Pharmazeutische Forschung und Entwicklung: In Europa oder anderswo?

Über 41 Milliarden Euro investierte die pharmazeutische Industrie 2021 in die Forschung und Entwicklung in Europa; rund 840.000 Menschen sind bei den Unternehmen beschäftigt. Das schätzt der Pharmaverband EFPIA und betont: Die Branche ist entscheidend für den wissenschaftlichen sowie medizinischen Fortschritt und die Wirtschaft. Doch die Konkurrenz aus den USA und Ländern wie China ist groß.

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Biopharmazeutische Medikamente: Eine „Erfolgsgeschichte“

Biopharmazeutische Medikamente werden immer wichtiger für die Patient:innen und den Standort Deutschland. Das zeigt der „Biotech-Report 2022“ der Managementberatung Boston Consulting Group (BCG) und des Pharmaverbands vfa bio. Demnach hat sich die Zahl der zugelassenen Präparate seit 2011 fast verdoppelt – auf 362. Darunter sind zum Beispiel COVID-19-Impfstoffe oder „Orphan Drugs“ gegen seltene Erkrankungen.

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Erkrankungen des Blutes: Neue Therapien in Sicht

Blut gilt als „Lebenssaft“. Kein Wunder: „Rote Blutzellen transportieren Sauerstoff ins Gewebe des Körpers; weiße Blutzellen bekämpfen Infektionen und Blutplättchen helfen bei der Blutgerinnung. Jegliche Störungen bei diesen Prozessen können zu einer ernsthaften Gesundheitsgefahr werden“, so PhRMA. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband sind 549 Medikamente gegen unterschiedliche Erkrankungen des Blutes in der Entwicklung. Darunter sind zum Beispiel Gentherapien.

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Demenz: Alle 3 Sekunden ein neuer Fall

Irgendwo auf der Erde entwickelt alle 3 Sekunden ein Mensch eine Demenz. Schon heute sind 55 Millionen Menschen betroffen. Es ist eine Schätzung, denn Expert:innen gehen davon aus, dass die Mehrheit von ihnen nicht diagnostiziert ist.

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Immer mehr Hautkrebs: Viele Erkrankungen wären vermeidbar

Die Zahl der jährlichen Melanom-Fälle wird bis 2040 weltweit um über 50 Prozent zunehmen. Das prognostiziert eine Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung und weiterer Wissenschaftler:innen. Etwa 1 von 5 Hautkrebserkrankungen ist ein Melanom – es ist besonders bösartig und lebensbedrohlich.

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Seit 2006: Biosimilars gegen schwere Erkrankungen

Es sind Nachfolgepräparate von ehemals patentgeschützten biopharmazeutischen Arzneimitteln: Biosimilars. Sie können in der Behandlung schwerer Erkrankungen wie Krebs oder Rheuma zum Einsatz kommen. Vor über 15 Jahren ließ die Europäische Arzneimittelagentur EMA einen ersten Vertreter zu – seitdem werden es immer mehr. Laut der Interessenvertretung der Biosimilar-Hersteller in Deutschland „AG Pro Biosimilars“ stehen Biosimilars für: gleiche Qualität, mehr Versorgung, geringere Kosten.

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Forschungsbedarf in der Neurologie ist groß

616 Wirkstoffkandidaten gegen verschiedene Hirn- und Nervenkrankheiten sind laut dem IQVIA Institute for Human Data Science weltweit in klinischer Entwicklung. Das Beispiel Morbus Alzheimer zeigt, wie herausfordernd die pharmazeutische Forschung und wie groß der Bedarf auf dem Gebiet der Neurologie ist.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Pharmazeutische Forschung und Entwicklung: In Europa oder anderswo?

Über 41 Milliarden Euro investierte die pharmazeutische Industrie 2021 in die Forschung und Entwicklung in Europa; rund 840.000 Menschen sind bei den Unternehmen beschäftigt. Das schätzt der Pharmaverband EFPIA und betont: Die Branche ist entscheidend für den wissenschaftlichen sowie medizinischen Fortschritt und die Wirtschaft. Doch die Konkurrenz aus den USA und Ländern wie China ist groß.

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Biopharmazeutische Medikamente: Eine „Erfolgsgeschichte“

Biopharmazeutische Medikamente werden immer wichtiger für die Patient:innen und den Standort Deutschland. Das zeigt der „Biotech-Report 2022“ der Managementberatung Boston Consulting Group (BCG) und des Pharmaverbands vfa bio. Demnach hat sich die Zahl der zugelassenen Präparate seit 2011 fast verdoppelt – auf 362. Darunter sind zum Beispiel COVID-19-Impfstoffe oder „Orphan Drugs“ gegen seltene Erkrankungen.

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Erkrankungen des Blutes: Neue Therapien in Sicht

Blut gilt als „Lebenssaft“. Kein Wunder: „Rote Blutzellen transportieren Sauerstoff ins Gewebe des Körpers; weiße Blutzellen bekämpfen Infektionen und Blutplättchen helfen bei der Blutgerinnung. Jegliche Störungen bei diesen Prozessen können zu einer ernsthaften Gesundheitsgefahr werden“, so PhRMA. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband sind 549 Medikamente gegen unterschiedliche Erkrankungen des Blutes in der Entwicklung. Darunter sind zum Beispiel Gentherapien.

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Demenz: Alle 3 Sekunden ein neuer Fall

Irgendwo auf der Erde entwickelt alle 3 Sekunden ein Mensch eine Demenz. Schon heute sind 55 Millionen Menschen betroffen. Es ist eine Schätzung, denn Expert:innen gehen davon aus, dass die Mehrheit von ihnen nicht diagnostiziert ist.

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Immer mehr Hautkrebs: Viele Erkrankungen wären vermeidbar

Die Zahl der jährlichen Melanom-Fälle wird bis 2040 weltweit um über 50 Prozent zunehmen. Das prognostiziert eine Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung und weiterer Wissenschaftler:innen. Etwa 1 von 5 Hautkrebserkrankungen ist ein Melanom – es ist besonders bösartig und lebensbedrohlich.

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Seit 2006: Biosimilars gegen schwere Erkrankungen

Es sind Nachfolgepräparate von ehemals patentgeschützten biopharmazeutischen Arzneimitteln: Biosimilars. Sie können in der Behandlung schwerer Erkrankungen wie Krebs oder Rheuma zum Einsatz kommen. Vor über 15 Jahren ließ die Europäische Arzneimittelagentur EMA einen ersten Vertreter zu – seitdem werden es immer mehr. Laut der Interessenvertretung der Biosimilar-Hersteller in Deutschland „AG Pro Biosimilars“ stehen Biosimilars für: gleiche Qualität, mehr Versorgung, geringere Kosten.

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616 Wirkstoffkandidaten gegen verschiedene Hirn- und Nervenkrankheiten sind laut dem IQVIA Institute for Human Data Science weltweit in klinischer Entwicklung. Das Beispiel Morbus Alzheimer zeigt, wie herausfordernd die pharmazeutische Forschung und wie groß der Bedarf auf dem Gebiet der Neurologie ist.

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Kommentar

Nischenthema Gesundheit

Während das Land in den Wahlkampf schlittert und sich die Parteien für die Wahl im Herbst 2025 positionieren, bleibt ein Thema weiter in der politischen Nische: Die Gesundheit. Das ist aus medizinischen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Gründen eine Katastrophe. Ein Kommentar von Florian Martius.

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