Artikel, Geschichten, Fakten – zu Themen aus Gesundheit und Pharma

„Check dich selbst!“ Mit diesem Aufruf wirbt die Bayerische Krebsgesellschaft für eine bessere Früherkennung von Hodenkrebs, der häufigsten bösartigen Tumorerkrankung bei Männern unter 45 Jahren. Foto: ©iStock.com/Md Saiful Islam Khan

Hodenkrebs: Vorsorge, Behandlung, Risikofaktoren

„Let`s talk about eggs“ – so lautet einer von drei Slogans einer Kampagne, mit der die Bayerische Krebsgesellschaft junge Männer für das Thema „Hodenkrebs-Vorsorge“ sensibilisieren möchte. Dass es gute Gründe für eine solche Initiative gibt, wurde auf einer Digitalveranstaltung deutlich, die unter dem Motto stand: „Darüber spricht Man(n)! Früherkennung und Versorgung von Hodenkrebs“.

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4 Millionen Menschen leben in Deutschland mit seltenen Erkrankungen. Eine Kampagne mehrerer Firmen stellt sie in den Fokus der Öffentlichkeit. Foto: ©iStock.com/itakdalee

Farbe bekennen: Für mehr Forschung für seltene Erkrankungen

Mehr als 90 Prozent der rund 7.000 bekannten seltenen Erkrankungen sind bislang nicht kausal behandelbar. Mehr Forschung ist dringend notwendig. Mehrere Firmen wollen mit einer Kampagne auf diese Tatsache aufmerksam machen und die Betroffenen in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Im Interview erklären Stephanie Ralle-Zentgraf und Isabelle Schatz vom forschenden Pharmaunternehmen Alexion, wie alle Menschen unter dem Slogan „colourUp4RARE“ im wortwörtlichen Sinne Farbe bekennen können.

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Sechs Pharmaunternehmen engagieren sich in einer Arbeitsgemeinschaft für bessere Rahmenbedingungen zur Erforschung und Entwicklung von Orphan Drugs. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Menschen mit seltenen Erkrankungen: Setzt die Politik ihre Arzneimittelversorgung aufs Spiel?

Die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung von seltenen Erkrankungen ist alles andere als ein Selbstläufer. Die Herausforderungen sind groß – in wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Trotzdem gelingt es den Pharmaunternehmen immer mehr Medikamente in die Versorgung zu bringen. Die Politik hat wichtige und richtige Anreize gesetzt, um das möglich zu machen. Das könnte sich nun ändern, fürchtet die ATSE – Arbeitsgemeinschaft Therapie Seltene Erkrankungen, in der sechs forschende Pharmaunternehmen zusammengeschlossen sind.

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„Seltene Erkrankungen: Nationale Weichenstellungen für einen europäischen Gesundheitsdatenraum“ - zu diesem Thema diskutierten Gesundheitsexpert:innen im Vorfeld des Tages der Seltenen Erkrankungen beim Berliner Tagesspiegel. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Seltene Erkrankungen: Welche Chancen der Europäische Gesundheitsdatenraum bietet

Rund vier Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer von insgesamt 8.000 bekannten Seltenen Erkrankungen. Der für 2025 geplante Europäische Gesundheitsdatenraum könnte die Situation für viele von ihnen verbessern. Welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wo Chancen und Hürden liegen, darüber diskutierten Digital- und Gesundheitsexpert:innen beim „Fachforum Gesundheit“ in den Räumen des Berliner Tagesspiegels. Ein Manko fiel dabei besonders auf.

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Gesundheit ist mehr als nur individuelle Angelegenheit, sondern Voraussetzung für den Wohlstand eines Landes. Die Bundesbürger:innen wissen das – und die Politik? Foto: ©iStock.com/StockPhotosArt

Systemrelevant: Gesundheit als Wohlstandsfaktor

Gesundheit ist mehr als eine individuelle Angelegenheit – sie ist Voraussetzung für gesellschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in Deutschland wissen das – das zeigt eine Umfrage des Biotechnologie-Unternehmens Amgen. „In der aktuellen öffentlichen Debatte wird die Gesundheit meist als Kostenfaktor dargestellt“, kritisiert Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH. Das ist ein Fehler: Denn Investitionen in Gesundheit sind wichtig für Wachstum und Beschäftigung.

