Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Fortschritte in der Krebsbekämpfung?

„Mehr Menschen denn je sterben an einer Tumorerkrankung“, schreibt der Ökonom Max Roser in einem Onlineartikel der Universität Oxford. 2017 waren das weltweit 9,6 Millionen Menschen. Immer bessere Diagnosemöglichkeiten, innovative, zielgerichtete Therapien: Das soll alles nichts gebracht haben? Doch: Denn die sogenannte altersstandardisierte Sterberate sinkt. Das Bevölkerungswachstum und die Alterung sind Gründe, warum die Zahl der Todesfälle trotzdem steigt.

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Fast 600 Medikamente für Kinder in Entwicklung

„Fakt ist: Es wurden große Fortschritte erzielt. Die Säuglingssterblichkeit ist auf ein Rekordtief gesunken. Impfungen schützen Kinder vor vielen Kinderkrankheiten. Antibiotika verhindern Todesfälle durch Lungenentzündungen und andere Infektionskrankheiten“, heißt es in einem Bericht des amerikanischen Pharmaverbands PhRMA. Doch es bleibt viel zu tun. Momentan sind 580 Arzneimittel für pädiatrische Patienten in Entwicklung.

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Impfungen: Das Vertrauen nimmt zu

Eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt: Das Vertrauen in Impfungen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. 77 Prozent der befragten Erwachsenen bestätigen, dass sie Impfung „befürworten“ bzw. „eher befürworten.“ Im Jahr 2012 waren es noch 61 Prozent gewesen.

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Neues Coronavirus: Fakten anstatt Furcht

„Das ist die Zeit für Fakten, nicht für Furcht. Es ist die Zeit für Wissenschaft, nicht für Gerüchte. Es ist die Zeit für Solidarität, nicht für Stigmatisierung. Wir sitzen alle im selben Boot“, erklärte jüngst Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), in Bezug auf das neuartige Coronavirus aus China. In Deutschland sind bislang 18 Menschen erkrankt. Grund zu Panik?

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Krebs: Nur wer die Risikofaktoren kennt, kann sein Verhalten ändern

Jedes Jahr am 4. Februar ruft die Organisation „Union for International Cancer Control” (UICC) den Weltkrebstag aus – inzwischen bereits zum zwanzigsten Mal. Zu diesem Anlass hat sie bei dem Marktforschungsunternehmen Ipsos eine Umfrage in Auftrag geben: Über 15.000 Menschen aus 20 Ländern äußerten sich zu ihren Erfahrungen, Ansichten und Verhaltensweisen in Bezug auf Krebs. Demnach gibt es zwischen dem sozioökonomischen Status eines Menschen und dessen Risiko für eine Tumorerkrankung einen Zusammenhang.

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So weiblich ist die Pharmaindustrie

Sie ist ein attraktiver Arbeitgeber für Frauen: In der deutschen Pharmaindustrie sind rund 41 Prozent der Arbeitnehmer weiblich. Der Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes liegt hingegen bei rund 18 Prozent. Das geht aus Zahlen hervor, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) zusammengestellt hat.

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Sepsis: Häufiger als bisher angenommen

Geschätzte 50 Millionen Menschen weltweit hatten im Jahr 2017 eine Sepsis – und 11 Millionen davon erlagen ihrer Blutvergiftung. Das ist doppelt so viel wie bisher angenommen. Das geht aus einer Studie hervor, die das Fachblatt The Lancet veröffentlicht hat.

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Immer mehr Tumorfälle in Deutschland

Die Zahl der Krebsneuerkrankungen in Deutschland wächst und wächst. „Da für fast alle Krebsarten das Erkrankungsrisiko mit zunehmendem Alter ansteigt, ist theoretisch durch die steigende Zahl älterer Menschen in der Bevölkerung derzeit ein Anstieg von rund einem Prozent pro Jahr zu erwarten“, so das Robert Koch-Institut. Die Experten sagen für 2020 rund 510.000 Erkrankungsfälle voraus. Das heißt: Allein in diesem Jahr werden Ärzte bei rund 510.000 Menschen in der Bundesrepublik einen Tumor diagnostizieren.

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226 Antibiotika weltweit im Kampf gegen Resistenzen in Entwicklung

Bakterielle Infektionen befinden sich heute in der Todesursachenstatistik Deutschlands weit hinter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Der Grund: Antibiotika. „Lungenentzündung, Wundinfektionen, Scharlach, Syphilis und viele weitere Krankheiten haben durch sie ihren Schrecken verloren“, so der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). Doch zunehmend machen sich inzwischen Resistenzen breit – die Medikamente drohen ihre Wirkung zu verlieren. Es braucht daher dringend neue Antibiotika gegen resistente Bakterien. Laut dem Beratungsunternehmen IQVIA sind weltweit 226 Präparate in der Entwicklung.

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Fortschritte in der Krebsbekämpfung?

