Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Über 21 Millionen Leben gerettet – mit Masern-Impfung

Im Kampf gegen Masern konnten über die letzten Jahre einige Fortschritte verzeichnet werden. Dies geht aus Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) hervor. Doch Martin Friede von der WHO warnt: „Wir werden Opfer unseres eigenen Erfolgs“.

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Medizinischer Fortschritt – Steigende Lebenserwartung

Ein Mädchen, das 2015 auf die Welt kam, hatte bei Geburt eine Lebenserwartung von knapp über 83 Jahren. Wäre sie 1901 geboren, wären es nur rund 48 Jahre gewesen. Eine ähnlich positive Entwicklung zeigt sich in der männlichen Bevölkerung. Zu verdanken ist dies unter anderem dem medizinischen Fortschritt.

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Krebs: Immer mehr immunonkologische Therapien in der Entwicklung

Weltweit befinden sich momentan 3.394 Immuntherapien gegen Krebs in der Entwicklung, schreibt das US-amerikanische Cancer Research Institute. Im Vergleich zum Vorjahr 2017 ist das ein Anstieg um 67 Prozent. Dies verdeutlicht den „beispiellosen Enthusiasmus und das Engagement auf diesem Fachgebiet”, sagt die Wissenschaftlerin Jill O’Donnell-Tormey.

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Arzneimittelpreise im europäischen Vergleich

Seit Einführung des AMNOG im Jahr 2011 haben sich die Preise für Arzneimittelinnovationen im europäischen Vergleich verschoben. Rund zwei Drittel der deutschen Erstattungsbeträge liegen heute unterhalb des publizierten durchschnittlichen Preises eines Präparats in europäischen Vergleichsländern, jedes fünfte Präparat liegt sogar unterhalb des niedrigsten europäischen Preises.

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Erkrankungen der Haut: Über 300 Wirkstoffe in der Entwicklung

Hautkrebs, Schuppenflechte oder Akne: Erkrankungen der Haut sind vielfältig – und können die Gesundheit der Betroffenen stark beeinträchtigen. Über 300 Arzneimittel befinden sich momentan in den Entwicklungspipelines biopharmazeutischer Unternehmen. Dies berichtet der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA.

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Industrielle Gesundheitsforschung: ein Wachstumstreiber

Im Jahr 2017 erzielte die gesamte Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich der Gesundheitswirtschaft in Deutschland eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 8,7 Milliarden Euro – und trug damit zur nationalen, wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei. Einen großen Anteil daran haben forschende Pharmaunternehmen.

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Zielgerichtete Therapie: Krebs ist nicht Krebs

Zunehmendes Wissen über Krankheitsmechanismen führt zu zielgerichteteren Therapien. Dies zeigen drei Beispiele aus der Onkologie: Bei dem nichtkleinzelligen Lungen-, beim Brust- und Darmkrebs sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Patientengruppen immer kleinteiliger geworden. „Heutzutage gibt es je nach Erkrankungsart bzw. Diagnose ein differenziertes Therapiespektrum“, schreibt das Beratungsunternehmen IQVIA dazu.

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Über 21 Millionen Leben gerettet – mit Masern-Impfung

Im Kampf gegen Masern konnten über die letzten Jahre einige Fortschritte verzeichnet werden. Dies geht aus Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) hervor. Doch Martin Friede von der WHO warnt: „Wir werden Opfer unseres eigenen Erfolgs“.

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Medizinischer Fortschritt – Steigende Lebenserwartung

Ein Mädchen, das 2015 auf die Welt kam, hatte bei Geburt eine Lebenserwartung von knapp über 83 Jahren. Wäre sie 1901 geboren, wären es nur rund 48 Jahre gewesen. Eine ähnlich positive Entwicklung zeigt sich in der männlichen Bevölkerung. Zu verdanken ist dies unter anderem dem medizinischen Fortschritt.

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Krebs: Immer mehr immunonkologische Therapien in der Entwicklung

Weltweit befinden sich momentan 3.394 Immuntherapien gegen Krebs in der Entwicklung, schreibt das US-amerikanische Cancer Research Institute. Im Vergleich zum Vorjahr 2017 ist das ein Anstieg um 67 Prozent. Dies verdeutlicht den „beispiellosen Enthusiasmus und das Engagement auf diesem Fachgebiet”, sagt die Wissenschaftlerin Jill O’Donnell-Tormey.

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Arzneimittelpreise im europäischen Vergleich

Seit Einführung des AMNOG im Jahr 2011 haben sich die Preise für Arzneimittelinnovationen im europäischen Vergleich verschoben. Rund zwei Drittel der deutschen Erstattungsbeträge liegen heute unterhalb des publizierten durchschnittlichen Preises eines Präparats in europäischen Vergleichsländern, jedes fünfte Präparat liegt sogar unterhalb des niedrigsten europäischen Preises.

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Erkrankungen der Haut: Über 300 Wirkstoffe in der Entwicklung

Hautkrebs, Schuppenflechte oder Akne: Erkrankungen der Haut sind vielfältig – und können die Gesundheit der Betroffenen stark beeinträchtigen. Über 300 Arzneimittel befinden sich momentan in den Entwicklungspipelines biopharmazeutischer Unternehmen. Dies berichtet der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA.

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Industrielle Gesundheitsforschung: ein Wachstumstreiber

Im Jahr 2017 erzielte die gesamte Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich der Gesundheitswirtschaft in Deutschland eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 8,7 Milliarden Euro – und trug damit zur nationalen, wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei. Einen großen Anteil daran haben forschende Pharmaunternehmen.

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Zielgerichtete Therapie: Krebs ist nicht Krebs

Zunehmendes Wissen über Krankheitsmechanismen führt zu zielgerichteteren Therapien. Dies zeigen drei Beispiele aus der Onkologie: Bei dem nichtkleinzelligen Lungen-, beim Brust- und Darmkrebs sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Patientengruppen immer kleinteiliger geworden. „Heutzutage gibt es je nach Erkrankungsart bzw. Diagnose ein differenziertes Therapiespektrum“, schreibt das Beratungsunternehmen IQVIA dazu.

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Kommentar

Arzneimittelausgaben 2025: „Same procedure, James“

Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind desolat, nachhaltige Strukturreformen dringend angemahnt. Doch es ist wie bei „Dinner for One“: Alles wiederholt sich. Hier ist es das Nicht-Umsetzen von bereits seit Jahren identifizierten Reformprojekten. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt: Same procedure halt. Ein Kommentar von Florian Martius.

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