Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Der Fußabdruck der pharmazeutischen Industrie in Europa

Sie ist „Treiber für ökonomisches Wachstum“ und hat „bedeutenden, positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit“: Laut Nathalie Moll, Generaldirektorin des europäischen Pharma-Dachverbands EFPIA, ist die forschende, pharmazeutische Industrie für Europa von entscheidender strategischer Bedeutung. Das unterstreicht eine Analyse, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC durchgeführt hat.

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Hepatitis B: Eliminierung bis 2030 fraglich

Geht es nach der Weltgesundheitsorganisation (WHO), soll Hepatitis B in elf Jahren weltweit eliminiert sein. Aber das Ziel rückt in weite Ferne: In Europa nimmt zwar die Zahl der akuten Infektionen ab, dafür steigt die Zahl der Chroniker. Um die Eliminierung zu erreichen, müssten die Schlüsselmaßnahmen erheblich ausgeweitet werden, heißt es im Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, kurz: ECDC.

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Reisebeschränkungen: Menschen mit HIV werden noch immer diskriminiert

Vom 21. bis 24. Juli findet in Mexiko die zehnte „IAS Conference on HIV Science” (IAS 2019) statt. Etwa 6.000 Experten aus aller Welt werden sich dort über neueste Forschungserkenntnisse zu HIV austauschen. Klar ist schon jetzt: Die Erkrankung muss heute kein Todesurteil mehr sein; Infizierte können mit einer nahezu normalen Lebenserwartung rechnen und HIV ist unter Therapie nicht übertragbar. Frei von Diskriminierung und Stigmatisierung sind die Betroffenen trotzdem nicht. So bestehen etwa laut UNAIDS, dem HIV/AIDS-Programm der Vereinten Nationen, in 48 Ländern, Territorien und Regionen noch Reisebeschränkungen, die mit HIV zusammenhängen.

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Immer mehr Diagnosen bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) spricht bzgl. der Jahre von 2009 bis 2017 von einer relativen Zunahme um 25 Prozent: COPD, eine fortschreitende Erkrankung der Lunge wird immer häufiger diagnostiziert. „Es ist davon auszugehen, dass die Bedeutung in der vertragsärztlichen Versorgung weiter zunehmen wird“, so die Experten.

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CLL: Fortschritte in der Krebstherapie

Die Chronische Lymphatische Leukämie, kurz CLL, ist die in unseren Breitengraden am häufigsten vorkommende Blutkrebsart. Die Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung haben sich in den vergangenen Jahren stark verbessert.

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Großes Engagement für die Waisen des Gesundheitssystems

343 Verfahren wurden bereits im Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln (Stand: 14.05.2019) abgeschlossen. Mehr als ein Fünftel davon (22,74 %) bezieht sich auf Medikamente gegen seltene Erkrankungen – sogenannte Orphan Drugs. Das geht aus Daten des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hervor.

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Weltweit wird immer mehr für Pharmaforschung ausgegeben

Die weltweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) der pharmazeutischen Industrie steigen: von 2018 bis 2024 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von drei Prozent. „Nach wie vor gibt es in der Industrie einen hohen medizinischen Bedarf, der Innovation […] weiterhin antreiben wird“, heißt es in dem Bericht „World Preview 2019, Outlook to 2024“ des Marktforschers EvaluatePharma.

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Zunehmende Therapieoptionen im Kampf gegen Krebs

„In den vergangenen Jahren wurde eine Rekordzahl an neuen Onkologika zugelassen; sie bringen den Patienten neue Therapieoptionen“, heißt es in dem Bericht „Global Oncology Trends 2019“ des Beratungsunternehmens IQVIA. Von 2014 bis 2018 wurden weltweit 57 neue Wirkstoffe gegen 23 verschiedene Krebsarten und in 89 Indikationen zugelassen.

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Der Fußabdruck der pharmazeutischen Industrie in Europa

Sie ist „Treiber für ökonomisches Wachstum“ und hat „bedeutenden, positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit“: Laut Nathalie Moll, Generaldirektorin des europäischen Pharma-Dachverbands EFPIA, ist die forschende, pharmazeutische Industrie für Europa von entscheidender strategischer Bedeutung. Das unterstreicht eine Analyse, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC durchgeführt hat.

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Hepatitis B: Eliminierung bis 2030 fraglich

Geht es nach der Weltgesundheitsorganisation (WHO), soll Hepatitis B in elf Jahren weltweit eliminiert sein. Aber das Ziel rückt in weite Ferne: In Europa nimmt zwar die Zahl der akuten Infektionen ab, dafür steigt die Zahl der Chroniker. Um die Eliminierung zu erreichen, müssten die Schlüsselmaßnahmen erheblich ausgeweitet werden, heißt es im Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, kurz: ECDC.

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Reisebeschränkungen: Menschen mit HIV werden noch immer diskriminiert

Vom 21. bis 24. Juli findet in Mexiko die zehnte „IAS Conference on HIV Science” (IAS 2019) statt. Etwa 6.000 Experten aus aller Welt werden sich dort über neueste Forschungserkenntnisse zu HIV austauschen. Klar ist schon jetzt: Die Erkrankung muss heute kein Todesurteil mehr sein; Infizierte können mit einer nahezu normalen Lebenserwartung rechnen und HIV ist unter Therapie nicht übertragbar. Frei von Diskriminierung und Stigmatisierung sind die Betroffenen trotzdem nicht. So bestehen etwa laut UNAIDS, dem HIV/AIDS-Programm der Vereinten Nationen, in 48 Ländern, Territorien und Regionen noch Reisebeschränkungen, die mit HIV zusammenhängen.

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Immer mehr Diagnosen bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) spricht bzgl. der Jahre von 2009 bis 2017 von einer relativen Zunahme um 25 Prozent: COPD, eine fortschreitende Erkrankung der Lunge wird immer häufiger diagnostiziert. „Es ist davon auszugehen, dass die Bedeutung in der vertragsärztlichen Versorgung weiter zunehmen wird“, so die Experten.

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CLL: Fortschritte in der Krebstherapie

Die Chronische Lymphatische Leukämie, kurz CLL, ist die in unseren Breitengraden am häufigsten vorkommende Blutkrebsart. Die Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung haben sich in den vergangenen Jahren stark verbessert.

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Großes Engagement für die Waisen des Gesundheitssystems

343 Verfahren wurden bereits im Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln (Stand: 14.05.2019) abgeschlossen. Mehr als ein Fünftel davon (22,74 %) bezieht sich auf Medikamente gegen seltene Erkrankungen – sogenannte Orphan Drugs. Das geht aus Daten des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hervor.

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Weltweit wird immer mehr für Pharmaforschung ausgegeben

Die weltweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) der pharmazeutischen Industrie steigen: von 2018 bis 2024 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von drei Prozent. „Nach wie vor gibt es in der Industrie einen hohen medizinischen Bedarf, der Innovation […] weiterhin antreiben wird“, heißt es in dem Bericht „World Preview 2019, Outlook to 2024“ des Marktforschers EvaluatePharma.

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Zunehmende Therapieoptionen im Kampf gegen Krebs

„In den vergangenen Jahren wurde eine Rekordzahl an neuen Onkologika zugelassen; sie bringen den Patienten neue Therapieoptionen“, heißt es in dem Bericht „Global Oncology Trends 2019“ des Beratungsunternehmens IQVIA. Von 2014 bis 2018 wurden weltweit 57 neue Wirkstoffe gegen 23 verschiedene Krebsarten und in 89 Indikationen zugelassen.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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