Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Seltene Erkrankung im Fokus: Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH)

Es ist eine chronisch-fortschreitende, äußerst seltene Erkrankung. Wie selten, dazu liegen in Deutschland keine konkreten, verlässlichen Daten vor. Die Krankheitshäufigkeit wird bis auf ca. 16 Fälle pro eine Million Einwohner geschätzt. Ursache der PNH ist eine Genmutation, die letztlich zur Zerstörung roter Blutkörperchen führt. Ohne spezifische Behandlung versterben bis zu 35 Prozent der Betroffenen innerhalb von fünf Jahren nach Diagnose.

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Infektionskrankheiten auf dem ganzen Globus bekämpfen

Vor vier Jahren hat die Weltgemeinschaft mit der „Agenda 2030“ eine Art „Fahrplan für die Zukunft“ verabschiedet, wie die Bundesregierung es nennt. Ziel: ein menschenwürdiges Leben überall auf der Welt – sowohl unter ökonomischen und ökologischen als auch unter sozialen Gesichtspunkten. Dazu gehört der Kampf gegen Infektionskrankheiten wie HIV oder Malaria. Die „World Health Statistics 2019“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geben einen Überblick über den aktuellen Stand.

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Die Akzeptanz – und damit der Markt – von Biosimilars in Deutschland wächst. Das geht aus einem Bericht von IQVIA hervor.

Biosimilars: Im Verordnungsalltag der Ärzte angekommen

Wissenschaftler des Beratungsunternehmens IQVIA haben am Beispiel von Rheumatologen und Gastroenterologen untersucht, wie sich der Einsatz von Nachahmerpräparaten innovativer biopharmazeutischer Medikamente über die letzten Jahre verändert hat. Das Ergebnis: Die Akzeptanz – und damit der Markt – der sog. „Biosimilars“ in Deutschland wächst.

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138 Medikamente gegen psychische Erkrankungen in der Entwicklung

Von Depressionen, über Schizophrenie, bis hin zu Essstörungen: Psychische Erkrankungen haben viele Gesichter. Unbehandelt können sie schwerwiegende Folgen haben. „Die Lebenserwartung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 13 bis 30 Jahre verkürzt“, schreibt der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA in einem Bericht. Demnach befinden sich momentan 138 Medikamente in der Entwicklung.

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Krebs 2025: Die Zahlen steigen, die Herausforderungen auch

Jeden Tag ein bisschen besser – das scheint im Moment für die Behandlung von Krebspatienten zu gelten. Doch Deutschland steht vor großen Herausforderungen, denn die Zahl der Krebsneuerkrankungen wird steigen, die Patienten selbst werden immer älter und die Behandlungsregime immer komplexer. Die Fachgesellschaft DGHO hat deshalb auf dem Hauptstadt-Kongress eine Studie vorgelegt. Sie ist ein Weckruf.

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Konstant: Kostenanteil innovativer Arzneimittel in der GKV

Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für patentgeschützte Arzneimittel sind immer einen Aufreger wert. Allerdings ist ihr Anteil an den Gesamtausgaben für Arzneimittel in diesem Jahrtausend erstaunlich konstant geblieben: In den Jahren 2001 bis 2018 schwankte er zwischen 41,8 und 47,7 Prozent. 2018 lag er bei 46,2 Prozent.

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Fakten bei die Fische

Es hat Tradition: Immer im Herbst erscheinen von einigen Playern im Gesundheitswesen verschiedene Analysen über Arzneimittel, Arzneimittelpreise, und steigende Ausgaben – nicht selten in alarmistischen Tönen. Hier und da lohnt sich aber ein genauer Blick auf die Fakten, um festzustellen: Es gibt wenig Grund zur Aufregung.

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Follikuläres Lymphom: häufig spät diagnostiziert

Zu Beginn haben Patienten meist keine konkreten Beschwerden. Und wenn Symptome auftreten, dann können sie einer Grippe ähneln: Erste Anzeichen sind schmerzlose Lymphknotenschwellungen; manche Betroffene leiden unter Müdigkeit, Nachtschweiß oder etwa Fieber. Die Diagnose „Follikuläres Lymphom“ wird daher häufig erst spät gestellt.