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Wenn immer mehr bewährte Medikamente wie Antibiotika ihre Wirksamkeit verlieren, bedroht das die moderne Medizin. Die Politik muss gegensteuern. Foto: ©iStock.com/designer491

Arzneimittel-Resistenzen: Dringend Handlungsbedarf

Wenn immer mehr antimikrobielle Medikamente ihre Wirkung verlieren, ist das gefährlich. Lebensgefährlich: Von der Behandlung einer Wundinfektion bis hin zur Organtransplantation – moderne Medizin ist ohne Mittel wie Antibiotika unvorstellbar. Es braucht entschlossenes Handeln, um diese Krise der zunehmenden Arzneimittel-Resistenzen unter Kontrolle zu kriegen. Doch bislang tut die Politik zu wenig. Ändert sich das 2023?

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Mit der Veranstaltungsreihe „Gesunde Industriepolitik: Fortschrittsdialog“ wollen Biotech-Unternehmen und die Gewerkschaft IGBCE verhindern, dass Deutschland in der Biotechnologie international den Anschluss verliert. Foto: ©Pharma Fakten

Biotechnologie: Setzt Deutschland auf die Zukunftsbranche?

Wie lässt sich der deutsche Standort für Biotechnologie stärken? Wie kann verhindert werden, dass Deutschland international den Anschluss verliert? Forschende Pharmaunternehmen haben zusammen mit der Industriegewerkschaft IGBCE eine bundesweite Veranstaltungsreihe gestartet. Unter dem Titel „Gesunde Industriepolitik: Fortschrittsdialog“ wollen die Initiator:innen aufzeigen, was es braucht, damit Deutschland wieder eine Apotheke der Welt wird.

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In der Arzneimittelentwicklung bahnt sich eine Revolution an: Mit multispezifischen Molekülen ergeben sich für die Forscher:innen neue Möglichkeiten, um Krankheiten anzugehen, die bisher als nicht behandelbar galten. Foto: ©iStock.com/ismagilov

Protein-Entsorger: Eine neue Ära der Arzneimittelentwicklung

In der Arzneimittelentwicklung bahnt sich eine Revolution an: Mit multispezifischen Molekülen ergeben sich für die Forscher:innen neue Möglichkeiten, um Krankheiten anzugehen, die bisher als nicht behandelbar galten. Das forschende Biotech-Unternehmen Amgen spricht von einer neuen Ära der Arzneimittelentwicklung. Aus „undruggable“, also mit herkömmlichen Wirkstoffen nicht ansteuerbar, wird „druggable“. Es eröffnen sich schier unendliche Möglichkeiten für neue Therapien.

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Menschen mit seltenen Erkrankungen die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie brauchen – das ist das Ziel der Kampagne „Seltene Erkrankungen Bayern“. Foto: ©iStock.com/Alona Stanova

Seltene Erkrankungen im Fokus der Öffentlichkeit

Menschen mit seltenen Erkrankungen die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie brauchen und verdienen – das ist das Ziel der Kampagne „Seltene Erkrankungen Bayern“, die der Bundestagsabgeordnete Erich Irlstorfer ins Leben gerufen hat. In 60 Städten und Gemeinden soll zusammen mit Selbsthilfegruppen und Patient:innen-Organisationen über die „Seltenen“ aufgeklärt werden. In Halbergmoos am Münchner Flughafen fand dazu die Auftaktveranstaltung statt. Das Thema: das Alström-Syndrom.

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Laut Daten aus den USA ist das Risiko, an einer Krebserkrankung zu sterben, seit 1991 um 33 Prozent gesunken. Es ist in erster Linie das Ergebnis immer besserer Behandlungsmöglichkeiten. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Krebssterblichkeit sinkt weiter – wegen Therapiefortschritten

Das Risiko, an einer Krebserkrankung zu sterben, ist in den USA zwischen 1991 und 2020 um 33 Prozent zurückgegangen. Insgesamt konnten dadurch geschätzte 3,8 Millionen Todesfälle verhindert werden. Das geht aus Daten der „American Cancer Society“ hervor. „Dieser Fortschritt spiegelt zunehmend die Fortschritte in der Behandlung wider“, so die Expert:innen. Das gelte insbesondere für Leukämie, schwarzen Haut-, Nieren- und Lungenkrebs.

