Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Tod unter 75 Jahre? Viele Sterbefälle ließen sich vermeiden

Pro Jahr könnten rund 3 Millionen Todesfälle im Alter von unter 75 Jahren in den Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durch bessere Prävention und frühzeitige Behandlung vermieden werden. Hauptursachen für vorzeitige Sterblichkeit sind unter anderem Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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US-Pharmafirmen: Mehr als 100 Milliarden Dollar für Forschung

Es ist ein neuer Rekord. US-Pharmafirmen haben im vergangenen Jahr 102,3 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und Impfstoffe investiert. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind es rund 1,1 Billionen Dollar gewesen. Das Ergebnis: Wirksame und sichere Arzneimitteltherapien sind für immer mehr Indikationen verfügbar, Impfstoffe schützen uns mittlerweile vor mehr als 30 Krankheiten.

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Onkologie: Eine Forschungsmaschinerie auf Hochtouren

Es ist ein Rekord: Weltweit wurden 2021 30 neuartige Krebswirkstoffe in die Versorgung gebracht. Sie summieren sich auf 104 neu verfügbare Therapien zur Bekämpfung unterschiedlicher Krebsarten in den vergangenen fünf Jahren. Und: Die Forschungspipelines sind gut gefüllt.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Pharmazeutische Forschung und Entwicklung: In Europa oder anderswo?

Über 41 Milliarden Euro investierte die pharmazeutische Industrie 2021 in die Forschung und Entwicklung in Europa; rund 840.000 Menschen sind bei den Unternehmen beschäftigt. Das schätzt der Pharmaverband EFPIA und betont: Die Branche ist entscheidend für den wissenschaftlichen sowie medizinischen Fortschritt und die Wirtschaft. Doch die Konkurrenz aus den USA und Ländern wie China ist groß.

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Biopharmazeutische Medikamente: Eine „Erfolgsgeschichte“

Biopharmazeutische Medikamente werden immer wichtiger für die Patient:innen und den Standort Deutschland. Das zeigt der „Biotech-Report 2022“ der Managementberatung Boston Consulting Group (BCG) und des Pharmaverbands vfa bio. Demnach hat sich die Zahl der zugelassenen Präparate seit 2011 fast verdoppelt – auf 362. Darunter sind zum Beispiel COVID-19-Impfstoffe oder „Orphan Drugs“ gegen seltene Erkrankungen.

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Erkrankungen des Blutes: Neue Therapien in Sicht

Blut gilt als „Lebenssaft“. Kein Wunder: „Rote Blutzellen transportieren Sauerstoff ins Gewebe des Körpers; weiße Blutzellen bekämpfen Infektionen und Blutplättchen helfen bei der Blutgerinnung. Jegliche Störungen bei diesen Prozessen können zu einer ernsthaften Gesundheitsgefahr werden“, so PhRMA. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband sind 549 Medikamente gegen unterschiedliche Erkrankungen des Blutes in der Entwicklung. Darunter sind zum Beispiel Gentherapien.

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Demenz: Alle 3 Sekunden ein neuer Fall

Irgendwo auf der Erde entwickelt alle 3 Sekunden ein Mensch eine Demenz. Schon heute sind 55 Millionen Menschen betroffen. Es ist eine Schätzung, denn Expert:innen gehen davon aus, dass die Mehrheit von ihnen nicht diagnostiziert ist.

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Immer mehr Hautkrebs: Viele Erkrankungen wären vermeidbar

Die Zahl der jährlichen Melanom-Fälle wird bis 2040 weltweit um über 50 Prozent zunehmen. Das prognostiziert eine Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung und weiterer Wissenschaftler:innen. Etwa 1 von 5 Hautkrebserkrankungen ist ein Melanom – es ist besonders bösartig und lebensbedrohlich.

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Tod unter 75 Jahre? Viele Sterbefälle ließen sich vermeiden

Pro Jahr könnten rund 3 Millionen Todesfälle im Alter von unter 75 Jahren in den Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durch bessere Prävention und frühzeitige Behandlung vermieden werden. Hauptursachen für vorzeitige Sterblichkeit sind unter anderem Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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US-Pharmafirmen: Mehr als 100 Milliarden Dollar für Forschung

Es ist ein neuer Rekord. US-Pharmafirmen haben im vergangenen Jahr 102,3 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und Impfstoffe investiert. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind es rund 1,1 Billionen Dollar gewesen. Das Ergebnis: Wirksame und sichere Arzneimitteltherapien sind für immer mehr Indikationen verfügbar, Impfstoffe schützen uns mittlerweile vor mehr als 30 Krankheiten.

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Onkologie: Eine Forschungsmaschinerie auf Hochtouren

Es ist ein Rekord: Weltweit wurden 2021 30 neuartige Krebswirkstoffe in die Versorgung gebracht. Sie summieren sich auf 104 neu verfügbare Therapien zur Bekämpfung unterschiedlicher Krebsarten in den vergangenen fünf Jahren. Und: Die Forschungspipelines sind gut gefüllt.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Pharmazeutische Forschung und Entwicklung: In Europa oder anderswo?

Über 41 Milliarden Euro investierte die pharmazeutische Industrie 2021 in die Forschung und Entwicklung in Europa; rund 840.000 Menschen sind bei den Unternehmen beschäftigt. Das schätzt der Pharmaverband EFPIA und betont: Die Branche ist entscheidend für den wissenschaftlichen sowie medizinischen Fortschritt und die Wirtschaft. Doch die Konkurrenz aus den USA und Ländern wie China ist groß.

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Biopharmazeutische Medikamente: Eine „Erfolgsgeschichte“

Biopharmazeutische Medikamente werden immer wichtiger für die Patient:innen und den Standort Deutschland. Das zeigt der „Biotech-Report 2022“ der Managementberatung Boston Consulting Group (BCG) und des Pharmaverbands vfa bio. Demnach hat sich die Zahl der zugelassenen Präparate seit 2011 fast verdoppelt – auf 362. Darunter sind zum Beispiel COVID-19-Impfstoffe oder „Orphan Drugs“ gegen seltene Erkrankungen.

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Erkrankungen des Blutes: Neue Therapien in Sicht

Blut gilt als „Lebenssaft“. Kein Wunder: „Rote Blutzellen transportieren Sauerstoff ins Gewebe des Körpers; weiße Blutzellen bekämpfen Infektionen und Blutplättchen helfen bei der Blutgerinnung. Jegliche Störungen bei diesen Prozessen können zu einer ernsthaften Gesundheitsgefahr werden“, so PhRMA. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband sind 549 Medikamente gegen unterschiedliche Erkrankungen des Blutes in der Entwicklung. Darunter sind zum Beispiel Gentherapien.

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Demenz: Alle 3 Sekunden ein neuer Fall

Irgendwo auf der Erde entwickelt alle 3 Sekunden ein Mensch eine Demenz. Schon heute sind 55 Millionen Menschen betroffen. Es ist eine Schätzung, denn Expert:innen gehen davon aus, dass die Mehrheit von ihnen nicht diagnostiziert ist.

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Immer mehr Hautkrebs: Viele Erkrankungen wären vermeidbar

Die Zahl der jährlichen Melanom-Fälle wird bis 2040 weltweit um über 50 Prozent zunehmen. Das prognostiziert eine Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung und weiterer Wissenschaftler:innen. Etwa 1 von 5 Hautkrebserkrankungen ist ein Melanom – es ist besonders bösartig und lebensbedrohlich.

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