Impfungen führen zur Ausrottung von Röteln
In Nord- und Südamerika hat ein langjähriges Impfprogramm zur Eliminierung von Röteln geführt. Amerika ist somit die erste Weltregion, in der diese Krankheit erfolgreich ausgerottet werden konnte.
In Nord- und Südamerika hat ein langjähriges Impfprogramm zur Eliminierung von Röteln geführt. Amerika ist somit die erste Weltregion, in der diese Krankheit erfolgreich ausgerottet werden konnte.
Die anhaltende Masernepidemie in Berlin hat es deutlich aufgezeigt: In Deutschland klaffen große Impflücken. Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel (CDU) will in der Bevölkerung das Bewusstsein für Impfungen schärfen. Er setzt auf Aufklärung, eine bessere Ausstattung des öffentlichen Gesundheitsdienstes in den Bundesländern und das Präventionsgesetz.
Nachdem der Höhepunkt der aktuellen Influenza-Saison gerade erst überwunden worden ist, hat die European Medicines Agency (EMA) die empfohlene Zusammensetzung für den Impfstoff gegen Grippe für die Saison 2015/2016 bekanntgegeben. Damit schließt sich die EU-Behörde den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an.
Herpes-Simplex-Viren (HSV) sind weltweit stark verbreitet. Nicht bei jedem Infizierten bricht die Krankheit aus, aber einmal akut, können Lippen- und Genitalherpes mit fatalen Folgen entstehen. Amerikanische Forscher erproben einen neuen Impfstoff, der nach jahrzehntelanger Suche Ansteckungen mit den Viren verhindern könnte.
Studien belegen: Niedrige Impfraten gehen volkswirtschaftlich betrachtet richtig ins Geld. Allein die diesjährige Grippewelle könnte Kosten von 2,2 Milliarden Euro verursacht haben.
Den besten Schutz vor einer schweren Grippeerkrankung bietet eine Impfung, darüber sind sich Ärzte und Forscher einig. Doch wie setzt sich der Impfstoff zusammen und wie wird dieser produziert? Dr. Peter Schu, Geschäftsführer GlaxoSmithKline Biologicals Dresden, gewährt im Interview einen Einblick in die aufwändige Produktion der hochwirksamen Arzneien.
Nicht nur in den USA ist nach dem Ausbruch von Masern in Disneyland in Kalifornien eine Debatte über unzureichenden Impfschutz entbrannt. Nachdem in Berlin und Sachsen-Anhalt sich zahlreiche Menschen mit der vermeidbaren Krankheit angesteckt haben, sind verpflichtende Impfungen erneut ein Thema. Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel (CDU), Kinderarzt Dr. Ulrich Fegeler (BVKJ) und Dr. Klaus Schlüter von Sanofi Pasteur MSD nehmen dazu Stellung.
Masern bei Micky Maus – der Ausbruch in Disneyland und steigende Infektionszahlen in vielen Ländern haben Ärzte und Wissenschaftler alarmiert. Die Krankheit könnte mit Impfungen einfach vermieden werden, dennoch kommt es wieder vermehrt zu folgenreichen Ausbrüchen. In den USA gibt es deswegen sogar Forderungen, Impfmuffel zu verklagen.
Dr. Thomas Fischbach vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) begrüßt die Idee einer verpflichtende Impfberatung für Eltern grundsätzlich. Er sieht bei der Umsetzung jedoch Klärungsbedarf.
Die jahrzehntelange und mühevolle Forschung nach einem Impfstoff gegen die Tropenkrankheit Malaria scheint sich ausgezahlt zu haben. Schon nächstes Jahr könnte ein vorbeugender Wirkstoff als erster Impfstoff überhaupt Millionen Menschen schützen.
In Nord- und Südamerika hat ein langjähriges Impfprogramm zur Eliminierung von Röteln geführt. Amerika ist somit die erste Weltregion, in der diese Krankheit erfolgreich ausgerottet werden konnte.
Die anhaltende Masernepidemie in Berlin hat es deutlich aufgezeigt: In Deutschland klaffen große Impflücken. Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel (CDU) will in der Bevölkerung das Bewusstsein für Impfungen schärfen. Er setzt auf Aufklärung, eine bessere Ausstattung des öffentlichen Gesundheitsdienstes in den Bundesländern und das Präventionsgesetz.
Nachdem der Höhepunkt der aktuellen Influenza-Saison gerade erst überwunden worden ist, hat die European Medicines Agency (EMA) die empfohlene Zusammensetzung für den Impfstoff gegen Grippe für die Saison 2015/2016 bekanntgegeben. Damit schließt sich die EU-Behörde den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an.
Herpes-Simplex-Viren (HSV) sind weltweit stark verbreitet. Nicht bei jedem Infizierten bricht die Krankheit aus, aber einmal akut, können Lippen- und Genitalherpes mit fatalen Folgen entstehen. Amerikanische Forscher erproben einen neuen Impfstoff, der nach jahrzehntelanger Suche Ansteckungen mit den Viren verhindern könnte.
Studien belegen: Niedrige Impfraten gehen volkswirtschaftlich betrachtet richtig ins Geld. Allein die diesjährige Grippewelle könnte Kosten von 2,2 Milliarden Euro verursacht haben.
Den besten Schutz vor einer schweren Grippeerkrankung bietet eine Impfung, darüber sind sich Ärzte und Forscher einig. Doch wie setzt sich der Impfstoff zusammen und wie wird dieser produziert? Dr. Peter Schu, Geschäftsführer GlaxoSmithKline Biologicals Dresden, gewährt im Interview einen Einblick in die aufwändige Produktion der hochwirksamen Arzneien.
Nicht nur in den USA ist nach dem Ausbruch von Masern in Disneyland in Kalifornien eine Debatte über unzureichenden Impfschutz entbrannt. Nachdem in Berlin und Sachsen-Anhalt sich zahlreiche Menschen mit der vermeidbaren Krankheit angesteckt haben, sind verpflichtende Impfungen erneut ein Thema. Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel (CDU), Kinderarzt Dr. Ulrich Fegeler (BVKJ) und Dr. Klaus Schlüter von Sanofi Pasteur MSD nehmen dazu Stellung.
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Dr. Thomas Fischbach vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) begrüßt die Idee einer verpflichtende Impfberatung für Eltern grundsätzlich. Er sieht bei der Umsetzung jedoch Klärungsbedarf.
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Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.
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