Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Neurologische Erkrankungen: Über 500 Medikamente in der Entwicklung

Mehr als 450 Millionen Menschen leiden weltweit an neurologischen Erkrankungen. Die Tendenz ist angesichts des demografischen Wandels steigend: Alzheimer, Parkinson und Co. treten besonders häufig in älteren Bevölkerungsgruppen auf. Die Prävention und möglichst wirksame Behandlung der Krankheiten wird daher immer wichtiger. Über 500 Arzneimittel befinden sich momentan in den Entwicklungspipelines biopharmazeutischer Unternehmen. Dies berichtet der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA.

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Impfen: Individuelles Recht, gemeinsame Verantwortung

Impfen: Ja oder nein? Das ist eigentlich eine persönliche Entscheidung. Wenn da nur nicht die wären, die sich selbst nicht gegen impfpräventable Krankheiten schützen können. Das sind z.B. Säuglinge, die noch zu jung sind, um geimpft zu werden. Oder Menschen, deren Immunsystem so am Boden ist, dass eine Impfung gefährlich sein könnte.

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Wenn die Blutgerinnung gestört ist

Am 17. April ist Welt-Hämophilie-Tag. Patienten mit der Blutungsstörung können heutzutage ein fast normales Leben führen. Doch es besteht Verbesserungsbedarf. Pharmaunternehmen arbeiten daher daran, die bestehenden Therapien zu optimieren und alternative Behandlungsmöglichkeiten zu finden.

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Grippe: Der Vierfachimpfstoff

„Die Grippeschutzimpfung wird in der Impfsaison 2018/2019 mit einem Vierfach-Impfstoff erfolgen.“ Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) kürzlich für alle gesetzlichen Krankenkassen bindend beschlossen. Aber warum braucht es überhaupt einen Vierfachimpfstoff?

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Hepatitis C: Was Heilung kostet

Das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sich die Hepatitis C-Verordnungen seit der Einführung der neuesten Generation direkt wirkender antiviraler Medikamente angeschaut. Dabei zeigt sich: Gesamtgesellschaftlich könnten die Ausgaben eine gute Investition in die Zukunft sein. Komischerweise rechnet niemand so. 

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Biomarker: Eine Erkrankung genauer charakterisieren

Wird im Zuge der Diagnose einer Erkrankung die Gewebe- oder Blutprobe eines Patienten untersucht, ermöglicht dies die Bestimmung der genetischen, molekularen und zellulären Besonderheiten eines Patienten. Mithilfe dieser „Biomarker“ kann zum Beispiel eine Erkrankung genauer charakterisiert werden. Sie sind daher ein Kernelement der personalisierten Medizin.

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Bluthochdruck: Eine stille Gefahr

Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat laut Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) einen bekannten, ärztlich diagnostizierten Bluthochdruck. Mit zunehmendem Alter steigt die Häufigkeit an: 63,8 Prozent der Frauen und 65,1 Prozent der Männer sind unter den ab 65-Jährigen betroffen. Das ist gefährlich: „Bluthochdruck (Hypertonie) gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ist damit eine wesentliche Determinante der häufigsten Todesursachen im Erwachsenenalter“, erklärt das RKI. 

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Einsparungen durch Herstellerabschläge steigen weiter

Für das Jahr 2017 belaufen sich die Einsparungen der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) aus Herstellerabschlägen auf fast 3,3 Milliarden Euro. Dies meldet der Pharmastatistiker IQVIA in einem aktuellen Bericht zu den Entwicklungen und Trends in der Arzneimittelversorgung. Rechnet man die finanziellen Effekte von Rabattverträgen (ca. 3,9 Mrd. €) hinzu, dürften sich die Einsparungen auf insgesamt über sieben Milliarden Euro belaufen – und einen Rekordstand erreichen.

