Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Zielgerichtete Therapie: Krebs ist nicht Krebs

Zunehmendes Wissen über Krankheitsmechanismen führt zu zielgerichteteren Therapien. Dies zeigen drei Beispiele aus der Onkologie: Bei dem nichtkleinzelligen Lungen-, beim Brust- und Darmkrebs sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Patientengruppen immer kleinteiliger geworden. „Heutzutage gibt es je nach Erkrankungsart bzw. Diagnose ein differenziertes Therapiespektrum“, schreibt das Beratungsunternehmen IQVIA dazu.

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Krebslast steigt – besonders in Europa

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet mit 4,2 Millionen neuen Krebsfällen in Europa im Jahr 2018. Im Vergleich zu anderen Kontinenten ist Europa überproportional von Tumorerkrankungen betroffen.

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Welt-Lymphom-Tag: Eine Krebserkrankung mit vielen Gesichtern

Laut des weltweiten Netzwerkes „Lymphoma Coalition“ gibt es im Bereich der bösartigen Lymphome über 80 verschiedene Erkrankungstypen. Das stellt die Forschung vor große Herausforderungen. Denn jeder von ihnen verlangt nach einem eigenen Therapieansatz. Davon lassen sich die Pharmafirmen jedoch nicht entmutigen: Seit 2013 wurden weltweit neun Wirkstoffe gegen diverse Lymphome zugelassen, wie aus einem Bericht des Beratungsunternehmens IQVIA hervorgeht.

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Grippe: Krankenhauspersonal ist zu selten geimpft

5.822 Klinikmitarbeiter hat das Robert Koch-Institut (RKI) befragt. Das Ergebnis: Nur knapp 40 Prozent von ihnen verfügten in der Saison 2016/2017 über die Influenza-Impfung. Dabei kann sie einer Infektion vorbeugen – und eine Übertragung des Virus auf Menschen mit erhöhtem Risiko für schwere Krankheitsverläufe verhindern.

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Pharmaforschung: Die klinische Studienphase hat es in sich

Hinter jeder Arzneimittelinnovation steht ein riesiges Forschungsprojekt: Seinen Anfang nimmt es in präklinischen Studien, anschließend geht es in die klinische Entwicklung; und auch nach der Zulassung nimmt es kein Ende. Besonders kostenintensiv ist Phase III, wie aus Daten des amerikanischen Verbandes der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA hervorgeht.

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Masern: Dramatische Zunahme an Erkrankungsfällen

Über 41.000 Menschen in Europa sind laut Weltgesundheitsorganisation allein im ersten Halbjahr 2018 an Masern erkrankt. Die WHO spricht von einem „Rekordhoch“. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2017 – damals zählten Experten die meisten Fälle seit 2010 – waren es rund 24.000 Infektionen. Auch in Deutschland könnte die Lage besser sein, wie aktuelle Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen.

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Europas forschende Pharma-Industrie: Top-Performer im High-Tech-Bereich

Europäer haben heute eine um 30 Jahre längere Lebenserwartung als vor einem Jahrhundert. Daran haben auch Medikamente aus den Pipelines forschender Pharmaunternehmen einen hohen Anteil. Aber die Industrie kann noch mehr: Für den Wirtschaftsstandort Europa ist sie selbst unter den Hochtechnologie-Branchen noch ein „Top-Performer“, wie der europäische Verband der forschenden Unternehmen, EFPIA, feststellt. Aber andere Regionen der Welt holen auf.

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Wissen um HIV-Schutz: Es ist Luft nach oben

Eine Online-Befragung hat herausgefunden: Während fast alle der ca. 134.000 Teilnehmer wissen, dass Kondome vor Geschlechtskrankheiten wie HIV schützen können, besteht in anderen Bereichen wie der Präexpositionsprophylaxe (PrEP) noch Aufklärungsbedarf.

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Welt-Hepatitis-Tag 2018: Auf der Suche nach den Millionen

Die virale Hepatitis ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Rund 300 Millionen Menschen sind infiziert, wissen das aber nicht. Das Bewusstsein für die Erkrankung zu erhöhen, ist deshalb das Ziel des alljährlichen Welt-Hepatitis-Tages (28. Juli). Schließlich kann nur behandelt werden, wer seinen Status kennt.

