Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Neue Arzneimittel entwickeln: Leichter gesagt als getan

Über 6.000 Wirkstoffkandidaten befinden sich laut dem „IQVIA Institute for Human Data Science“ weltweit in klinischer Entwicklung. Es ist ein Plus von fast 70 Prozent im Vergleich zu 2016 – und das, obwohl die Herausforderungen, vor denen pharmazeutische Forscher:innen stehen, in den vergangenen Jahren nicht gerade kleiner geworden sind. Klinische Studien sind komplex, zeitintensiv – und erreichen allzu oft die gesetzten Ziele nicht. Doch Aufgeben kommt nicht in Frage. Der Innovations-Motor läuft auf Hochtouren.

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11,11 Prozent: Anteil der Pharma-Hersteller an GKV-Ausgaben

Geht es um die Budgets der gesetzlichen Krankenversicherer (GKV), sind die Ausgaben für Arzneimittel oft im Fokus. Dabei sind pharmazeutische Unternehmen nur für elf Prozent der Ausgaben der GKV verantwortlich. Oder ganz genau: 11,11 Prozent. Das geht aus den „Pharma-Daten 2021“ hervor, die der Bundesverband der pharmazeutischen Industrie (BPI) herausgibt.

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Langzeitfolgen: Post-COVID kann jeden treffen

Menschen, die aufgrund von COVID-19 auf einer Intensivstation lagen, sind für ihr Leben gezeichnet. Aber auch Betroffene mit milderen Verläufen können lange mit Spätfolgen der Erkrankung zu kämpfen haben. Das „IQVIA Institute for Human Data Science“ hat einen Bericht veröffentlicht, der dem sogenannten Post-COVID-Syndrom auf die Spur geht. Er zeigt: Post-COVID zu unterschätzen wäre ein Fehler.

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Mit Forschung gegen seltene Erkrankungen: Noch viel zu tun

Immer mehr seltene Erkrankungen wie etwa die Leberentzündung Hepatitis D sind behandelbar. Die Fortschritte, die die Forschung in den vergangenen Jahren erzielt hat, sind enorm. Trotzdem gibt es für die große Mehrheit der betroffenen Menschen nach wie vor keine Therapiemöglichkeiten. Es gilt, weiterhin alles dafür zu tun, damit sich das ändert. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind über 700 Medikamente in der Entwicklung oder auf dem Weg zur Zulassung.

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Angst ums eigene Leben – weil man sich der Wissenschaft verschrieben hat

Sie machen nur ihren Job – einen Job, der gerade in Pandemiezeiten unabdingbar ist: Dank Wissenschaftler:innen versteht die Menschheit weltweit Tag für Tag besser, wie SARS-CoV-2 funktioniert, welche Folgen eine Erkrankung hat oder wie möglichst effektive Prävention, Intervention und Behandlung aussehen können. Doch trotz – oder vielleicht gerade wegen – ihrer Leistung werden sie regelmäßig bedroht. Eine Umfrage des Fachmagazins „Nature“ zeigt: Das sind keine Einzelfälle.

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Neue Arzneimittel entwickeln: Leichter gesagt als getan

Über 6.000 Wirkstoffkandidaten befinden sich laut dem „IQVIA Institute for Human Data Science“ weltweit in klinischer Entwicklung. Es ist ein Plus von fast 70 Prozent im Vergleich zu 2016 – und das, obwohl die Herausforderungen, vor denen pharmazeutische Forscher:innen stehen, in den vergangenen Jahren nicht gerade kleiner geworden sind. Klinische Studien sind komplex, zeitintensiv – und erreichen allzu oft die gesetzten Ziele nicht. Doch Aufgeben kommt nicht in Frage. Der Innovations-Motor läuft auf Hochtouren.

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11,11 Prozent: Anteil der Pharma-Hersteller an GKV-Ausgaben

Geht es um die Budgets der gesetzlichen Krankenversicherer (GKV), sind die Ausgaben für Arzneimittel oft im Fokus. Dabei sind pharmazeutische Unternehmen nur für elf Prozent der Ausgaben der GKV verantwortlich. Oder ganz genau: 11,11 Prozent. Das geht aus den „Pharma-Daten 2021“ hervor, die der Bundesverband der pharmazeutischen Industrie (BPI) herausgibt.

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Langzeitfolgen: Post-COVID kann jeden treffen

Menschen, die aufgrund von COVID-19 auf einer Intensivstation lagen, sind für ihr Leben gezeichnet. Aber auch Betroffene mit milderen Verläufen können lange mit Spätfolgen der Erkrankung zu kämpfen haben. Das „IQVIA Institute for Human Data Science“ hat einen Bericht veröffentlicht, der dem sogenannten Post-COVID-Syndrom auf die Spur geht. Er zeigt: Post-COVID zu unterschätzen wäre ein Fehler.

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Mit Forschung gegen seltene Erkrankungen: Noch viel zu tun

Immer mehr seltene Erkrankungen wie etwa die Leberentzündung Hepatitis D sind behandelbar. Die Fortschritte, die die Forschung in den vergangenen Jahren erzielt hat, sind enorm. Trotzdem gibt es für die große Mehrheit der betroffenen Menschen nach wie vor keine Therapiemöglichkeiten. Es gilt, weiterhin alles dafür zu tun, damit sich das ändert. Laut dem US-amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind über 700 Medikamente in der Entwicklung oder auf dem Weg zur Zulassung.

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Angst ums eigene Leben – weil man sich der Wissenschaft verschrieben hat

Sie machen nur ihren Job – einen Job, der gerade in Pandemiezeiten unabdingbar ist: Dank Wissenschaftler:innen versteht die Menschheit weltweit Tag für Tag besser, wie SARS-CoV-2 funktioniert, welche Folgen eine Erkrankung hat oder wie möglichst effektive Prävention, Intervention und Behandlung aussehen können. Doch trotz – oder vielleicht gerade wegen – ihrer Leistung werden sie regelmäßig bedroht. Eine Umfrage des Fachmagazins „Nature“ zeigt: Das sind keine Einzelfälle.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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