Eine Patientenbefragung zeigt: Zu wenige immunsupprimierte Menschen wissen um ihr erhöhtes Infektionsrisiko. Foto: ©iStock.com/Esben_H

Impfstoff-Versorgung: Ein halber Schritt zurück?

Mindestens zwei Impfstoffhersteller sollen bei regionalen Rahmenverträgen künftig zum Zuge kommen. Ein Rückschritt, findet der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Und auch in der Unionsfraktion im Bundestag regt sich Unmut. Schließlich waren Rabattverträge für Impfstoffe gerade erst abgeschafft worden. Und das aus gutem Grund.

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USA: Arzneimittelausgaben stagnieren

Ausgaben für Arzneimittel sind und bleiben in fast allen Gesundheitssystemen der Welt ein hochbrisantes Thema. Das Beratungsunternehmen IQVIA hat sich die Arzneimittelausgaben in den USA angeschaut und eine Prognose gewagt – und kommt zu überraschenden Ergebnissen.

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Das Bundessozialgericht hat entschieden: Ein Medikament  ein Preis. Foto: ©iStock.com/AndreyPopov

Mischpreise für Arzneimittel: Keine einfache Lösung in Sicht?

Dieses Thema sollte auch „Normalsterbliche“ interessieren – und nicht nur gesundheitspolitische Akteure: Seit Monaten tobt in Deutschland eine Diskussion über die Rechtmäßigkeit von Mischpreisen bei neuen Arzneimitteln. Ja, es stimmt: Es handelt sich um eine äußerst komplexe Problematik. Und doch geht sie alle Patienten etwas an: Denn sie kann große Auswirkungen auf ihre medizinische Versorgung haben. Auf dem Hauptstadtkongress in Berlin diskutierten Experten über verschiedene Lösungswege aus dem „Mischpreisdilemma“.

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Pharmaunternehmen hinterlassen in der Gesellschaft einen „ökonomischen Fußabdruck".

Pharma-Branche: Innovationstherapie für die Wirtschaft

Die Gesundheitswirtschaft ist eine Wachstumsbranche auf Expansionskurs – ihre Bruttowertschöpfung wächst mit durchschnittlich 3,5 Prozent pro Jahr deutlich schneller als die der Gesamtwirtschaft. Daran haben Pharmaunternehmen einen hohen Anteil, wie verschiedene Studien über den „ökonomischen Fußabdruck“ einzelner Unternehmen zeigen.

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Die Arzneimittelausgaben sind in 2017 um 3 7 Prozent gestiegen. Das soll v.a. an den patentgeschützten Medikamenten liegen. Ihr Anteil hat sich aber praktisch nicht geändert. Foto: CC0 (Stencil)

Die Arzneimittelausgaben explodieren mal wieder

Die Fraktion der Linken im Bundestag hat die Bundesregierung aufgefordert, mehr gegen steigende Arzneimittelpreise zu tun. Seit Einführung des Gesetzes zur Nutzenbewertung (AMNOG) im Jahr 2011 sei „quasi nichts mehr geschehen.“ Die Gesetzliche Krankenversicherung werde immer mehr zum Selbstbedienungsladen der Pharmaindustrie. Ein Faktencheck.

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Ohne sie würde kein einziger mühsam entwickelter Wirkstoff zu den Patienten kommen: Denn erst die Galeniker bringen ihn in eine gebrauchsfertige Form. Foto: © iStock.com/WanjaJacob

Die Debatte neu ausrichten (Teil 3)

Wenn es um die Preise ihrer Produkte geht, stehen forschende Pharmaunternehmen unter Beschuss. Aber eine einseitig kostenfokussierte Debatte ist innovationsfeindlich – sie trifft die Patienten von morgen. Wer den Preis eines Arzneimittels beurteilt, muss sich eigentlich den gesamten Lebenszyklus eines Medikamentes ansehen: Teil 3 der Geschichte.

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Ohne sie würde kein einziger mühsam entwickelter Wirkstoff zu den Patienten kommen: Denn erst die Galeniker bringen ihn in eine gebrauchsfertige Form. Foto: © iStock.com/WanjaJacob

Die Debatte neu ausrichten (Teil 2)

Wenn es um die Preise ihrer Produkte geht, stehen forschende Pharmaunternehmen unter Beschuss. Aber eine einseitig kostenfokussierte Debatte ist innovationsfeindlich – sie trifft die Patienten von morgen. Deshalb muss sie dringend neu ausgerichtet werden. Auch, weil sie auf Basis falscher Zahlen und Annahmen geführt wird: Teil 2 der Geschichte.

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Ohne sie würde kein einziger mühsam entwickelter Wirkstoff zu den Patienten kommen: Denn erst die Galeniker bringen ihn in eine gebrauchsfertige Form. Foto: © iStock.com/WanjaJacob

Die Debatte neu ausrichten

Wenn es um die Preise ihrer Produkte geht, stehen forschende Pharmaunternehmen unter Beschuss. Aber eine einseitig kostenfokussierte Debatte ist letztlich innovationsfeindlich – sie trifft die Patienten von morgen. Deshalb muss sie dringend neu ausgerichtet werden. Eine Geschichte in drei Teilen.

