Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Krebs: Immer mehr immunonkologische Therapien in der Entwicklung

Weltweit befinden sich momentan 3.394 Immuntherapien gegen Krebs in der Entwicklung, schreibt das US-amerikanische Cancer Research Institute. Im Vergleich zum Vorjahr 2017 ist das ein Anstieg um 67 Prozent. Dies verdeutlicht den „beispiellosen Enthusiasmus und das Engagement auf diesem Fachgebiet”, sagt die Wissenschaftlerin Jill O’Donnell-Tormey.

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Arzneimittelpreise im europäischen Vergleich

Seit Einführung des AMNOG im Jahr 2011 haben sich die Preise für Arzneimittelinnovationen im europäischen Vergleich verschoben. Rund zwei Drittel der deutschen Erstattungsbeträge liegen heute unterhalb des publizierten durchschnittlichen Preises eines Präparats in europäischen Vergleichsländern, jedes fünfte Präparat liegt sogar unterhalb des niedrigsten europäischen Preises.

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Erkrankungen der Haut: Über 300 Wirkstoffe in der Entwicklung

Hautkrebs, Schuppenflechte oder Akne: Erkrankungen der Haut sind vielfältig – und können die Gesundheit der Betroffenen stark beeinträchtigen. Über 300 Arzneimittel befinden sich momentan in den Entwicklungspipelines biopharmazeutischer Unternehmen. Dies berichtet der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA.

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Industrielle Gesundheitsforschung: ein Wachstumstreiber

Im Jahr 2017 erzielte die gesamte Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich der Gesundheitswirtschaft in Deutschland eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 8,7 Milliarden Euro – und trug damit zur nationalen, wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei. Einen großen Anteil daran haben forschende Pharmaunternehmen.

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Zielgerichtete Therapie: Krebs ist nicht Krebs

Zunehmendes Wissen über Krankheitsmechanismen führt zu zielgerichteteren Therapien. Dies zeigen drei Beispiele aus der Onkologie: Bei dem nichtkleinzelligen Lungen-, beim Brust- und Darmkrebs sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Patientengruppen immer kleinteiliger geworden. „Heutzutage gibt es je nach Erkrankungsart bzw. Diagnose ein differenziertes Therapiespektrum“, schreibt das Beratungsunternehmen IQVIA dazu.

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Krebslast steigt – besonders in Europa

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet mit 4,2 Millionen neuen Krebsfällen in Europa im Jahr 2018. Im Vergleich zu anderen Kontinenten ist Europa überproportional von Tumorerkrankungen betroffen.

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Welt-Lymphom-Tag: Eine Krebserkrankung mit vielen Gesichtern

Laut des weltweiten Netzwerkes „Lymphoma Coalition“ gibt es im Bereich der bösartigen Lymphome über 80 verschiedene Erkrankungstypen. Das stellt die Forschung vor große Herausforderungen. Denn jeder von ihnen verlangt nach einem eigenen Therapieansatz. Davon lassen sich die Pharmafirmen jedoch nicht entmutigen: Seit 2013 wurden weltweit neun Wirkstoffe gegen diverse Lymphome zugelassen, wie aus einem Bericht des Beratungsunternehmens IQVIA hervorgeht.

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Grippe: Krankenhauspersonal ist zu selten geimpft

5.822 Klinikmitarbeiter hat das Robert Koch-Institut (RKI) befragt. Das Ergebnis: Nur knapp 40 Prozent von ihnen verfügten in der Saison 2016/2017 über die Influenza-Impfung. Dabei kann sie einer Infektion vorbeugen – und eine Übertragung des Virus auf Menschen mit erhöhtem Risiko für schwere Krankheitsverläufe verhindern.

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Pharmaforschung: Die klinische Studienphase hat es in sich

Hinter jeder Arzneimittelinnovation steht ein riesiges Forschungsprojekt: Seinen Anfang nimmt es in präklinischen Studien, anschließend geht es in die klinische Entwicklung; und auch nach der Zulassung nimmt es kein Ende. Besonders kostenintensiv ist Phase III, wie aus Daten des amerikanischen Verbandes der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA hervorgeht.

