Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Konstant: Kostenanteil innovativer Arzneimittel in der GKV

Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für patentgeschützte Arzneimittel sind immer einen Aufreger wert. Allerdings ist ihr Anteil an den Gesamtausgaben für Arzneimittel in diesem Jahrtausend erstaunlich konstant geblieben: In den Jahren 2001 bis 2018 schwankte er zwischen 41,8 und 47,7 Prozent. 2018 lag er bei 46,2 Prozent.

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Fakten bei die Fische

Es hat Tradition: Immer im Herbst erscheinen von einigen Playern im Gesundheitswesen verschiedene Analysen über Arzneimittel, Arzneimittelpreise, und steigende Ausgaben – nicht selten in alarmistischen Tönen. Hier und da lohnt sich aber ein genauer Blick auf die Fakten, um festzustellen: Es gibt wenig Grund zur Aufregung.

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Follikuläres Lymphom: häufig spät diagnostiziert

Zu Beginn haben Patienten meist keine konkreten Beschwerden. Und wenn Symptome auftreten, dann können sie einer Grippe ähneln: Erste Anzeichen sind schmerzlose Lymphknotenschwellungen; manche Betroffene leiden unter Müdigkeit, Nachtschweiß oder etwa Fieber. Die Diagnose „Follikuläres Lymphom“ wird daher häufig erst spät gestellt.

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Medikamente gegen seltene Erkrankungen haben viele Gesichter

Hinter dem Begriff „Orphan Drugs“ verstecken sich Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Dazu gehören z.B. antineoplastische Mittel, die für den Kampf gegen Tumore gedacht sind. Darunter sind aber auch Wirkstoffe zur Behandlung von Leiden des Verdauungstraktes, des Stoffwechsels oder des Nervensystems. Ein Bericht der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC im Auftrag des europäischen Pharmaverbandes EFPIA zeigt, wie vielfältig Medikamente gegen seltene Erkrankungen zum Einsatz kommen.

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Der Fußabdruck der pharmazeutischen Industrie in Europa

Sie ist „Treiber für ökonomisches Wachstum“ und hat „bedeutenden, positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit“: Laut Nathalie Moll, Generaldirektorin des europäischen Pharma-Dachverbands EFPIA, ist die forschende, pharmazeutische Industrie für Europa von entscheidender strategischer Bedeutung. Das unterstreicht eine Analyse, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC durchgeführt hat.

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Hepatitis B: Eliminierung bis 2030 fraglich

Geht es nach der Weltgesundheitsorganisation (WHO), soll Hepatitis B in elf Jahren weltweit eliminiert sein. Aber das Ziel rückt in weite Ferne: In Europa nimmt zwar die Zahl der akuten Infektionen ab, dafür steigt die Zahl der Chroniker. Um die Eliminierung zu erreichen, müssten die Schlüsselmaßnahmen erheblich ausgeweitet werden, heißt es im Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, kurz: ECDC.

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Konstant: Kostenanteil innovativer Arzneimittel in der GKV

Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für patentgeschützte Arzneimittel sind immer einen Aufreger wert. Allerdings ist ihr Anteil an den Gesamtausgaben für Arzneimittel in diesem Jahrtausend erstaunlich konstant geblieben: In den Jahren 2001 bis 2018 schwankte er zwischen 41,8 und 47,7 Prozent. 2018 lag er bei 46,2 Prozent.

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Fakten bei die Fische

Es hat Tradition: Immer im Herbst erscheinen von einigen Playern im Gesundheitswesen verschiedene Analysen über Arzneimittel, Arzneimittelpreise, und steigende Ausgaben – nicht selten in alarmistischen Tönen. Hier und da lohnt sich aber ein genauer Blick auf die Fakten, um festzustellen: Es gibt wenig Grund zur Aufregung.

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Follikuläres Lymphom: häufig spät diagnostiziert

Zu Beginn haben Patienten meist keine konkreten Beschwerden. Und wenn Symptome auftreten, dann können sie einer Grippe ähneln: Erste Anzeichen sind schmerzlose Lymphknotenschwellungen; manche Betroffene leiden unter Müdigkeit, Nachtschweiß oder etwa Fieber. Die Diagnose „Follikuläres Lymphom“ wird daher häufig erst spät gestellt.

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Medikamente gegen seltene Erkrankungen haben viele Gesichter

Hinter dem Begriff „Orphan Drugs“ verstecken sich Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Dazu gehören z.B. antineoplastische Mittel, die für den Kampf gegen Tumore gedacht sind. Darunter sind aber auch Wirkstoffe zur Behandlung von Leiden des Verdauungstraktes, des Stoffwechsels oder des Nervensystems. Ein Bericht der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC im Auftrag des europäischen Pharmaverbandes EFPIA zeigt, wie vielfältig Medikamente gegen seltene Erkrankungen zum Einsatz kommen.

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Der Fußabdruck der pharmazeutischen Industrie in Europa

Sie ist „Treiber für ökonomisches Wachstum“ und hat „bedeutenden, positiven Einfluss auf die öffentliche Gesundheit“: Laut Nathalie Moll, Generaldirektorin des europäischen Pharma-Dachverbands EFPIA, ist die forschende, pharmazeutische Industrie für Europa von entscheidender strategischer Bedeutung. Das unterstreicht eine Analyse, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC durchgeführt hat.

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Hepatitis B: Eliminierung bis 2030 fraglich

Geht es nach der Weltgesundheitsorganisation (WHO), soll Hepatitis B in elf Jahren weltweit eliminiert sein. Aber das Ziel rückt in weite Ferne: In Europa nimmt zwar die Zahl der akuten Infektionen ab, dafür steigt die Zahl der Chroniker. Um die Eliminierung zu erreichen, müssten die Schlüsselmaßnahmen erheblich ausgeweitet werden, heißt es im Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, kurz: ECDC.

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