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Eine Patientenbefragung zeigt: Zu wenige immunsupprimierte Menschen wissen um ihr erhöhtes Infektionsrisiko. Foto: ©iStock.com/Esben_H

Impfstoff-Versorgung: Ein halber Schritt zurück?

Mindestens zwei Impfstoffhersteller sollen bei regionalen Rahmenverträgen künftig zum Zuge kommen. Ein Rückschritt, findet der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Und auch in der Unionsfraktion im Bundestag regt sich Unmut. Schließlich waren Rabattverträge für Impfstoffe gerade erst abgeschafft worden. Und das aus gutem Grund.

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USA: Arzneimittelausgaben stagnieren

Ausgaben für Arzneimittel sind und bleiben in fast allen Gesundheitssystemen der Welt ein hochbrisantes Thema. Das Beratungsunternehmen IQVIA hat sich die Arzneimittelausgaben in den USA angeschaut und eine Prognose gewagt – und kommt zu überraschenden Ergebnissen.

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Das Bundessozialgericht hat entschieden: Ein Medikament  ein Preis. Foto: ©iStock.com/AndreyPopov

Mischpreise für Arzneimittel: Keine einfache Lösung in Sicht?

Dieses Thema sollte auch „Normalsterbliche“ interessieren – und nicht nur gesundheitspolitische Akteure: Seit Monaten tobt in Deutschland eine Diskussion über die Rechtmäßigkeit von Mischpreisen bei neuen Arzneimitteln. Ja, es stimmt: Es handelt sich um eine äußerst komplexe Problematik. Und doch geht sie alle Patienten etwas an: Denn sie kann große Auswirkungen auf ihre medizinische Versorgung haben. Auf dem Hauptstadtkongress in Berlin diskutierten Experten über verschiedene Lösungswege aus dem „Mischpreisdilemma“.

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Pharmaunternehmen hinterlassen in der Gesellschaft einen „ökonomischen Fußabdruck".

Pharma-Branche: Innovationstherapie für die Wirtschaft

Die Gesundheitswirtschaft ist eine Wachstumsbranche auf Expansionskurs – ihre Bruttowertschöpfung wächst mit durchschnittlich 3,5 Prozent pro Jahr deutlich schneller als die der Gesamtwirtschaft. Daran haben Pharmaunternehmen einen hohen Anteil, wie verschiedene Studien über den „ökonomischen Fußabdruck“ einzelner Unternehmen zeigen.

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Die Arzneimittelausgaben sind in 2017 um 3 7 Prozent gestiegen. Das soll v.a. an den patentgeschützten Medikamenten liegen. Ihr Anteil hat sich aber praktisch nicht geändert. Foto: CC0 (Stencil)

Die Arzneimittelausgaben explodieren mal wieder

Die Fraktion der Linken im Bundestag hat die Bundesregierung aufgefordert, mehr gegen steigende Arzneimittelpreise zu tun. Seit Einführung des Gesetzes zur Nutzenbewertung (AMNOG) im Jahr 2011 sei „quasi nichts mehr geschehen.“ Die Gesetzliche Krankenversicherung werde immer mehr zum Selbstbedienungsladen der Pharmaindustrie. Ein Faktencheck.

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Ohne sie würde kein einziger mühsam entwickelter Wirkstoff zu den Patienten kommen: Denn erst die Galeniker bringen ihn in eine gebrauchsfertige Form. Foto: © iStock.com/WanjaJacob

Die Debatte neu ausrichten (Teil 3)

Wenn es um die Preise ihrer Produkte geht, stehen forschende Pharmaunternehmen unter Beschuss. Aber eine einseitig kostenfokussierte Debatte ist innovationsfeindlich – sie trifft die Patienten von morgen. Wer den Preis eines Arzneimittels beurteilt, muss sich eigentlich den gesamten Lebenszyklus eines Medikamentes ansehen: Teil 3 der Geschichte.

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Ohne sie würde kein einziger mühsam entwickelter Wirkstoff zu den Patienten kommen: Denn erst die Galeniker bringen ihn in eine gebrauchsfertige Form. Foto: © iStock.com/WanjaJacob

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Wenn es um die Preise ihrer Produkte geht, stehen forschende Pharmaunternehmen unter Beschuss. Aber eine einseitig kostenfokussierte Debatte ist innovationsfeindlich – sie trifft die Patienten von morgen. Deshalb muss sie dringend neu ausgerichtet werden. Auch, weil sie auf Basis falscher Zahlen und Annahmen geführt wird: Teil 2 der Geschichte.

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Ohne sie würde kein einziger mühsam entwickelter Wirkstoff zu den Patienten kommen: Denn erst die Galeniker bringen ihn in eine gebrauchsfertige Form. Foto: © iStock.com/WanjaJacob

Die Debatte neu ausrichten

Wenn es um die Preise ihrer Produkte geht, stehen forschende Pharmaunternehmen unter Beschuss. Aber eine einseitig kostenfokussierte Debatte ist letztlich innovationsfeindlich – sie trifft die Patienten von morgen. Deshalb muss sie dringend neu ausgerichtet werden. Eine Geschichte in drei Teilen.

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