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Krebs: Immer mehr immunonkologische Therapien in der Entwicklung

Weltweit befinden sich momentan 3.394 Immuntherapien gegen Krebs in der Entwicklung, schreibt das US-amerikanische Cancer Research Institute. Im Vergleich zum Vorjahr 2017 ist das ein Anstieg um 67 Prozent. Dies verdeutlicht den „beispiellosen Enthusiasmus und das Engagement auf diesem Fachgebiet”, sagt die Wissenschaftlerin Jill O’Donnell-Tormey.

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Arzneimittelpreise im europäischen Vergleich

Seit Einführung des AMNOG im Jahr 2011 haben sich die Preise für Arzneimittelinnovationen im europäischen Vergleich verschoben. Rund zwei Drittel der deutschen Erstattungsbeträge liegen heute unterhalb des publizierten durchschnittlichen Preises eines Präparats in europäischen Vergleichsländern, jedes fünfte Präparat liegt sogar unterhalb des niedrigsten europäischen Preises.

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Erkrankungen der Haut: Über 300 Wirkstoffe in der Entwicklung

Hautkrebs, Schuppenflechte oder Akne: Erkrankungen der Haut sind vielfältig – und können die Gesundheit der Betroffenen stark beeinträchtigen. Über 300 Arzneimittel befinden sich momentan in den Entwicklungspipelines biopharmazeutischer Unternehmen. Dies berichtet der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA.

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Industrielle Gesundheitsforschung: ein Wachstumstreiber

Im Jahr 2017 erzielte die gesamte Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich der Gesundheitswirtschaft in Deutschland eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 8,7 Milliarden Euro – und trug damit zur nationalen, wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei. Einen großen Anteil daran haben forschende Pharmaunternehmen.

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Zielgerichtete Therapie: Krebs ist nicht Krebs

Zunehmendes Wissen über Krankheitsmechanismen führt zu zielgerichteteren Therapien. Dies zeigen drei Beispiele aus der Onkologie: Bei dem nichtkleinzelligen Lungen-, beim Brust- und Darmkrebs sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Patientengruppen immer kleinteiliger geworden. „Heutzutage gibt es je nach Erkrankungsart bzw. Diagnose ein differenziertes Therapiespektrum“, schreibt das Beratungsunternehmen IQVIA dazu.

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Krebslast steigt – besonders in Europa

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet mit 4,2 Millionen neuen Krebsfällen in Europa im Jahr 2018. Im Vergleich zu anderen Kontinenten ist Europa überproportional von Tumorerkrankungen betroffen.

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Welt-Lymphom-Tag: Eine Krebserkrankung mit vielen Gesichtern

Laut des weltweiten Netzwerkes „Lymphoma Coalition“ gibt es im Bereich der bösartigen Lymphome über 80 verschiedene Erkrankungstypen. Das stellt die Forschung vor große Herausforderungen. Denn jeder von ihnen verlangt nach einem eigenen Therapieansatz. Davon lassen sich die Pharmafirmen jedoch nicht entmutigen: Seit 2013 wurden weltweit neun Wirkstoffe gegen diverse Lymphome zugelassen, wie aus einem Bericht des Beratungsunternehmens IQVIA hervorgeht.

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5.822 Klinikmitarbeiter hat das Robert Koch-Institut (RKI) befragt. Das Ergebnis: Nur knapp 40 Prozent von ihnen verfügten in der Saison 2016/2017 über die Influenza-Impfung. Dabei kann sie einer Infektion vorbeugen – und eine Übertragung des Virus auf Menschen mit erhöhtem Risiko für schwere Krankheitsverläufe verhindern.

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Pharmaforschung: Die klinische Studienphase hat es in sich

Hinter jeder Arzneimittelinnovation steht ein riesiges Forschungsprojekt: Seinen Anfang nimmt es in präklinischen Studien, anschließend geht es in die klinische Entwicklung; und auch nach der Zulassung nimmt es kein Ende. Besonders kostenintensiv ist Phase III, wie aus Daten des amerikanischen Verbandes der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA hervorgeht.

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