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„Check dich selbst!“ Mit diesem Aufruf wirbt die Bayerische Krebsgesellschaft für eine bessere Früherkennung von Hodenkrebs, der häufigsten bösartigen Tumorerkrankung bei Männern unter 45 Jahren. Foto: ©iStock.com/Md Saiful Islam Khan

Hodenkrebs: Vorsorge, Behandlung, Risikofaktoren

„Let`s talk about eggs“ – so lautet einer von drei Slogans einer Kampagne, mit der die Bayerische Krebsgesellschaft junge Männer für das Thema „Hodenkrebs-Vorsorge“ sensibilisieren möchte. Dass es gute Gründe für eine solche Initiative gibt, wurde auf einer Digitalveranstaltung deutlich, die unter dem Motto stand: „Darüber spricht Man(n)! Früherkennung und Versorgung von Hodenkrebs“.

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4 Millionen Menschen leben in Deutschland mit seltenen Erkrankungen. Eine Kampagne mehrerer Firmen stellt sie in den Fokus der Öffentlichkeit. Foto: ©iStock.com/itakdalee

Farbe bekennen: Für mehr Forschung für seltene Erkrankungen

Mehr als 90 Prozent der rund 7.000 bekannten seltenen Erkrankungen sind bislang nicht kausal behandelbar. Mehr Forschung ist dringend notwendig. Mehrere Firmen wollen mit einer Kampagne auf diese Tatsache aufmerksam machen und die Betroffenen in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Im Interview erklären Stephanie Ralle-Zentgraf und Isabelle Schatz vom forschenden Pharmaunternehmen Alexion, wie alle Menschen unter dem Slogan „colourUp4RARE“ im wortwörtlichen Sinne Farbe bekennen können.

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Sechs Pharmaunternehmen engagieren sich in einer Arbeitsgemeinschaft für bessere Rahmenbedingungen zur Erforschung und Entwicklung von Orphan Drugs. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Menschen mit seltenen Erkrankungen: Setzt die Politik ihre Arzneimittelversorgung aufs Spiel?

Die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung von seltenen Erkrankungen ist alles andere als ein Selbstläufer. Die Herausforderungen sind groß – in wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Trotzdem gelingt es den Pharmaunternehmen immer mehr Medikamente in die Versorgung zu bringen. Die Politik hat wichtige und richtige Anreize gesetzt, um das möglich zu machen. Das könnte sich nun ändern, fürchtet die ATSE – Arbeitsgemeinschaft Therapie Seltene Erkrankungen, in der sechs forschende Pharmaunternehmen zusammengeschlossen sind.

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„Seltene Erkrankungen: Nationale Weichenstellungen für einen europäischen Gesundheitsdatenraum“ - zu diesem Thema diskutierten Gesundheitsexpert:innen im Vorfeld des Tages der Seltenen Erkrankungen beim Berliner Tagesspiegel. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Seltene Erkrankungen: Welche Chancen der Europäische Gesundheitsdatenraum bietet

Rund vier Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer von insgesamt 8.000 bekannten Seltenen Erkrankungen. Der für 2025 geplante Europäische Gesundheitsdatenraum könnte die Situation für viele von ihnen verbessern. Welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wo Chancen und Hürden liegen, darüber diskutierten Digital- und Gesundheitsexpert:innen beim „Fachforum Gesundheit“ in den Räumen des Berliner Tagesspiegels. Ein Manko fiel dabei besonders auf.

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Gesundheit ist mehr als nur individuelle Angelegenheit, sondern Voraussetzung für den Wohlstand eines Landes. Die Bundesbürger:innen wissen das – und die Politik? Foto: ©iStock.com/StockPhotosArt

Systemrelevant: Gesundheit als Wohlstandsfaktor

Gesundheit ist mehr als eine individuelle Angelegenheit – sie ist Voraussetzung für gesellschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in Deutschland wissen das – das zeigt eine Umfrage des Biotechnologie-Unternehmens Amgen. „In der aktuellen öffentlichen Debatte wird die Gesundheit meist als Kostenfaktor dargestellt“, kritisiert Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH. Das ist ein Fehler: Denn Investitionen in Gesundheit sind wichtig für Wachstum und Beschäftigung.

