Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Könnte es eine Sepsis sein?

„Alle sieben Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an einer Sepsis“, heißt es auf der Seite der Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“, die das „Aktionsbündnis Patientensicherheit“ gemeinsam mit weiteren Organisationen im Februar gestartet hat. Sie soll über die Blutvergiftung aufklären. Denn viele Todesfälle wären vermeidbar – durch frühzeitige Erkennung, Präventionsmaßnahmen und bessere Behandlung. Alle sind gefragt: von der Bevölkerung, über das Personal in ambulanter sowie stationärer Gesundheitsversorgung, bis hin zur Politik. Durch die Coronapandemie erfährt das Thema besondere Dringlichkeit.

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Die Lebenserwartung steigt in allen Altersstufen

Weltweit steigt die Lebenserwartung – und zwar in allen Altersstufen. Das zeigt eine Untersuchung des deutschen Ökonomen Max Roser der Universität Oxford am Beispiel von England und Wales. Er widerlegt damit die Annahme, dass die Lebenserwartung ausschließlich auf der Reduktion der Kindersterblichkeit basiert.

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Die WHO will Gebärmutterhalskrebs weltweit eliminieren. Bis zum Jahr 2050 könnten weltweit vierzig Prozent der Neuinfektionen vermieden werden.

WHO: Eine Welt ohne Gebärmutterhalskrebs

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Gebärmutterhalskrebs weltweit eliminieren. Ihre Strategie stützt sich auf die drei Säulen Impfung, Früherkennung (Screening) und Behandlung. Bei erfolgreicher Umsetzung könnten bis zum Jahr 2050 vierzig Prozent der Neuinfektionen und fünf Millionen Todesfälle vermieden werden. Eine Impfstoffstudie aus Schweden zeigt: Das ist machbar.

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Eine Studie zeigt für Deutschland  dass sich durch eine NAFLD das Risiko für Krebs insgesamt  als auch für bestimmte Tumorformen erhöht.

Nichtalkoholische Fettleber? Erhöhtes Krebsrisiko!

Als einen „stillen Killer“ bezeichnet das Beratungsunternehmen IQVIA die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD). Denn sie bleibt nicht nur häufig ohne spezifische Symptome und unerkannt. Sie kann ohne Behandlung zudem schwere Folgen haben. Eine Studie mit Daten aus dem Praxisalltag in Deutschland zeigt etwa, dass bei betroffenen Patienten das Risiko für Tumore erhöht ist.

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Die Zahl der Immuntherapien  die gegen Krebs erforscht werden  hat von 2019 auf 2020 um 22 Prozent zugenommen.

Trotz Pandemie: Immunonkologika-Pipeline wächst

COVID-19 hat vieles fast zum Erliegen gebracht: den Flug- und Reiseverkehr zum Beispiel. Auch Forschungsprojekte, die sich nicht um das Coronavirus drehen, haben es nicht leicht. Das US-amerikanische Cancer Research Institute stellte in einer Analyse zum Beispiel fest, dass mit dem Beginn und erstem Höhepunkt der Pandemie weniger neue klinische Studien an immunonkologischen Arzneimittelkandidaten aufgenommen wurden als in den Jahren zuvor. Doch die Analyse zeigt auch: Die Forschung in diesem Bereich lebt wieder auf. 2020 sind fast 5.000 Immuntherapien gegen Krebs in der Pipeline.

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Könnte es eine Sepsis sein?

„Alle sieben Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an einer Sepsis“, heißt es auf der Seite der Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“, die das „Aktionsbündnis Patientensicherheit“ gemeinsam mit weiteren Organisationen im Februar gestartet hat. Sie soll über die Blutvergiftung aufklären. Denn viele Todesfälle wären vermeidbar – durch frühzeitige Erkennung, Präventionsmaßnahmen und bessere Behandlung. Alle sind gefragt: von der Bevölkerung, über das Personal in ambulanter sowie stationärer Gesundheitsversorgung, bis hin zur Politik. Durch die Coronapandemie erfährt das Thema besondere Dringlichkeit.

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Die Lebenserwartung steigt in allen Altersstufen

Weltweit steigt die Lebenserwartung – und zwar in allen Altersstufen. Das zeigt eine Untersuchung des deutschen Ökonomen Max Roser der Universität Oxford am Beispiel von England und Wales. Er widerlegt damit die Annahme, dass die Lebenserwartung ausschließlich auf der Reduktion der Kindersterblichkeit basiert.

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Die WHO will Gebärmutterhalskrebs weltweit eliminieren. Bis zum Jahr 2050 könnten weltweit vierzig Prozent der Neuinfektionen vermieden werden.

WHO: Eine Welt ohne Gebärmutterhalskrebs

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Gebärmutterhalskrebs weltweit eliminieren. Ihre Strategie stützt sich auf die drei Säulen Impfung, Früherkennung (Screening) und Behandlung. Bei erfolgreicher Umsetzung könnten bis zum Jahr 2050 vierzig Prozent der Neuinfektionen und fünf Millionen Todesfälle vermieden werden. Eine Impfstoffstudie aus Schweden zeigt: Das ist machbar.

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Eine Studie zeigt für Deutschland  dass sich durch eine NAFLD das Risiko für Krebs insgesamt  als auch für bestimmte Tumorformen erhöht.

Nichtalkoholische Fettleber? Erhöhtes Krebsrisiko!

Als einen „stillen Killer“ bezeichnet das Beratungsunternehmen IQVIA die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD). Denn sie bleibt nicht nur häufig ohne spezifische Symptome und unerkannt. Sie kann ohne Behandlung zudem schwere Folgen haben. Eine Studie mit Daten aus dem Praxisalltag in Deutschland zeigt etwa, dass bei betroffenen Patienten das Risiko für Tumore erhöht ist.

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Trotz Pandemie: Immunonkologika-Pipeline wächst

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Kommentar

Arzneimittelausgaben 2025: „Same procedure, James“

Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind desolat, nachhaltige Strukturreformen dringend angemahnt. Doch es ist wie bei „Dinner for One“: Alles wiederholt sich. Hier ist es das Nicht-Umsetzen von bereits seit Jahren identifizierten Reformprojekten. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt: Same procedure halt. Ein Kommentar von Florian Martius.

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