Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Seltene Erkrankungen diagnostizieren – mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz

Menschen mit einer seltenen Erkrankung haben oftmals eine lange Odyssee hinter sich, bis ein Mediziner die richtige Diagnose stellt. Es ist wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen: Nicht mehr als fünf von 10.000 Menschen in der Europäischen Union (EU) sind von dem jeweiligen Leiden betroffen. Und auch der beste Arzt der Welt kann nicht alle der rund 8.000 seltenen Erkrankungen kennen. Neue Möglichkeiten eröffnen hier Big Data und Künstliche Intelligenz (KI).

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Krebs: Fortschritt durch neue Medikamente

Im Kampf gegen Krebs stehen Medizinern immer mehr, immer bessere Medikamente zur Verfügung. Zwischen 1995 und 2018 hat die Europäische Zulassungsbehörde EMA 118 Arzneimittel in 164 Indikationen zugelassen. Und die Innovationsdynamik wird nicht nachlassen.

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Die Varizellen-Impfung hat zu einem „großen Rückgang der Erkrankungszahlen“ geführt  so das Robert Koch-Institut (RKI).

Windpocken: Steigende Impfquoten, sinkende Erkrankungszahlen

Die Impfung gegen Windpocken (Varizellen) wird in Deutschland gut umgesetzt, lobt das Robert Koch-Institut (RKI) in einem Bericht. Das „hat zu einem großen Rückgang der Erkrankungszahlen und Krankenhausbehandlungen“ geführt. Vor allem geimpfte Personen profitieren – aber nicht nur: So kommt zum Beispiel Säuglingen im ersten Lebensjahr ein „Gemeinschaftsschutz“ zugute.

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Soziale Distanzierung bei Pandemien: Früh hilft viel

Der Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Schon vor hundert Jahren war bekannt, dass soziale Distanzierung den Verlauf einer Pandemie maßgeblich beeinflussen kann. Und schon damals gab es die einen, die aktiv und zupackend handelten, und solche, die die Gefahren herunterspielten und zögerten – mit gravierenden Folgen für die Gesundheit der Menschen.

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19 Millionen Bluthochdruck-Patienten in Deutschland

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in der Bundesrepublik Todesursache Nummer 1. Ein wichtiger Risikofaktor: Hypertonie. Sie „firmiert in weltweiten Schätzungen als Hauptursache für durch vorzeitigen Tod sowie durch schwerwiegende Erkrankung oder Behinderung verlorene Lebensjahre“, heißt es beim Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi). Die Experten haben festgestellt: Bei immer mehr Menschen wird Bluthochdruck diagnostiziert. Besonders stark betroffen ist Ostdeutschland.

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Fortschritte in der Krebsbekämpfung?

„Mehr Menschen denn je sterben an einer Tumorerkrankung“, schreibt der Ökonom Max Roser in einem Onlineartikel der Universität Oxford. 2017 waren das weltweit 9,6 Millionen Menschen. Immer bessere Diagnosemöglichkeiten, innovative, zielgerichtete Therapien: Das soll alles nichts gebracht haben? Doch: Denn die sogenannte altersstandardisierte Sterberate sinkt. Das Bevölkerungswachstum und die Alterung sind Gründe, warum die Zahl der Todesfälle trotzdem steigt.

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Fast 600 Medikamente für Kinder in Entwicklung

„Fakt ist: Es wurden große Fortschritte erzielt. Die Säuglingssterblichkeit ist auf ein Rekordtief gesunken. Impfungen schützen Kinder vor vielen Kinderkrankheiten. Antibiotika verhindern Todesfälle durch Lungenentzündungen und andere Infektionskrankheiten“, heißt es in einem Bericht des amerikanischen Pharmaverbands PhRMA. Doch es bleibt viel zu tun. Momentan sind 580 Arzneimittel für pädiatrische Patienten in Entwicklung.

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Impfungen: Das Vertrauen nimmt zu

Eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt: Das Vertrauen in Impfungen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. 77 Prozent der befragten Erwachsenen bestätigen, dass sie Impfung „befürworten“ bzw. „eher befürworten.“ Im Jahr 2012 waren es noch 61 Prozent gewesen.