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Wenn immer mehr bewährte Medikamente wie Antibiotika ihre Wirksamkeit verlieren, bedroht das die moderne Medizin. Die Politik muss gegensteuern. Foto: ©iStock.com/designer491

Arzneimittel-Resistenzen: Dringend Handlungsbedarf

Wenn immer mehr antimikrobielle Medikamente ihre Wirkung verlieren, ist das gefährlich. Lebensgefährlich: Von der Behandlung einer Wundinfektion bis hin zur Organtransplantation – moderne Medizin ist ohne Mittel wie Antibiotika unvorstellbar. Es braucht entschlossenes Handeln, um diese Krise der zunehmenden Arzneimittel-Resistenzen unter Kontrolle zu kriegen. Doch bislang tut die Politik zu wenig. Ändert sich das 2023?

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Mit der Veranstaltungsreihe „Gesunde Industriepolitik: Fortschrittsdialog“ wollen Biotech-Unternehmen und die Gewerkschaft IGBCE verhindern, dass Deutschland in der Biotechnologie international den Anschluss verliert. Foto: ©Pharma Fakten

Biotechnologie: Setzt Deutschland auf die Zukunftsbranche?

Wie lässt sich der deutsche Standort für Biotechnologie stärken? Wie kann verhindert werden, dass Deutschland international den Anschluss verliert? Forschende Pharmaunternehmen haben zusammen mit der Industriegewerkschaft IGBCE eine bundesweite Veranstaltungsreihe gestartet. Unter dem Titel „Gesunde Industriepolitik: Fortschrittsdialog“ wollen die Initiator:innen aufzeigen, was es braucht, damit Deutschland wieder eine Apotheke der Welt wird.

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In der Arzneimittelentwicklung bahnt sich eine Revolution an: Mit multispezifischen Molekülen ergeben sich für die Forscher:innen neue Möglichkeiten, um Krankheiten anzugehen, die bisher als nicht behandelbar galten. Foto: ©iStock.com/ismagilov

Protein-Entsorger: Eine neue Ära der Arzneimittelentwicklung

In der Arzneimittelentwicklung bahnt sich eine Revolution an: Mit multispezifischen Molekülen ergeben sich für die Forscher:innen neue Möglichkeiten, um Krankheiten anzugehen, die bisher als nicht behandelbar galten. Das forschende Biotech-Unternehmen Amgen spricht von einer neuen Ära der Arzneimittelentwicklung. Aus „undruggable“, also mit herkömmlichen Wirkstoffen nicht ansteuerbar, wird „druggable“. Es eröffnen sich schier unendliche Möglichkeiten für neue Therapien.

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Menschen mit seltenen Erkrankungen die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie brauchen – das ist das Ziel der Kampagne „Seltene Erkrankungen Bayern“. Foto: ©iStock.com/Alona Stanova

Seltene Erkrankungen im Fokus der Öffentlichkeit

Menschen mit seltenen Erkrankungen die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie brauchen und verdienen – das ist das Ziel der Kampagne „Seltene Erkrankungen Bayern“, die der Bundestagsabgeordnete Erich Irlstorfer ins Leben gerufen hat. In 60 Städten und Gemeinden soll zusammen mit Selbsthilfegruppen und Patient:innen-Organisationen über die „Seltenen“ aufgeklärt werden. In Halbergmoos am Münchner Flughafen fand dazu die Auftaktveranstaltung statt. Das Thema: das Alström-Syndrom.

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Laut Daten aus den USA ist das Risiko, an einer Krebserkrankung zu sterben, seit 1991 um 33 Prozent gesunken. Es ist in erster Linie das Ergebnis immer besserer Behandlungsmöglichkeiten. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Krebssterblichkeit sinkt weiter – wegen Therapiefortschritten

Das Risiko, an einer Krebserkrankung zu sterben, ist in den USA zwischen 1991 und 2020 um 33 Prozent zurückgegangen. Insgesamt konnten dadurch geschätzte 3,8 Millionen Todesfälle verhindert werden. Das geht aus Daten der „American Cancer Society“ hervor. „Dieser Fortschritt spiegelt zunehmend die Fortschritte in der Behandlung wider“, so die Expert:innen. Das gelte insbesondere für Leukämie, schwarzen Haut-, Nieren- und Lungenkrebs.

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Kommentar

GKV-Spargesetz: Ein Gesetz mit unbekannten Folgen

Das vom Bundestag abgesegnete GKV-Finanzstabilisierungsgesetz wird langfristig Folgen haben, deren Tragweite noch gar nicht abzuschätzen ist. Es sind nicht nur Pharmaunternehmen, die glauben, dass es die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln in Deutschland verschlechtern wird. Ein Kommentar von Florian Martius.

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