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Neurologische Erkrankungen: Über 500 Medikamente in der Entwicklung

Mehr als 450 Millionen Menschen leiden weltweit an neurologischen Erkrankungen. Die Tendenz ist angesichts des demografischen Wandels steigend: Alzheimer, Parkinson und Co. treten besonders häufig in älteren Bevölkerungsgruppen auf. Die Prävention und möglichst wirksame Behandlung der Krankheiten wird daher immer wichtiger. Über 500 Arzneimittel befinden sich momentan in den Entwicklungspipelines biopharmazeutischer Unternehmen. Dies berichtet der amerikanische Verband der forschenden Arzneimittelhersteller PhRMA.

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Impfen: Individuelles Recht, gemeinsame Verantwortung

Impfen: Ja oder nein? Das ist eigentlich eine persönliche Entscheidung. Wenn da nur nicht die wären, die sich selbst nicht gegen impfpräventable Krankheiten schützen können. Das sind z.B. Säuglinge, die noch zu jung sind, um geimpft zu werden. Oder Menschen, deren Immunsystem so am Boden ist, dass eine Impfung gefährlich sein könnte.

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Wenn die Blutgerinnung gestört ist

Am 17. April ist Welt-Hämophilie-Tag. Patienten mit der Blutungsstörung können heutzutage ein fast normales Leben führen. Doch es besteht Verbesserungsbedarf. Pharmaunternehmen arbeiten daher daran, die bestehenden Therapien zu optimieren und alternative Behandlungsmöglichkeiten zu finden.

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Grippe: Der Vierfachimpfstoff

„Die Grippeschutzimpfung wird in der Impfsaison 2018/2019 mit einem Vierfach-Impfstoff erfolgen.“ Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) kürzlich für alle gesetzlichen Krankenkassen bindend beschlossen. Aber warum braucht es überhaupt einen Vierfachimpfstoff?

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Hepatitis C: Was Heilung kostet

Das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sich die Hepatitis C-Verordnungen seit der Einführung der neuesten Generation direkt wirkender antiviraler Medikamente angeschaut. Dabei zeigt sich: Gesamtgesellschaftlich könnten die Ausgaben eine gute Investition in die Zukunft sein. Komischerweise rechnet niemand so. 

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Biomarker: Eine Erkrankung genauer charakterisieren

Wird im Zuge der Diagnose einer Erkrankung die Gewebe- oder Blutprobe eines Patienten untersucht, ermöglicht dies die Bestimmung der genetischen, molekularen und zellulären Besonderheiten eines Patienten. Mithilfe dieser „Biomarker“ kann zum Beispiel eine Erkrankung genauer charakterisiert werden. Sie sind daher ein Kernelement der personalisierten Medizin.

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Bluthochdruck: Eine stille Gefahr

Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat laut Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) einen bekannten, ärztlich diagnostizierten Bluthochdruck. Mit zunehmendem Alter steigt die Häufigkeit an: 63,8 Prozent der Frauen und 65,1 Prozent der Männer sind unter den ab 65-Jährigen betroffen. Das ist gefährlich: „Bluthochdruck (Hypertonie) gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ist damit eine wesentliche Determinante der häufigsten Todesursachen im Erwachsenenalter“, erklärt das RKI. 

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Einsparungen durch Herstellerabschläge steigen weiter

Für das Jahr 2017 belaufen sich die Einsparungen der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) aus Herstellerabschlägen auf fast 3,3 Milliarden Euro. Dies meldet der Pharmastatistiker IQVIA in einem aktuellen Bericht zu den Entwicklungen und Trends in der Arzneimittelversorgung. Rechnet man die finanziellen Effekte von Rabattverträgen (ca. 3,9 Mrd. €) hinzu, dürften sich die Einsparungen auf insgesamt über sieben Milliarden Euro belaufen – und einen Rekordstand erreichen.

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Kommentar

Arzneimittelausgaben 2025: „Same procedure, James“

Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind desolat, nachhaltige Strukturreformen dringend angemahnt. Doch es ist wie bei „Dinner for One“: Alles wiederholt sich. Hier ist es das Nicht-Umsetzen von bereits seit Jahren identifizierten Reformprojekten. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt: Same procedure halt. Ein Kommentar von Florian Martius.

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