Pharmafirmen  akademische Einrichtungen und andere Unternehmen haben eine Plattform geschaffen  um Hürden in der Arzneimittelforschung zu reduzieren.

Arzneimittelforschung: Open PHACTS schafft Überblick im Datenwust

Daten, Daten, Daten: Im World Wide Web sammelt sich so einiges an. Überblick behalten? Fehlanzeige. Gerade im Rahmen der Arzneimittelforschung kostet die Suche nach den richtigen Informationen wertvolle Zeit. Mehrere akademische Einrichtungen, Pharmafirmen und andere Unternehmen haben daher in dem Projekt „Open PHACTS“ eine frei zugängliche Plattform entwickelt, die die Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführt und leicht auffindbar macht.

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In der Digitalisierung des Gesundheitswesens steckt großes Potenzial. Deutschland hat in Sachen Digital Health Nachholbedarf.

Digital Health: In Deutschland geht noch was

Keine guten Noten für das deutsche Gesundheitswesen: Wie die Bertelsmann-Stiftung herausgefunden hat, kommt der digitale Wandel in der Gesundheit in Deutschland nur schleppend voran. Von 17 untersuchten Ländern belegt das Land nur Platz 16.

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Bei Disease Interception werden Menschen mit einem sehr hohen Erkrankungsrisiko durch eine individuelle Diagnose identifiziert und medizinisch überwacht. Foto: CC0 (Stencil)

Digitalisierung: Schneller neue Medikamente durch Künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz (KI) gilt als eine der Antriebskräfte der digitalen Revolution. Aber kann KI auch dabei helfen, besser und schneller Medikamente zu entwickeln? Laut einer Umfrage glaubt das die Hälfte aller Deutschen. Und in der Tat: Durch den immer gezielteren Zugriff auf immer hochwertigere Daten kann das maschinelle Lernen dazu beitragen, die Arzneimittelentwicklung zu optimieren. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass die Wissenschaft ohne die Nutzung von Computertechnik den nächsten Entwicklungsschritt nicht gehen kann.

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Im Interview erklärt ITler Clemens Utschig-Utschig  Boehringer Ingelheim  wie Quantencomputer die Entwicklung von Arzneimitteln besser machen könnten. Foto: © iStock.com/metamorworks

Was hat der Patient von Big Data?

In Deutschland herrscht Nachholbedarf: Bei der Nutzung von Gesundheitsdaten sind andere Länder schon weiter. Dabei liegt hier ein Schatz vergraben: Die wissenschaftliche Auswertung großer Datenmengen kann die Gesundheitsversorgung deutlich verbessern. Und Pharmaunternehmen wollen sie nutzen, um gezielter Medikamente zu entwickeln.

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Europäischer Depressionstag (1.10.): 50 Millionen Menschen in Europa leiden mindestens einmal in ihrem Leben unter einer Depression. Foto: CC0 (Stencil)

Die Life Sciences-Branche und die Industrie 4.0

„Mit Beginn der vierten industriellen Revolution steht der Life-Sciences-Sektor vor einem tiefgreifenden technologischen Wandel“, so die internationale Beratungsfirma Deloitte. Sie hat eine Studie veröffentlicht, die einen Ausblick auf die Trends der Branche im Jahr 2018 gibt. Dabei spielt vor allem die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung eine große Rolle – um den aktuellen und künftigen Herausforderungen des Gesundheitswesens Stand halten zu können.

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Aufsichtsbehörden verlassen sich bei der Arzneimittelzulassung auf randomisierte kontrollierte Studien. Allerdings stößt das Studiendesign immer öfter an Grenzen. Foto: CC0 (Stencil)

Mit digitalen Anwendungen medizinische Versorgungslücken schließen

Digital aktive Menschen sind auch digital aktive Patienten. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten in der Versorgung kranker Menschen. Mit einem Smartphone ist der digitale Gesundheitsexperte immer griffbereit. Deshalb entwickeln Pharmaunternehmen heute Konzepte „beyond the pill“: Arzneimittelmittel und Anwendung verschmelzen zu einem innovativen Gesamtpaket.

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Pharmafirmen  akademische Einrichtungen und andere Unternehmen haben eine Plattform geschaffen  um Hürden in der Arzneimittelforschung zu reduzieren.

Arzneimittelforschung: Open PHACTS schafft Überblick im Datenwust

Daten, Daten, Daten: Im World Wide Web sammelt sich so einiges an. Überblick behalten? Fehlanzeige. Gerade im Rahmen der Arzneimittelforschung kostet die Suche nach den richtigen Informationen wertvolle Zeit. Mehrere akademische Einrichtungen, Pharmafirmen und andere Unternehmen haben daher in dem Projekt „Open PHACTS“ eine frei zugängliche Plattform entwickelt, die die Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführt und leicht auffindbar macht.

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In der Digitalisierung des Gesundheitswesens steckt großes Potenzial. Deutschland hat in Sachen Digital Health Nachholbedarf.

Digital Health: In Deutschland geht noch was

Keine guten Noten für das deutsche Gesundheitswesen: Wie die Bertelsmann-Stiftung herausgefunden hat, kommt der digitale Wandel in der Gesundheit in Deutschland nur schleppend voran. Von 17 untersuchten Ländern belegt das Land nur Platz 16.

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Digitalisierung: Schneller neue Medikamente durch Künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz (KI) gilt als eine der Antriebskräfte der digitalen Revolution. Aber kann KI auch dabei helfen, besser und schneller Medikamente zu entwickeln? Laut einer Umfrage glaubt das die Hälfte aller Deutschen. Und in der Tat: Durch den immer gezielteren Zugriff auf immer hochwertigere Daten kann das maschinelle Lernen dazu beitragen, die Arzneimittelentwicklung zu optimieren. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass die Wissenschaft ohne die Nutzung von Computertechnik den nächsten Entwicklungsschritt nicht gehen kann.

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Im Interview erklärt ITler Clemens Utschig-Utschig  Boehringer Ingelheim  wie Quantencomputer die Entwicklung von Arzneimitteln besser machen könnten. Foto: © iStock.com/metamorworks

Was hat der Patient von Big Data?

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Europäischer Depressionstag (1.10.): 50 Millionen Menschen in Europa leiden mindestens einmal in ihrem Leben unter einer Depression. Foto: CC0 (Stencil)

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Mit digitalen Anwendungen medizinische Versorgungslücken schließen

Digital aktive Menschen sind auch digital aktive Patienten. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten in der Versorgung kranker Menschen. Mit einem Smartphone ist der digitale Gesundheitsexperte immer griffbereit. Deshalb entwickeln Pharmaunternehmen heute Konzepte „beyond the pill“: Arzneimittelmittel und Anwendung verschmelzen zu einem innovativen Gesamtpaket.

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Kommentar

SVR-Gutachten: Das Ende der Planbarkeit

Der Sachverständigenrat für Gesundheit und Pflege (SVR) will mit einer Vielzahl von tiefgreifenden Maßnahmen die Erstattungspreise für innovative Arzneimittel senken. In seinem Jahresgutachten schlägt der Rat unter anderem einen Preisdeckel für Arzneimittelinnovationen vor, der jährlich angepasst werden soll. Ein Kommentar von Florian Martius.

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