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Seltene Erkrankungen diagnostizieren – mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz

Menschen mit einer seltenen Erkrankung haben oftmals eine lange Odyssee hinter sich, bis ein Mediziner die richtige Diagnose stellt. Es ist wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen: Nicht mehr als fünf von 10.000 Menschen in der Europäischen Union (EU) sind von dem jeweiligen Leiden betroffen. Und auch der beste Arzt der Welt kann nicht alle der rund 8.000 seltenen Erkrankungen kennen. Neue Möglichkeiten eröffnen hier Big Data und Künstliche Intelligenz (KI).

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Krebs: Fortschritt durch neue Medikamente

Im Kampf gegen Krebs stehen Medizinern immer mehr, immer bessere Medikamente zur Verfügung. Zwischen 1995 und 2018 hat die Europäische Zulassungsbehörde EMA 118 Arzneimittel in 164 Indikationen zugelassen. Und die Innovationsdynamik wird nicht nachlassen.

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Die Varizellen-Impfung hat zu einem „großen Rückgang der Erkrankungszahlen“ geführt  so das Robert Koch-Institut (RKI).

Windpocken: Steigende Impfquoten, sinkende Erkrankungszahlen

Die Impfung gegen Windpocken (Varizellen) wird in Deutschland gut umgesetzt, lobt das Robert Koch-Institut (RKI) in einem Bericht. Das „hat zu einem großen Rückgang der Erkrankungszahlen und Krankenhausbehandlungen“ geführt. Vor allem geimpfte Personen profitieren – aber nicht nur: So kommt zum Beispiel Säuglingen im ersten Lebensjahr ein „Gemeinschaftsschutz“ zugute.

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Soziale Distanzierung bei Pandemien: Früh hilft viel

Der Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Schon vor hundert Jahren war bekannt, dass soziale Distanzierung den Verlauf einer Pandemie maßgeblich beeinflussen kann. Und schon damals gab es die einen, die aktiv und zupackend handelten, und solche, die die Gefahren herunterspielten und zögerten – mit gravierenden Folgen für die Gesundheit der Menschen.

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19 Millionen Bluthochdruck-Patienten in Deutschland

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in der Bundesrepublik Todesursache Nummer 1. Ein wichtiger Risikofaktor: Hypertonie. Sie „firmiert in weltweiten Schätzungen als Hauptursache für durch vorzeitigen Tod sowie durch schwerwiegende Erkrankung oder Behinderung verlorene Lebensjahre“, heißt es beim Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi). Die Experten haben festgestellt: Bei immer mehr Menschen wird Bluthochdruck diagnostiziert. Besonders stark betroffen ist Ostdeutschland.

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Fortschritte in der Krebsbekämpfung?

„Mehr Menschen denn je sterben an einer Tumorerkrankung“, schreibt der Ökonom Max Roser in einem Onlineartikel der Universität Oxford. 2017 waren das weltweit 9,6 Millionen Menschen. Immer bessere Diagnosemöglichkeiten, innovative, zielgerichtete Therapien: Das soll alles nichts gebracht haben? Doch: Denn die sogenannte altersstandardisierte Sterberate sinkt. Das Bevölkerungswachstum und die Alterung sind Gründe, warum die Zahl der Todesfälle trotzdem steigt.

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Fast 600 Medikamente für Kinder in Entwicklung

„Fakt ist: Es wurden große Fortschritte erzielt. Die Säuglingssterblichkeit ist auf ein Rekordtief gesunken. Impfungen schützen Kinder vor vielen Kinderkrankheiten. Antibiotika verhindern Todesfälle durch Lungenentzündungen und andere Infektionskrankheiten“, heißt es in einem Bericht des amerikanischen Pharmaverbands PhRMA. Doch es bleibt viel zu tun. Momentan sind 580 Arzneimittel für pädiatrische Patienten in Entwicklung.

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Impfungen: Das Vertrauen nimmt zu

Eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt: Das Vertrauen in Impfungen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. 77 Prozent der befragten Erwachsenen bestätigen, dass sie Impfung „befürworten“ bzw. „eher befürworten.“ Im Jahr 2012 waren es noch 61 Prozent gewesen.

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