„Mehr Menschen denn je sterben an einer Tumorerkrankung“, schreibt der Ökonom Max Roser in einem Onlineartikel der Universität Oxford. 2017 waren das weltweit 9,6 Millionen Menschen. Immer bessere Diagnosemöglichkeiten, innovative, zielgerichtete Therapien: Das soll alles nichts gebracht haben? Doch: Denn die sogenannte altersstandardisierte Sterberate sinkt. Das Bevölkerungswachstum und die Alterung sind Gründe, warum die Zahl der Todesfälle trotzdem steigt.

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Fast 600 Medikamente für Kinder in Entwicklung

„Fakt ist: Es wurden große Fortschritte erzielt. Die Säuglingssterblichkeit ist auf ein Rekordtief gesunken. Impfungen schützen Kinder vor vielen Kinderkrankheiten. Antibiotika verhindern Todesfälle durch Lungenentzündungen und andere Infektionskrankheiten“, heißt es in einem Bericht des amerikanischen Pharmaverbands PhRMA. Doch es bleibt viel zu tun. Momentan sind 580 Arzneimittel für pädiatrische Patienten in Entwicklung.

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Impfungen: Das Vertrauen nimmt zu

Eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt: Das Vertrauen in Impfungen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. 77 Prozent der befragten Erwachsenen bestätigen, dass sie Impfung „befürworten“ bzw. „eher befürworten.“ Im Jahr 2012 waren es noch 61 Prozent gewesen.

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Neues Coronavirus: Fakten anstatt Furcht

„Das ist die Zeit für Fakten, nicht für Furcht. Es ist die Zeit für Wissenschaft, nicht für Gerüchte. Es ist die Zeit für Solidarität, nicht für Stigmatisierung. Wir sitzen alle im selben Boot“, erklärte jüngst Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), in Bezug auf das neuartige Coronavirus aus China. In Deutschland sind bislang 18 Menschen erkrankt. Grund zu Panik?

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Krebs: Nur wer die Risikofaktoren kennt, kann sein Verhalten ändern

Jedes Jahr am 4. Februar ruft die Organisation „Union for International Cancer Control” (UICC) den Weltkrebstag aus – inzwischen bereits zum zwanzigsten Mal. Zu diesem Anlass hat sie bei dem Marktforschungsunternehmen Ipsos eine Umfrage in Auftrag geben: Über 15.000 Menschen aus 20 Ländern äußerten sich zu ihren Erfahrungen, Ansichten und Verhaltensweisen in Bezug auf Krebs. Demnach gibt es zwischen dem sozioökonomischen Status eines Menschen und dessen Risiko für eine Tumorerkrankung einen Zusammenhang.

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So weiblich ist die Pharmaindustrie

Sie ist ein attraktiver Arbeitgeber für Frauen: In der deutschen Pharmaindustrie sind rund 41 Prozent der Arbeitnehmer weiblich. Der Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes liegt hingegen bei rund 18 Prozent. Das geht aus Zahlen hervor, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) zusammengestellt hat.

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Sepsis: Häufiger als bisher angenommen

Geschätzte 50 Millionen Menschen weltweit hatten im Jahr 2017 eine Sepsis – und 11 Millionen davon erlagen ihrer Blutvergiftung. Das ist doppelt so viel wie bisher angenommen. Das geht aus einer Studie hervor, die das Fachblatt The Lancet veröffentlicht hat.

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Immer mehr Tumorfälle in Deutschland

Die Zahl der Krebsneuerkrankungen in Deutschland wächst und wächst. „Da für fast alle Krebsarten das Erkrankungsrisiko mit zunehmendem Alter ansteigt, ist theoretisch durch die steigende Zahl älterer Menschen in der Bevölkerung derzeit ein Anstieg von rund einem Prozent pro Jahr zu erwarten“, so das Robert Koch-Institut. Die Experten sagen für 2020 rund 510.000 Erkrankungsfälle voraus. Das heißt: Allein in diesem Jahr werden Ärzte bei rund 510.000 Menschen in der Bundesrepublik einen Tumor diagnostizieren.

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226 Antibiotika weltweit im Kampf gegen Resistenzen in Entwicklung

Bakterielle Infektionen befinden sich heute in der Todesursachenstatistik Deutschlands weit hinter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Der Grund: Antibiotika. „Lungenentzündung, Wundinfektionen, Scharlach, Syphilis und viele weitere Krankheiten haben durch sie ihren Schrecken verloren“, so der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). Doch zunehmend machen sich inzwischen Resistenzen breit – die Medikamente drohen ihre Wirkung zu verlieren. Es braucht daher dringend neue Antibiotika gegen resistente Bakterien. Laut dem Beratungsunternehmen IQVIA sind weltweit 226 Präparate in der Entwicklung.

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Kommentar

Neue Arzneimittel: Kostendämpfung durch Innovationsförderung

Die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) stehen vor großen finanziellen Problemen – ein Minus jagt das nächste. Mit Blick auf innovative Arzneimittel fordert die DAK-Gesundheit einen „dynamischen Herstellerrabatt“, der je nach Ausgabenentwicklung angepasst werden soll. Das Instrument ist als Übergangslösung gedacht, bis „weitgehende Reformen“ beschlossen sind. Ein Kommentar von Florian Martius.

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