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Zielgerichtete Therapie: Krebs ist nicht Krebs

Zunehmendes Wissen über Krankheitsmechanismen führt zu zielgerichteteren Therapien. Dies zeigen drei Beispiele aus der Onkologie: Bei dem nichtkleinzelligen Lungen-, beim Brust- und Darmkrebs sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Patientengruppen immer kleinteiliger geworden. „Heutzutage gibt es je nach Erkrankungsart bzw. Diagnose ein differenziertes Therapiespektrum“, schreibt das Beratungsunternehmen IQVIA dazu.

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Krebslast steigt – besonders in Europa

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet mit 4,2 Millionen neuen Krebsfällen in Europa im Jahr 2018. Im Vergleich zu anderen Kontinenten ist Europa überproportional von Tumorerkrankungen betroffen.

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Welt-Lymphom-Tag: Eine Krebserkrankung mit vielen Gesichtern

Laut des weltweiten Netzwerkes „Lymphoma Coalition“ gibt es im Bereich der bösartigen Lymphome über 80 verschiedene Erkrankungstypen. Das stellt die Forschung vor große Herausforderungen. Denn jeder von ihnen verlangt nach einem eigenen Therapieansatz. Davon lassen sich die Pharmafirmen jedoch nicht entmutigen: Seit 2013 wurden weltweit neun Wirkstoffe gegen diverse Lymphome zugelassen, wie aus einem Bericht des Beratungsunternehmens IQVIA hervorgeht.

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Grippe: Krankenhauspersonal ist zu selten geimpft

5.822 Klinikmitarbeiter hat das Robert Koch-Institut (RKI) befragt. Das Ergebnis: Nur knapp 40 Prozent von ihnen verfügten in der Saison 2016/2017 über die Influenza-Impfung. Dabei kann sie einer Infektion vorbeugen – und eine Übertragung des Virus auf Menschen mit erhöhtem Risiko für schwere Krankheitsverläufe verhindern.

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Pharmaforschung: Die klinische Studienphase hat es in sich

Hinter jeder Arzneimittelinnovation steht ein riesiges Forschungsprojekt: Seinen Anfang nimmt es in präklinischen Studien, anschließend geht es in die klinische Entwicklung; und auch nach der Zulassung nimmt es kein Ende. Besonders kostenintensiv ist Phase III, wie aus Daten des amerikanischen Verbandes der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA hervorgeht.

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Masern: Dramatische Zunahme an Erkrankungsfällen

Über 41.000 Menschen in Europa sind laut Weltgesundheitsorganisation allein im ersten Halbjahr 2018 an Masern erkrankt. Die WHO spricht von einem „Rekordhoch“. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2017 – damals zählten Experten die meisten Fälle seit 2010 – waren es rund 24.000 Infektionen. Auch in Deutschland könnte die Lage besser sein, wie aktuelle Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen.

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Europas forschende Pharma-Industrie: Top-Performer im High-Tech-Bereich

Europäer haben heute eine um 30 Jahre längere Lebenserwartung als vor einem Jahrhundert. Daran haben auch Medikamente aus den Pipelines forschender Pharmaunternehmen einen hohen Anteil. Aber die Industrie kann noch mehr: Für den Wirtschaftsstandort Europa ist sie selbst unter den Hochtechnologie-Branchen noch ein „Top-Performer“, wie der europäische Verband der forschenden Unternehmen, EFPIA, feststellt. Aber andere Regionen der Welt holen auf.

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Wissen um HIV-Schutz: Es ist Luft nach oben

Eine Online-Befragung hat herausgefunden: Während fast alle der ca. 134.000 Teilnehmer wissen, dass Kondome vor Geschlechtskrankheiten wie HIV schützen können, besteht in anderen Bereichen wie der Präexpositionsprophylaxe (PrEP) noch Aufklärungsbedarf.

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Welt-Hepatitis-Tag 2018: Auf der Suche nach den Millionen

Die virale Hepatitis ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Rund 300 Millionen Menschen sind infiziert, wissen das aber nicht. Das Bewusstsein für die Erkrankung zu erhöhen, ist deshalb das Ziel des alljährlichen Welt-Hepatitis-Tages (28. Juli). Schließlich kann nur behandelt werden, wer seinen Status kennt.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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