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Seltene Erkrankung im Fokus: Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH)

Es ist eine chronisch-fortschreitende, äußerst seltene Erkrankung. Wie selten, dazu liegen in Deutschland keine konkreten, verlässlichen Daten vor. Die Krankheitshäufigkeit wird bis auf ca. 16 Fälle pro eine Million Einwohner geschätzt. Ursache der PNH ist eine Genmutation, die letztlich zur Zerstörung roter Blutkörperchen führt. Ohne spezifische Behandlung versterben bis zu 35 Prozent der Betroffenen innerhalb von fünf Jahren nach Diagnose.

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Infektionskrankheiten auf dem ganzen Globus bekämpfen

Vor vier Jahren hat die Weltgemeinschaft mit der „Agenda 2030“ eine Art „Fahrplan für die Zukunft“ verabschiedet, wie die Bundesregierung es nennt. Ziel: ein menschenwürdiges Leben überall auf der Welt – sowohl unter ökonomischen und ökologischen als auch unter sozialen Gesichtspunkten. Dazu gehört der Kampf gegen Infektionskrankheiten wie HIV oder Malaria. Die „World Health Statistics 2019“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geben einen Überblick über den aktuellen Stand.

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Die Akzeptanz – und damit der Markt – von Biosimilars in Deutschland wächst. Das geht aus einem Bericht von IQVIA hervor.

Biosimilars: Im Verordnungsalltag der Ärzte angekommen

Wissenschaftler des Beratungsunternehmens IQVIA haben am Beispiel von Rheumatologen und Gastroenterologen untersucht, wie sich der Einsatz von Nachahmerpräparaten innovativer biopharmazeutischer Medikamente über die letzten Jahre verändert hat. Das Ergebnis: Die Akzeptanz – und damit der Markt – der sog. „Biosimilars“ in Deutschland wächst.

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138 Medikamente gegen psychische Erkrankungen in der Entwicklung

Von Depressionen, über Schizophrenie, bis hin zu Essstörungen: Psychische Erkrankungen haben viele Gesichter. Unbehandelt können sie schwerwiegende Folgen haben. „Die Lebenserwartung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 13 bis 30 Jahre verkürzt“, schreibt der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA in einem Bericht. Demnach befinden sich momentan 138 Medikamente in der Entwicklung.

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Krebs 2025: Die Zahlen steigen, die Herausforderungen auch

Jeden Tag ein bisschen besser – das scheint im Moment für die Behandlung von Krebspatienten zu gelten. Doch Deutschland steht vor großen Herausforderungen, denn die Zahl der Krebsneuerkrankungen wird steigen, die Patienten selbst werden immer älter und die Behandlungsregime immer komplexer. Die Fachgesellschaft DGHO hat deshalb auf dem Hauptstadt-Kongress eine Studie vorgelegt. Sie ist ein Weckruf.

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Konstant: Kostenanteil innovativer Arzneimittel in der GKV

Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für patentgeschützte Arzneimittel sind immer einen Aufreger wert. Allerdings ist ihr Anteil an den Gesamtausgaben für Arzneimittel in diesem Jahrtausend erstaunlich konstant geblieben: In den Jahren 2001 bis 2018 schwankte er zwischen 41,8 und 47,7 Prozent. 2018 lag er bei 46,2 Prozent.

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Fakten bei die Fische

Es hat Tradition: Immer im Herbst erscheinen von einigen Playern im Gesundheitswesen verschiedene Analysen über Arzneimittel, Arzneimittelpreise, und steigende Ausgaben – nicht selten in alarmistischen Tönen. Hier und da lohnt sich aber ein genauer Blick auf die Fakten, um festzustellen: Es gibt wenig Grund zur Aufregung.

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Follikuläres Lymphom: häufig spät diagnostiziert

Zu Beginn haben Patienten meist keine konkreten Beschwerden. Und wenn Symptome auftreten, dann können sie einer Grippe ähneln: Erste Anzeichen sind schmerzlose Lymphknotenschwellungen; manche Betroffene leiden unter Müdigkeit, Nachtschweiß oder etwa Fieber. Die Diagnose „Follikuläres Lymphom“ wird daher häufig erst spät gestellt.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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